Hi.
Da bin ich ja beruhigt, dass das Verhalten eigentlich Normal ist.
Wir versuchen ihn natürlich so gut es geht zu füttern, geben ihm deswegen auch gerne selbst gemachtes Essen was er auch mit Vorliebe frisst.
Wir haben noch etwas von dem Futter was wir am ersten Tag mit bekommen haben, aber das mag er nicht ganz so gerne. Vor allem das Trockenfutter nicht, das Nassfutter geht.
Auf die Leckerlies fährt er auch nicht so sehr ab. Wenn ich ihm mal einen gebe, weil er z.B. auf "komm" gehört hat, spuckt er ihn manchmal wieder aus und lässt ihn liegen.
Momentan wiegt der Bursche ca 5 Kg, ist das für einen Labrador-Schäferhund Mix mit 10 Wochen ein gutes Gewicht?
Er kommt nicht von einem professionellen Züchter, sondern von Privat. Dort hatte er Kontakt mit anderen Hunden (Mutter, Wurfgeschwister und ein anderer alter Hund)
Man soll ja nicht so weit gehen mit einem Welpen habe ich gehört, so dass ich dann erst mal auf dem Grundstück geblieben bin.
Er sollte außerdem die Grundstücksgrenzen kennen lernen, die ich mit ihm bei jeder Gassirunde abgelaufen bin.
Ein paar mal war ich auch schon mit ihm draussen, aber er ist noch relativ ängstlich. Eigentlich soll er schon mit anderen Hundne klar kommen, bisher zieht er sich erst zurück und winselt, dann fängt er lautstark an zu bellen.
Er will sich draussen auch überhaupt nicht lösen, wenn überhaupt nur auf dem Grundstück (dauert recht lange, bis er dann macht, aber auch nur wenn es trocken ist). Problemlos löst er sich auf dem Steinbeet. Bei seiner Geburtsfamilie gabs eine Art "Hundetoilette", die aus einer Art Kies bestand. Also nicht ganz so grobe Steine wie bei uns im Beet aber ähnlich.
Was das Folgen betrifft: er hat zur Zeit einen starken Folgetrieb, wir sind viel auf dem Grundstück unterwegs, irgendwann ist er dann aber so müde, dass er sich irgendwo hin legt und schläft.
Wenn er dann irgendwann merkt, das man nicht mehr da ist, beginnt er wie wild zu suchen,
In einer Hundeschule sind wir noch nicht, aber wir haben schon überlegt, in ca 3 Wochen zu einer Hundeschule zu gehen und mal ein paar Stunden mit zu machen.