Ok - ich nulle mal meine Whitelist und probiere es dann nichmal.
Beiträge von Phonhaus
-
-
Äähm - ich weiß nicht, wie andere es sehen - ich sehe es um 90 Grad gedreht und gestreckt.
-
Ich meide heute den Wald, gibt nur Minigänge. Außerdem hab ich Rücken nach 17einhalb Kilo Hund schleppen.
Morgen ist mein Mann daheim und ich sehe zu, dass ich früh von der Arbeit komme. Dann soll er mit Lilly in den Wald und ich drehe mit Ronja eine Rentnerrunde. -
Oh - verstehe. Da sollte an sich nichts passieren, aber möglicherweise lässt der TA sie trotzdem sicherheitshalber erbrechen.
Hat er mal dran gerochen? Wiesenchampignons riechen nach Anis, Karbolegerlinge muffig und unangenehm.
Wenn sowas ist und er ist sich nicht sicher, soll er in Zukunft den Pilz sicherheitshalber mitnehmen, damit man ihn im Zweifelsfall bestimmen lassen kann. Aber bei dem, was Du beschreibst, würde ich mir erstmal nicht sooo viele Gedanken machen. -
-
@Lucy_PRT
Hat der Stil einen kleinen Ring unter der Kappe gehabt? Dann dürfte das - unter Vorbehalt - ein Wiesenchampignon sein. Könnte aber auch ein Karbolchampignon und damit giftig sein. -
So ganz kleine Anfänge davon haben wir hier auch. Dann steht Ronja ein paar Sekunden da und man merkt richtig, wie die Festplatte rebootet. Wenn dann ein kleiner Impuls von außen kommt, merkt sie wieder, wer sie ist und was sie gerade macht und dann gehts weiter im Text. Da kommt, denke ich, die Alterstüdeligkeit schon ein bisschen raus.
-
auch von uns herzlichen Glückwunsch
-
Hi,
erstmal dankeschön. Zu Deiner Frage: Ich denke, „Hochnehmen“ ist das Mittel, mit dem Du Deinem Hund ultimativ klarmachst, dass Du die Situation regelst. Wenn Betti das akzeptiert und Du das vernünftig machst, merkt sie da einfach, dass ihr Einsatz gerade nicht gefragt ist (anders wäre es vermutlich, wenn Du sie dabei ewig zutexten und sie damit noch hochspulen würdest).Zur Frage nach dem „Management“ bin ich der falsche Ansprechpartner, ich finde die strikte Unterteilung hier im Forum zwischen Management und Ausbildung für unseren Alltag mit Lilly wenig praktikabel. Ich mach halt das, was funktioniert und womit sie gut aus ihrem Stress herausfindet bzw. nicht in den Tunnel kommt Auch wenn ich das mit Managementmaßnahmen erreiche, aus jedem möglichst stressfreiem Spaziergang lernt der Hundegeist und der Hundekörper ja etwas.
Das mag natürlich etwas Anderes sein, wenn man gezielt an einer „Baustelle“, die ein ansonsten sicherer Hund hat, arbeitest und da zwischen kurzfristiger Bewältigung und langfristiger Verhaltensänderung unterscheidet. -
Ich schlag mittlerweile auch meistens im Web nach, schau mal nach dem Schlagwort: „Vegetarische Hausmannskost“.Meine Kochbücher sind doch eher aufwändig, da hole ich mir aber auch eher Ideen.
Mit Grünkernfrikadellen bist Du allerdings mit etwas Zeitaufwand dabei, da gibts aber sehr viele tolle Rezepte im Web. Fast überall ist geriebener Käse drinnen, den kann man aber gut weglassen und zum anbinden etwas Flohsamenschale einrühren.
Ich nehm gerne das Rezept von „Hallo, Hessen.“