Beiträge von Lalaland

    Update:


    Wir sind immer noch kein Stück weiter, was die Rasse angeht. :verzweifelt:



    Wir wollen einen Züchte, der max. 1 Autostunde entfernt ist, da wir von 2-3 Besuchen ausgehen und auch gerne schon vorab Kennenlernen und vielleicht später der eine oder andere Besuch drin sein sollen .


    - > das schränkt leider die Auswahl ein :ugly:


    was rausfällt:

    - alles langhaarige kommt für meinen Mann nicht in Frage, da werde ich ihn auch nicht rumbekommen

    - alles zu kleine -> die meisten Terrier, die ich in der nähe gefunden hab. 15 kg sind eher die Untergrenze

    - alle richtig großen Rassen fallen für mich weg (Bernhardiner, Dogge usw.) - grob: alles über 35 kg ist raus

    - alle Listenhunde fallen weg wg. Problemen bei Hundetagesstätten und Anmeldung/Versicherung

    -alle "schwierigen" Hunde hab ich aussortiert (Husky, Akitas , Rhodesian Ridgeback usw.)

    aber:

    - auf ein gewisses Maß an Auslastung konnten wir uns einigen, was die Auswahl an Rassen hoffentlich erweitert:fear:


    was noch übrig ist nach den vielen Recherchen und Gesprächen und in der nähe grds. verfügbar:


    - Mini Bullterrier

    - Collie (Kurzhaar)

    - Entlebucher Sennenhund

    - Deutscher Pinscher

    - Labrador



    Ist bei der Auswahl überhaupt noch was passendes dabei?


    Vorstellen könnte ich mir die alle, wobei mir der Labbi zu wasserliebend und der Bullterrier zu faul und zu verschmust sind (hab ich beide schon live erleben dürfen), die anderen Rassen kenne ich nur aus dem Internet oder vom Joggen im Wald.


    Hab inzwischen über Empfehlungen von Bekannten und Freunden zwei gute Hundeschulen mit Hundesport (Agility, Obedience, Mantrailing usw.) ausfindig gemacht und da am Wochenende und 1x unter der Woche hinzufahren schaffen wir auf jeden Fall. Jeden Tag volles Programm fahren ist unrealistisch.


    Mein Mann mag eher einen ruhigeren Hund, ich mag lieber mehr Zeit in Auslastung investieren und dafür einen Hund mit mehr WTP bekommen. Da ich diejenige sein werde, die mehr Zeit auf dem Hundeplatz und draußen verbringt, werde ich mich wohl "durchsetzen" ;)

    Hallo,


    noch zwei Fragen, die mir bei der ganzen Leserei im forum gekommen sind:


    1. Wie „schlimm“ ist es, wenn wir die Katzenklos nicht absichern kann? :fear:


    Beide Klos stehe im Wohnzimmer. Im Flur oder Bad ist leider kein Platz, Küche, Ess- und Schalfzimmer möchte ich nicht.


    Beide Klos sind ohne Deckel, da einer der beiden Kater seit einem Unfall als Kitten in kein geschlossenes Klo mehr geht.


    2. WENN der Welpe mal ne Stunde alleine bleibt (im entsprechenden Alter, schrittweise eingewöhnt und so vorausgesetzt), ist es dann ok, wenn er nicht die ganze Wohnung für sich hat? Die Kater sind es gewöhnt, tagsüber im Wohnzimmer zu schlafen und die Tür ist dann auch immer zu. Dann bleiben die auch ruhig, selbst wenn ich im Home office arbeite und durch den Rest der Wohnung wusele ;) Tür aus heißt für die Füttern, Schmusen, Programm.

    Außerdem wäre mir nicht wohl, Welpe und Kater unbeaufsichtigt alleine zu lassen.


    Ist das für den welpen okay, wenn er nur mit und gemeinsam in dieses eine Zimmer darf oder ist das verwirrend?


    Sorry für die doofen Fragen :( aber damals mit unserem Familien-Labrador ist so viel falsch gelaufen und ich möchte für einen Welpen einen wirklich guten start

    Fürs Gassigehen würde ich nicht den Matschpfad benutzen

    Doch! Endlich eine Kauf-Legitimation für das oder das oder einfach mal hier gucken ... Knock yourself out. :D


    Du wirst im HuHa-Leben noch mit einigen Ekligkeiten klar kommen müssen. Etwas Schlamm auf dem Weg ist da vielleicht das kleinste Problem. Außerdem: Viele Hunde mögen es, durch Schmodder zu toben und sich in Pfützen reinzuschmeißen!

    Geil! :D


    So hab ich das noch gar nicht gesehen :applaus:

    Ist mir schon bewusst, dass der Hund Gassi muss :)


    Fürs Gassigehen würde ich nicht den Matschpfad benutzen, sondern den Umweg durchs Wohngebiet in den Wald. Sind so 5-10 Minuten, je nachdem wie gemütlich man geht. Nur soll Welpe ja nicht so weit laufen anfangs und kann ja nicht so lange einhalten. Und nachts isses mir zu weit ;)

    Huch! Hier gehts ja ab.


    Zu euren Fragen:


    - ist ne Gemeinschaftswiesen, die uns und dem Nachbarhaus gehört und genau dazwischen verläuft und an unsere Terrasse grenzt. Hund hat jederzeit die Möglichkeit, sich da zu erleichtern wenn er mit uns draußen ist.


    - die Frage ist: kann ich den Welpen, so lange er nachts raus muss, sich auf der Wiese lösen lassen, es ihm dann aber wieder abgewöhnen , dass er sich genau auf dieser einen (!) Wiese löst? Die Nachbarn sind sicher nicht begeistert, weil da auch mal Kinder spielen etc.


    - wir haben öfter mal nachts Wildschweine, Rehe und Füchse, Igel, Marder und was weiß ich auf besagter Wiese gesehen/gehört/Spuren gefunden. Ich weiß nicht, ob ich da nachts unbedingt diesen Pfad benutzen möchte...


    Am liebsten wärs mir ihr sagt: passt schon, der Hund versteht, dass er das später nicht mehr darf - oder versteht der eventuell sogar, dass er das nur im dunkeln auf?- und ich lass einen Welpen nachts auf die Wiese


    Oder ihr sagt: Nö, peilt der nicht, gibt vermutlich Probleme. Dann überleg ich mir, ob ich ihn zu unserem Vorgarten hochtrage. Da piseseln so viele Hunde unerwünschterweise rein, dass es weniger auffällt als auf der Gemeinschaftswiese und er hätte sowieso nur Zugang, wenn wir gemeinsam das Haus verlassen.


    PS: es sind 2 min. Fußmarsch in den Wald, mit Entfernung hab ichs nicht ?

    Danke schonmal :)


    Ich geh auch aufs Klos, vielleicht stell ich ja aus Solidarität um ?


    Na ja, der Trampelpfad ist halt schon arg matschig. Gummistiefel sind muss wenns geregnet hat und hinterher Hund sauber machen auch.


    Und ehrlich gesagt hab ich ein bissl Angst wegen Füchsen und Wildschweinen, die da nachts ab und an gesichtet werden.


    Kann ich dem Hund später noch abgewöhnen, dass die Wiese zum Lösen ist?


    Ach ja, mit der Rasse sind wir und noch nicht einig, aber was kleines <20 kg.

    Hallo zusammen,blushing-dog-face


    wir überlegen ja, uns einen Welpen zuzulegen. da ergibt sich so bei der Überprüfung von Alltag und Umwelt jetzt ein kleines aber feines Problem: wo soll der hin, wenn er nachts muss?


    Wir haben eine Terrasse mit angrenzender Wiese, die aber Allgmeineigentum ist, sprich: gehört nicht uns alleine. Als Notlösung für Klein-Welpi sicher akzeptabel, als Dauerklo beim erwachsenen Hund drohen Probleme mit den Nachbarn.


    Daneben gibts einen alten Trampelpfad mit viel Gestrüpp und ohne Beleuchtung, der in den wald führt. Tagsüber gar kein Problem, nachts möchte ich da nicht alleine durchlaufen. Bei Regen, Schnee usw. auch viel zu nass und matschig für mal schnell den Welpen rausbringen, davon abgesehen dass ich nix sehe weil stockfinster.


    Vor der Tür brauchen wir bis zum nächsten für Hundepipi freigegebenen grün - also nicht gerade Nachbars Vorgarten - 5 bis 10 Minuten zu Fuß.


    Was würdet ihr tun? Wie händelt ihr das/habt ihr das damals gemacht?


    LG

    Danke für die Rückmeldung!


    Das war in der Tat doof formuliert. Ich wollte eher sagen: ein Hund aus dem Tierschutz mit unbekannter Geschichte finde ich problematisch, wegen der Kinder im Bekanntenkreis (und der Kollegen im Büro!). Hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. einen Hund, den ich von klein auf kenne, kann ich selber besser einschätzen. :)


    Dass ein Hund nicht mit Kindern unbeaufsichtigt spielt und dass mein Hund vor allem kein Spielzeug ist versteht sich für mich von selbst.



    Ich danke allen für den Input! Wir werden demnächst eine Hundeausstellung besuchen um mal ein paar Rassen live zusehen und dann entscheiden wir, was wann einziehen soll. :)

    Und was heißt es, wenn der Hund „fremde“ nicht mag? Es muss schon gehen, dass er mal zu den Eltern geht oder Kollegen am schreibtisch toleriert.


    Die sehr kleinen Rassen lehnt mein Mann kategorisch ab. Für ihn kommt nur was größeres in Frage. Er mag halt was „stabileres“ (ist aber auch 1,97 m hoch). Vielleicht typisches Männerding ??‍♀️ Der Kompromiss sind so min. 10 kg.

    Also zu den Spitzen:
    -Ein Spitz toleriert fremde Leute, aber er will keinen Kontakt zu denen. Kollege am Schreibtisch wäre kein Problem, er will nur nicht von denen angefasst werden. So ist das jedenfalls bei Kira. Wie gesagt, ein Abstand von 1-2m bei Fremden.
    Wenn er ab und zu zu deinen Eltern soll, dann sind die doch nicht mehr Fremd? Also das sollte kein Problem sein sobald er sie kennenlernt.

    2 m wär schon problematisch, da müssten alle in der Tür stehen bleiben, weil Tür - Tisch-Abstand ist so 1,50m



    Ich hab mich gerade mal beim Kromfohrländer eingelesen und ich glaub ich bin verliebt ?


    Kennt sich jemand hier mit denen aus und ich habs überlesen?


    Da muss mein Mann dann leider durch....