Beiträge von Phonhaus

    Weil ich vergessen hatte, mit der Biokiste Gemüse für die Hunde mitzubestellen, mussten die Hunde heute mit zum Einkauf im örtlichen Blumen-Obst-Gemüseladen.


    Zur Belohnung gabs mittags gefriergetrockneten Ochsenschwanz vom Hunde-Foodtruck. Gekocht wurde Möhre, Zucchini, Kartoffel, Petersilie mit Hähnchenherzen, Rest von meinen Tofu-Räucherwürstchen und Rest von Manns Bratenaufschnitt.


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    Ich mach das, was ich mitbringe, von den Wünschen der Leute abhängig (und die Leute, zu denen ich abends zum Essen gehe, wissen eh, das „Du brauchst aber doch gar nichts mitbringen“ nur beharrliches Weiterfragen auslöst :lol: ). Meistens wird Kuchen oder Salat gewünscht. Oder auch mal eine Handarbeit :smile:


    Formelle Events mit mir nicht so gut bekannten Menschen vermeide ich so gut, wie es geht. Wenns nicht geht, bringe ich Blumen mit. In Osternähe auch mal schöne sorbische Ostereier und in Weihnachtsnähe weihnachtliche Gestecke.

    Komplette Planänderung: Da die Biokiste mit meinem Frühstück/Mittagessen erst vor einer halben Stunde kam - dafür mit reichlich verführerischem Inhalt - und ich schon drei Stunden mit den Hunden draußen war, gesaugt und die Couch abgewaschen habe, habe ich mir jetzt einen Snackteller für den ganzen Tag gemacht und verkrümel mich damit, einer Tasse Lapsang und Fanfiction AO3 aufs Bett. Heute Abend muss ich noch Hundefutter kochen und zwei Kuchen backen, da wird vielleicht noch etwas Teig genascht.


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    Ja ok, es war ja auch nur mein Gedanke zu diesem Buch.

    Und Star Trek auch nur ein Beispiel.

    Sollte jetzt auch keine Kritik zu Deinem Beitrag sein, sondern eine Überlegung meinerseits :smile: Wir hatten es ja, glaube ich, in diesem Zusammenhang mal mit Foundation (gute SF für mich). Und natürlich hat Asimovs Konzeption der Zukunft den „Test of time“ im Sinn einer realistischen Zukunftsprognose nicht bestanden, weder sein Modell der Psychohistorik noch seine Vorstellungen eines positronischen Gehirns. Es macht diese Vorstellungen für mich aber nicht weniger reizvoll :smile: Ich finde es tatsächlich faszinierender, mich damit zu befassen, was Menschen früher an Romanen über die Zukunft geschrieben, erwartet, gehofft und fantasiert haben als, was Menschen heute an Romanen über die Vergangenheit schreiben.


    Prinzipiell kann fände ich es aber auch sehr störend, würde ich ein in der Vergangenheit spielendes Buch lesen und das Agieren der Protagonisten würde so ganz und gar nicht mit dem einhergehen, was ich über das Handeln von Menschen in der entsprechenden Zeit weiß. Dann käme es wirklich darauf an, wie gut die Geschichte ist und ob ich es trennen kann.


    Aber die Flut an Romanen im Fahrwasser von Büchern wie „Der Medicus“, „Der Name der Rose“ und diesem Wälzer von Marion Zimmer Bradley - habe den Namen ganz vergessen - hat mir die Bereiche historische Romane und historische angehauchte Fantasy ziemlich verleidet.