Hi, ich mag an dieser Stelle noch Eines dalassen - ohne das hier im Forum detailliert diskutieren zu wollen (es ist ein öffentliches Forum, mit Gesundheitsfragen sollte man vorsichtig sein). Nur als Hinweis, weil ich es wichtig finde: Ich wünsche mir für Dich, dass Du auch wirklich gute professionelle Unterstützung mit deinem „Päckchen“ hast. Denn das, was Du beschreibst, können Familie und Hund alleine nicht auffangen.
Wenn nein: Bitte halte danach Ausschau. Ich habs leider schon ein paar mal gesehen, dass ein Haustier quasi als Alternative zu einer Therapie dienen sollte. Und das kann echt schiefgehen.
Wenn ja: Dann würde ich Deine Gedanken, Ängste und Sorgen auch dort besprechen. Wie schon gesagt: Viele Ersthundehalter kennen ähnliche Sorgen und Ängste, hier hat sich das Wort „Welpenblues“ dafür eingebürgert.
Ob Du da besonders betroffen bist - und bei Dir die nötigen Ressourcen finden kannst, Deinen Welpen stabil und gut großzuziehen - kann Dir hier im Forum keiner wirklich beantworten, das geht aus der Ferne einfach nicht.
Ich wünsche Dir, Deiner Mutter und dem Welpen jedenfalls das Allerbeste und ganz viel Kraft.