Beiträge von Phonhaus

    Hmmh - wirklich bindend zu raten ist schwierig, wenn man den Hund nicht sieht und nicht ganz sicher über den Grund ist.


    Wenn es bei Euch einen guten Trainer gibt oder Du einen sehr erfahrenen Hundehalter kennst, würde ich raten, den mal für eine Hausbesuch kommen und gucken zu lassen. Vielleicht hilft schon eine deutlichere Körpersprache bei Dir, damit sie mitgeht, vielleicht ist aber auch ein größerer Aufbau nötig.

    Magst Du schreiben, wo Du herkommst?

    Für heute Nachmittag hab ich Möhrensalat dabei (Ich habe nich nie so leckere, zuckersüße Möhren gegessen wie diese!)


    Und weil ich gerade Pfannkuchen gelesen habe: heute Abend gibt es Pfannkuchen :D

    Ich würde sie gerne mit Nutella essen, kennt ihr da eine palmölfreie Variante?

    Ich hab noch nie Palmöl an Pfannkuchenteig gemacht - brauchst Du das, um Eier bzw. Milch zu ersetzen?


    Mann hat die Woche (so als kleine Handlungsaufforderung) eine komplette Putenkeule mitgebracht. Die schmore ich heute. Dazu gibt es Klöße und frischen Rosenkohl und für mich statt Fleisch Schmorkürbis.

    Hi - nochmal etwas ausführlicher: Hier gehts ja nicht um eine Dauersituation. Nur: Du und Dein Hund müsst lernen, Euch miteinander zu verständigen. Und Hunde haben für die Verständigung (neben Pheromonen) halt ihre Körpersprache. Und beobachten die Körpersprache des Menschen (u. A. deshalb tapst er auch hinterher). Das betrifft nicht nur das „Müssen“ - für Alles, was Ihr später mal gemeinsam erarbeitet, solltest Du seine Körpersprache verstehen. Und das fängt jetzt einfach an.


    Sobald Dein Hund merkt, dass er mit seinen Zeichen eine Reaktion bei Dir bewirkt, wird er auch lernen, diese Zeichen gezielt einzusetzen und sich so mit Dir zu verständigen. Das ist der Beginn von Bindung.


    Deshalb ist es tatsächlich wichtig - wie bei einem Krabbelkind auch - dass Du quasi immer, wenn er in Bewegung ist, einen Augenwinkel auf ihn hast und guckst, was er so tut - und ihn gucken lässt, was Du so tust. Und ihm Signale gibst, die er auch verarbeiten kann. Das wird von selbst einfacher, wenn die erste Verständigung da ist.

    :smile: Lilly ist jetzt 3 Jahre bei uns und hat immer noch kleinere Überraschungen für uns im Gepäck - und auch da gibts Phasen, die sie wieder in alte Verhaltensmuster geht. Die Prägezeit ist fest installiert, das kann immer wieder passieren.


    Mit Tricksen meinte ich eher, dass Du die altbekannte Runde beginnst, dann aber einen Schlenker machst, mit dem Du sie erweiterst. Wenn Ihr schon im Laufen seid. Würde sie da die Beine in den Boden stemmen und verweigern?

    Oder ginge es, die Runde zweimal zu laufen?

    Hi,


    dein Junghund spricht Deine Sprache nicht - der weiß nicht, wie er Dir klar machen muss, dass es drückt. Also bleibt Dir tatsächlich nur, öfter rauszugehen und ihn zu beobachten, damit Du verstehst, wie er es anzeigt. Das hat mit Paranoia nix zu tun. Nur durch Beobachtung (ohne ihn zu stalken) lernst Du seine Körpersprache.

    Lilly schläft und ruht tags wie nachts in meinem Bett, mittlerweile hat sie in eigenes Kopfkissen.


    Ronja wandert tags zwischen ihre Sessel, einem Körbchen im Flur und dem Hundebett im Wohnzimmer. Nachts wechselt sie zwischen ihren zwei ergonomischen Betten (eins im Schlafzimmer, eins im Flur) hin und her - die sind recht eben.