Der einzige Unterschied ist bei der Thematik: für den sehr kleinen Hund sind solche Begegnungen viel gefährlicher als für einen größeren Hund, einfach weil er deutlich leichter körperlich (!) verletzt wird.
Da stimme ich dir zu, allerdings ist es für den Großhundehalter deutlich schwieriger einen großen Hund dann zu managen
So oder so sind solche Erfahrungen für Hunde/Hundehalter aller Art blöd. Wir quälen uns seit dem Vorfall mit dem Chihuahua bei der Arbeit auch gerade so durch aber naja, was uns nicht umbringt....
Einen Beagle fände ich in diesem Fall auch gar nicht so schlecht und ich kann auch verstehen, dass man eine Rasse ausschließt, weil man damit eben nicht warm wird.
Ihr habt ja genug Zeit und ich finde es super, dass ihr euch im Voraus informiert. Mit Kindern im Haushalt finde ich es auch nicht schlecht, wenn man sich nicht für die riesigste Rasse entscheidet. Wobei natürlich ein kleinerer Hund, der dafür deutlich mehr Jagdtrieb hat auch nicht unbedingt die bessere Wahl wäre.
Ich werde das hier auf jeden Fall weiter verfolgen und bin total gespannt wofür ihr euch entscheidet und den Tipp sich verschiedene Rassen auch mal in ihrem Verhalten anzusehen finde ich prima. Das haben wir auch so gemacht und haben es nicht bereut