Beiträge von malep

    Meine Frau hat gerade einen Spaziergang mit einer Bekannten mit einem befreundeten Hund gemacht und was soll ich sagen, keine Angst zu erkennen.


    Ohne Probleme an die Bushaltestelle, dort ein paar Minuten gewartet, wurde langweilig und wieder gegangen.


    Hmmmmm???????

    das mit dem nicht ganz hingehen, habe ich mir auch überlegt, aber aus folgendem Grund dann doch nicht gemacht.
    Wenn ich auf halbem Weg umdrehe, wo sie schon in die andere Richtung zieht, ist es doch ein Erfolg für Sie. Ich muss mich nur kräfig sträuben und schon drehen wir um.


    Oder sehe ich das falsch?


    Gruß
    Markus

    So habe gestern mal die Ratschläge versucht umzusetzen.
    Habe mir Bella geschnappt und bin mit Ihr zu Bushaltestelle gegangen, ist ja nur ca. 300m vom Haus.
    Habe sie schon einigermaßen ziehen müssen, war aber konsequent.
    Dort haben wir uns dann hingestellt und ca. 5 min gewartet.
    Bella hat gezittert und am Anfang versucht wegzuziehen.
    Dann hat sie sich Ihrem Schicksal ergeben und hingesetzt und hingelegt.
    Beruhigt hat Sie sich aber in dieser Zeit nicht. Habe Ihr keine weitere Beachtung geschenkt.


    Jetzt gleich geht meine Frau mal mit einem anderen Hund spazieren und zufällig auch wieder hin.


    Werde weiter berichten.


    Gruß
    Markus

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank schon mal für Eure Antworten.


    Vielleicht war der Titel „mein Hund wird immer ängstlicher“ so nicht richtig gewählt, aber es werden halt immer mehr Situationen auf die mit Panik reagiert und diese dann auch nicht mehr vergisst.


    Die Gassirunden mit diesen Örtlichkeiten zu verbinden iss so ne Sache.
    Sie merkt schon von weitem wenns Richtung Bushaltestelle geht und zieht zurück oder legt sich hin. Soll ich Sie wirklich hinter mir herschleifen?
    Ich habe sie auch schon wirklich versucht alles zu ignorieren, habe sie halb hinter mir hergeschleift, mit Leckerlies versucht zu locken, hin getragen. Und das nicht nur einmal.
    Geändert hat sich nichts.
    Mittlerweile hat sie eigentlich Angst vor allen vorbeifahrenden Laster und zieht immer in ruhigere Seitenstrassen.


    Eigentlich kann man sagen, dass Sie Ihren Kopf durchgesetzt hat und meine Frau mit Ihr extra auf die Wiese geht, was natürlich viel schöner ist….


    Es kann durchaus sein, dass in den jeweiligen Situationen falsch reagiert wurde.
    Als Sie jeweils angefangen hat zu zittern und zu hecheln hat meine Frau sicherlich Ihr besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen und hat sie sogar hochgenommen.


    Lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern, aber mich wundert halt trotzdem, dass eine einzige Begebenheit so weitreichende Folgen hat.


    Und vor allem wie krieg ich Sie wieder dazu überall mit hinzugehen.


    Mit einem anderen Hund in Begleitung erscheint mir auf alle Fälle einen Versuch wert.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo zusammen,


    melde mich nach längerer Abstinenz mal wieder hier im Forum, da ich mittlerweile doch einigermaßen ratlos bin.


    Unsere Bella (Yorkshire/Terrier-Mix) hat sich in den letzten 2 Jahren sehr gut entwickelt.
    Grundkommandos sitzen soweit. Zumindest wenn sie will ;-).
    Wir können ohne Leine im Wald spazieren gehen, ohne dass sie abhaut und auch die Begegnung mit anderen Hunden klappt sehr gut.


    Das eigentliche Problem lässt sich in einen Satz so umreißen:


    Mein Hund wird immer ängstlicher!!!!!!!!!!!!!


    Das ganze ist schwer in Worte zu fassen ohne einen Roman zu schreiben, ich versuch mal anhand einiger Beispiele zu erklären was ich meine.


    Bella war schon immer sehr unterwürfig, aber immer sehr aufgeschlossen und eigentlich auch nicht ängstlich.
    Begegnungen mit anderen Hunden und auch Menschen sehen eigentlich immer so aus, dass sie sich sofort unterwürfig hinwirft. Nach einer kurzen warm-up Phase taut Sie dann auf und spielt mit großen und kleinen Hunden. Hier gibt es auch bis auf ein, zwei Ausnahmen nach wie vor keine Probleme.
    Bislang war es so dass, meine Frau den Morgenspaziergang damit verbunden hat unsere Tochter an die Bushaltestelle zu bringen. Bella fand das ganz toll, die vielen Kinder dort, usw. Bis eines Morgens die Müllabfuhr dort war, die Mülltonnen geklappert haben, einer umgefallen ist und die Müllmänner sich etwas lauter zugerufen haben. Bella war völlig verstört und hat nur noch gezittert.
    Vor dem Haus einer Freundin unserer Tochter hat ein Junge mit einem ferngesteuerten Auto gespielt. Selbes Ergebnis: Angst pur.
    In der Turnhalle schießt ein Junge mit einem ball ein paar Flaschen um die klappernd zu Boden fallen. Seitdem fällt Bella an zu zittern, wenn sie nur in die Nähe der Turnhalle kommt.


    Die Liste solcher Ereignisse lässt sich noch weiterführen, aber ich denke es wird schon deutlich, wo das Problem liegt.


    Ergebnis dieser Vorfälle ist, dass Bella eigentlich nicht mehr aus dem Hof und an der Leine durch den Ort spazieren will, da ja dort für sie offensichtlich überall Gefahren (Lastwagen, Bälle…) lauern. Im Wald ist sie die alte und dreht richtig auf.
    Wir haben mit viel Geduld, Lob, Leckerlies versucht Sie an die Stellen zu bekommen, wo Sie Angst, allerdings ohne Erfolg. Sie zieht panisch in die andere Richtung oder legt sich hin, je näher wir kommen.


    Jetzt ist der Punkt erreicht, wo wir nicht mehr weiter wissen.


    Vielleicht weiß ja jemand Rat. Bei Fragen bitte fragen.
    Es wäre schon schön, wenn Sie Ihre Angst verlieren würde und wir Sie wieder überall mit hinnehmen könnten.


    Viele Grüße
    Markus

    Hallo,


    Mollys frssen gerne Algen.
    Wenn keine oder nicht ausreichend im Becken vorhanden sind vergreifen sie sich auch schon mal am Grünzeug.
    Abhilfe könnte Trockenfutter auf pflanzlicher Basis schaffen.
    Einmal pro Woche sollte auch etwas Grünfutter, zB. gefrorener Spinat gereicht werden.


    Grüße aus der Pfalz

    Hallo,


    habe folgendes im Netz gefunden was sie Sache recht gut erklärt:


    Ein Tracking Cookie oder verfolgendes Cookie ist eine kleine Textdatei, die bei einem Besuch einer Website auf dem Rechner gespeichert wird. Im Gegensatz zu normalen Cookies werden die verfolgenden Cookies ausgelesen um Einblicke in das Surfverhalten des Benutzers zu erlangen. Damit kann dann der User gezielt mit Werbung etc. bombardiert werden.


    Um dieser Art von Cookie vorzubeugen kann man in den Optionen des Browsers einstellen, ob alle oder nur bestimmte Textdateien angenommen werden.


    Gruß aus der Pfalz

    Hallo Madeleine,


    gelegentliches Gras fressen ist wie bereits gesagt wurde normal und reguliert die Verdauung.
    Hunde wissen da selbst am besten wann sie es brauchen.


    Was mir aufgefallen ist bei Euch die Aufzähung an versch. Tofus.
    Fütetert Ihr die im Wechsel?


    Meiner Meinung nach ist es besser bei einer Sorte zu bleiben( zumindest für längere Zeit) und nicht ständig zu wechseln, da sich die Verdauung des undes auf das Futter einstellt.
    Nicht umsonst sollte man einen Futerwechsel langsam über ein paar Tage hinweg vollziehen.


    Vielleicht rührt daher auch der Dünnpfiff und das ständige Grasfressen.


    Grüße aus der Pfalz

    Hallo,


    man wird immer jemanden finden, der schlechte Erfahrungen mit einem Mittel oder Medikament gemacht hat.


    Ist bei Menschen ja nicht anders. Der großteil verträgts, aber bei einigen kommt es zu Nebenwirkungen.
    Denke muss man individuell ausprobieren.


    Grüße aus der Pfalz

    Hallo,


    Zitat

    Du mußt wissen, die Zecken befallen deine Hündin weiterhin, sterben aber nach dem Beißen ab.


    Das stimmt so generell nicht. Es gibt auch Mittel wie z.B. Advantix, die eine ausgesprochene repellierende Wirkung haben.


    Kann man hier nachlesen:


    http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00056909.04?inhalt_c.htm


    und stimmt zumindest bei uns auch.
    Ganz selten haben wir noch eine festgesaugte Zecke gefunden.


    Grüße aus der zeckenverseuchten Pfalz