Kauzeug gibt es hier alles. Vom normalen Kauknochen, über Nackensehnen,bis hin zum Huf.
Letzteres hält sehr lange, das ist echt stabil.
Der Geruch ist mir relativ egal
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenKauzeug gibt es hier alles. Vom normalen Kauknochen, über Nackensehnen,bis hin zum Huf.
Letzteres hält sehr lange, das ist echt stabil.
Der Geruch ist mir relativ egal
Beide gehören nicht in jedermanns Hände und werden doch leider viel zu oft vorgeschlagen.
Ich habe noch nicht ein einziges Mal hier im Forum gelesen, dass ein Border oder Mali vorgeschlagen wurde.
Und schon gar nicht einem Neuling oder jemandem, der einen "Mitlauf-Hund" sucht.
Vielleicht nicht hier im Forum, in anderen Foren kommen öfter Leute "Mein Maliwelpe schnappt"etc. Die Ermittlungen sind voll.... Ich glaube das bekommt man eben sehr viel eher mit wenn man sich mit dem Thema beschäftigt. Es war eine generelle Aussage, nicht auf dieses Thema bezogen.
Danke das unterschreib ich mal.
Auf einem Hundeplatz würde mir auch mal gesagt die wäre nicht für Sport geeignet weil das obligatorische Schnappen nach Fremden fehlt und sie zu nett ist.
Laash
Oh ja, bitte halte uns auf dem Laufenden! Wir wollen auch unbedingt Infos und Bilder von deiner Tour.
Lässt du einen Herzschall machen? Wie alt ist sie denn?
Amber ist +/- ich achte trotzdem darauf. Und ich würde jeden Tierarzt 5x nerven bevor einmal jemand was unbedachtes macht.
Decken Frage
Naja bei mir liegt es daran ob ich den Hund auf die Decke geschickt habe oder nur raus. Schicke ich den Hund auf die Decke muss er auch da hin gehen. Wie bei Sissi, zur Not auch 30x. Wobei Wir das eigentlich nie haben und ich die Hunde eher mal aus einem Raum schicke.
Genauso meine ich Platz im Regen auch als Platz und nicht sitzen weil's Bauchi nass wird. Ich meine Komm - JETZT und nicht wenn Hund noch schnell den Radfahrer vertrieben hat.....
Seiten
Meine können an der Leine auf beiden Seiten laufen. Haylee lernt Unterordnung auf drei Positionen. Ist manchmal schon sehr praktisch, auch Alltag.
Pubertät
Oh ich freue mich jetzt schon
wenn du genau gelesen hast habe ich genau das geschrieben.
Mit den Leuten reden und Lösungen suchen. Rücksicht auf die Interessen etc.
Genau das war meine Aussage.
Ich bezog meine Antwort nicht auf den Fall, sondern lediglich auf die Frage bezüglich der Ernsthaftigkeit der Absicht anhand der Bisstelle.
Intensivstation HAT das Hund ernst gemeint.
Aber, sollte hier jemand einen Hund rennen lassen der Kinder anbellt oder die Heuwiese zukackt hat er nix zu lachen.
Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Der Hund hat einmal gebellt als er die Nachbarin mit dem Kinderwagen kommen sah, weil er noch nicht wusste, dass die da auch wohnt. Und sie haben auf einer Wiese im Herbst Ball gespielt. Da wird wohl dieses Jahr kein Heu mehr geerntet.
Das hat insofern was mit dem Thema zu tun, dass geschrieben wurde (wenn auch nicht wirklich ernst gemeint, denke ich)
"Potenzielle Nachbarn abklappern und fragen ob sie Hunde mögen" um vorher zu wissen ob es was ausmacht wenn eben kein Zaun da ist.
Und zum Thema Neu, Verunreinigungen durch Hunde können tödlich enden. Ungefragt würde ich da nicht spielen, auch weil die Wiese offensichtlich direkt bei den Häusern ist.
Aber ich gehöre zu den sehr rücksichtsvollen Hundehaltern, daher kenne ich solche Probleme mit Nachbarn auch nicht, trotz vieler (privat, nicht Hund und berufsbedingter Umzüge)
Ich finde halt man kann auch einfach etwas Rücksicht nehmen. In dem Fall z.B. einfach ne Leine dran oder Zaun bauen. Ansonsten hilft es wenn man nett mit den Leuten spricht.
Ach ja das sagtest du. schneller getippt als gedacht
Ich würde umziehen- wirklich. In hundefreundliche Nachbarschaft. Das macht das Leben um Einiges leichter, auf manche Konfliktflächen kann man echt verzichten und es entsteht nur unnötige wechelseitige Gängelei.
Was für ein toller Tipp... woran erkenne ich eine hundefreundliche Nachbarschaft? Bei jedem potentiell neuen Nachbarn klingeln und nachfragen? Und wenn dann wirklich alle "hundefreundlich" sind ( was auch immer das heisst...) zieht einer aus und der Nachfolger ist ein Hundehasser? Was dann? Wieder eine neue Wohnung suchen? Diesen Lösungsvorschlag halte ich für relativ unrealistisch. In jeder Nachbarschaft wirst du Menschen finden, die Angst vor Hunden haben, grundsätzlich beratungsresistent sind etc. Probleme müssen da gelöst werden, wo sie entstehen.
Ich wohne hundefreundlich, fragt man die Nachbarn sind hier alles generell sehr tierlieb. Es hat quasi jedes 2. Haus Haustiere, viele Hunde, einige Katzen und auch meine Bärchen.
Alles friedlich, wenn was ist wird es besprochen und gelöst. Hier regt sich jemand auf wenn ein Hund mal bellt, eine Katze sich im fremden Garten sonnt (ich mag die schnurrenden Gäste sogar gerne hier) und es sagt auch keiner was zu meinen Wildtieren.
Also ja, absolut tierfreundlich hier.
Aber, sollte hier jemand einen Hund rennen lassen der Kinder anbellt oder die Heuwiese zukackt hat er nix zu lachen. Ich wurde die ersten Monate sehr genau beobachtet
Hat er Futter erbrochen?
Ich würde eher deutlich weniger geben. Nur etwas um das übersäuern zu verhindern. Hat er auch Durchfall?