Hallo!
Ich weiß nur, dass er abgegeben wurde und auf dem Hof des Halters rumgestromert ist.
Zeitdruck - genau das ist auch mein Eindruck von mir selbst, bei dem ich mich arg an die Kandare nehmen muss (und das Pubertier).
Aber -
Update:
Eben rief mich die Pflegestellenfrau an, die ich schon kennengelernt habe. Sie hat einen Anruf von der Vorsitzenden bekommen, dass der Kleine doch eher sehr ängstlich und daher nicht für uns geeignet ist. Sie bot mir an, dass wir ihn trotzdem am Samstag kennenlernen, sie ihn dann aber als Pflegestelle mit zu sich nehmen und mit ihm arbeiten würde. In der Zeit können wir ihn besuchen, kennenlernen und entscheiden. Dann gäbe es keine Probewoche (die gibt es nur für "Direkthunde"), mir persönlich gefällt ein solches Vorgehen aber viel besser.
Wir als Familie haben schon oft zusammengesessen und überlegt, was wir möchten, nicht tolerieren wollen und lieben. In den Ferien hatten wir zwei nette Damen zu Besuch (1 Mix aus BeagleMopsRetriever, 1 Beagledame) und waren von beiden entzückt. Nr 1 war "will to play and please" auf Beinen, Nr 2 war - ein Beagle.
Ich freu mich jetzt auf jeden Fall erstmal darüber, dass es diese andere Möglichkeit gibt und wir damit noch Zeit haben. Ich merke, wie sehr ich unter Strom stand.
Äääääh, was war noch?
Liebe Grüße!