Beiträge von Waldhörnchen

    Ganz konkret geht es da um Punkte, wie dass sich die Hunde zuhause nicht frei bewegen dürfen, sondern alles nur auf Erlaubnis, Kommando, Freigabe. Immer Maulkorb tragen.

    Wenn ich so eine Konstellation zuhause hätte, dass ich sie und auch mich immer so einschränken müsste, würde ich auf Mehrhundehaltung verzichten. Denn für mich wäre das kein schönes Hundeleben mehr und auch für mich als Halter ist es doch purer Stress, die Hunde 24/7 kontrollieren zu müssen. Hundehaltung soll Spaß machen, erfüllend sein und zwar für alle beteiligten.


    Aber so drastisch kenne ich es auch absolut nicht. Die Mehrhundehalter die ich kenne, haben durch die weiteren Hunde zwar einen Mehraufwand, aber darunter leidet niemand.

    Ich weiß welchen Thread du meinst und ehrlich gesagt, bin ich mir da auch echt nicht sicher, ob ich den zweiten Hund behalten würde, so wie es da läuft.

    Momentan schwirrt uns noch ein bisschen der Dalmatiner im Kopf. Vielleicht habt ihr ja noch andere gute Ideen und n habt noch ein paar gute Argumente gegen die Jagdnasen :ugly:

    An den Dalmatiner habe ich auch direkt gedacht, da kann man ja allerdings auch richtige Jagdsäue erwischen.


    Argumente gegen Jagdnasen gibts gar nicht :herzen1: Tut mir leid :p


    Wie wäre es denn mit einem Großpudel? Den kann man ja kurz scheren und kurz halten. Aber auch da ist das Risiko gegeben, dass es ne Jagdsau wird |)

    Ich freue mich über jedes Grundstück mit einem Warnhinweis bezüglich des Hundes. (Muss ja nichts dabei stehen, von wegen bissig. Einfach nur ein Hinweis, dass da ein Hund hinter dem Zaun ist) Wenn man weiß, da könnte es gleich laut werden, finde ich das angenehmer, als so "hinterhältig" erschreckt zu werden. :D

    Deshalb mag ich auch keine bellenden Hunde hinter blickdichten Zäunen. Ich sehe lieber, was auf mich zukommt.


    Ich finde es aber völlig normal, dass hinter einem Zaun eben auch ein Wachhund stecken könnte. Das Verhalten deines Hundes finde ich zum Beispiel gar nicht doof oder unnötig. Für mich gehört es sogar ein stückweit zum Leben dazu (wenn man vielleicht nicht unbedingt mitten in der Großstadt wohnt.)


    Rechtliche Konsequenzen kann ich mir da beim besten Willen nicht vorstellen.

    Hallöchen Lalaland :)


    Soll der Hund denn einfach "nur" Familienhund/Alltagsbegleiter sein, oder planst du/ihr auch konkret etwas in Richtung Hundesport?

    Jagdtrieb ist in beinahe jedem Hund einfach drin. Nur kann man ihn bei einigen Rassen bzw. Hunden besser Händeln, als bei anderen. Erziehung spielt eben auch da eine Rolle, ob der Hund später im Wald frei laufen kann.


    Ich hätte jetzt direkt den Kleinpudel vorgeschlagen, der fällt ja aber schon weg.

    Hast du optische Vorlieben?