Kann es vielleicht auch mit der Jahreszeit zusammenhängen? Bei Lilly verschärfen sich die Ängste, wenn es Herbst wird. Dieses Jahr kam das sehr spät, fing vor etwa 2-3 Wochen an. Ich vermute da Wind und Kälte einerseits und stärker wirkende Umgebungsreize (meine ganz persönliche These ist, dass der Laubwald hier herum sonst Einiges „schluckt“) die Grundanspannung erhöhen.
Beiträge von Phonhaus
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Ich hab jetzt mal in Deinem anderen Thread gestöbert. Dein Hund hat an Deiner Arbeitsstelle Angst, wenn fremde Menschen in den Raum kommen. Und da möchtest Du etwas kurzfristig Wirkendes, dass den Hund entspannt. Und, wenn ich es hier recht verstanden habe, vorwiegend an schlechten Tagen zur Überbrückung, also nicht mit regelmäßiger Gabe, sondern zeitweilig.
Diese Wirkung erzielst Du mit keinem der gängigen freiverkäuflichen „Mittelchen“ - wenn überhaupt mit irgendeiner Wirkung zu rechnen ist. Ich verlinke hier mal eine Studie, da kannst Du selbst mal stöbern:
Um diese Wirkung zu erzielen, müsstest Du zu einem Sedativum oder Anxiolytikum greifen. Was bei dem, was Du als Grundlage beschreibst, mMn unverhältnismäßig wäre. Aber da kann Dich eine Tierärztin mit Schwerpunkt Verhaltensmedizin besser beraten.
Aussichtsreicher ist Arbeit am Verhalten und Training. Ich vermute mal, da müsstest Du nicht nur beim Hund, sondern auch bei Dir ansetzen. Mitgefühl mit dem ängstlichen Tier ist wichtig. Unsicherheit und Mitleiden kann die falschen Signale setzen und die Unsicherheit des Hunds verschlimmern. Hast Du die Möglichkeit, dass sich ein guter Hundetrainer die Situation vorort einmal anschaut?
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Auf dem Weihnachtsmarkt gabs eine Hundebäckerei und auf dem Markt einen Leckerliestand:
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Abendbrot: Grillgemüse, Laugendreieck und 2 Sorten Frischkäse, Oliven und Auberginenpaste vom Bozkurt.
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An die Mehrhundehalter*innen hier: Wenn ihr mit einem Teil eurer Hunde weg wart und wieder nach Hause kommt, begrüßen sich die Hunde dann gegenseitig?
Mit Freudejodeln, Schnauzen belecken und einem kurzen Spiel. Meistens ist es Lilly, die daheimbleibt.
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Hier gibts für mich gefüllten Kürbis aus dem Backofen, Mann und SchwieMu bekommen nichtvegetarisch Fleisch und Fisch in Blätterteig, kann einfach mit dazu in den Ofen. Ein ausgehöhlter Hokkaido, die Füllung mache ich aus Knödelbrot, gehackten Nüssen, Kastanien und Äpfeln. Zum Feuchten und Anbinden gebe ich Ei und Milch dran, geht aber auch wunderbar mit Ei-Ersatz und Hafersahne-Wassergemisch. Dazu Pilzrahmsauce, Romanesco, Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen und wenns mich beißt noch eine Sauce Hollandaise.
Als Vorspeise schwebt mir eine vegane Sülze aus Grillgemüse vor: Aspik aus Gemüsebrühe, Agar Agar und einem Schluck alkoholfreiem Aperitiv, geschichtetes Grillgemüse und Kräuter. In einer kleinen Kastenform fest werden lassen, in Scheiben geschnitten servieren. Dazu Baguette, gerne mit Oliven.
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Es wurde „Omas Kloß auf Kraut“ einmal mit Leberwurst gefüllt und Specksauce, einmal ungefüllt mit Veggiesauce. Und fürs Abendbrot ist Grillgemüse für mich im Ofen, Mann hat nochmal Markklößchensuppe.
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Heute Mittag gehts nach Hanau auf den Markt und dann den Weihnachtsmarkt, mal schauen, was kommt
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Markklößchensuppe für den Mann. Die Nudeln muss man sich dazu denken (die kommen erst ganz zum Schluss zu den Markklößchen, damit der das zusammen stampfen kann ) und geduldig war er auch nicht
Für mich noch einen Teil der Pasta von gestern: