Beiträge von Phonhaus

    Afternoon High Tea :herzen1: Brot ist schon gebackenen, die Kuchenschnitten mache ich gerade.


    Frische Scones mit Clotted Cream, Erdbeermarmelade und Orangenmarmelade


    Erdbeerschnitten für mich und Buttercremeschnitten mit Schoko-Nutellaguss für den Mann


    Sandwiches aus hausgebackenem Sandwichbrot. Für mich mit veganem Lachs und veganem Hähnchenaufschnitt, für den Mann mit Bratenaufschnitt, Stremellachs und in Curry gebratener Putenbrust, garniert mit Ei, Gurke, Kresse, Petersilie, verschiedenen Aufstrichen und Chutneys.


    Den Rest des Tags wird gefastet.

    Er soll keine Therapie begleiten. Er soll einfach verträglich auf die Bedingungen im Altenheim sein, wobei kein direkter Kontakt mit Bewohnern unbedingt vorgesehen ist

    Okay. Ich versuche es mal andersherum. Unser (kleiner) Großpudel ist kein ausgebildeter Therapiebegleithund. Wir hatten uns seinerzeit schlau gemacht, aber bei dem marginalem Bedarf, den mein Mann als Logopäde hat, hätten Aufwand und Ertrag nicht im Ansatz im Verhältnis gestanden. Und unser Hund ist auch nicht so arbeitsgeil, dass sich die Ausbildung wirklich gelohnt hätte.


    Nichtsdestotrotz begleitet sie ihn manchmal. Was sie da können muss ist: Fein und schnell auf nette Kommandos reagieren. Ruhe halten und sich zurücknehmen, um die Therapie nicht zu stören. Also auch nicht zu viel Präsenz zeigen. Kontakt aufnehmen, wenn es gewünscht ist. Sich eher zurückhaltend bewegen. Kindergeschrei, emotionales Verhalten und ggf. auch erratische Bewegungen und Ticks abkönnen. 6-8 Stunden ohne aufzudrehen. Kann sie, die Anlagen dafür bringt sie mit und das mit dem Hang zum Aufdrehen konnten wir gut regulieren. Die anderen Tage gibts dann dafür hier Stromern in der Natur. So ein Tag ist Arbeit für den Hund.


    Sie ist im Übrigen rasseuntypisch kein großer Freund von fremden Menschen. Was bei unserem Bedarf eher ein Vorteil als ein Nachteil ist, weil sie sich dadurch von sich aus zurückhält.


    Was Du brauchst, steht und fällt ein Stück weit damit, ob es nun Kontakte zu Bewohnern geben wird (auch wenn's nur solche sind, die such nicht vermeiden lassen), und am Trubel und Menschenverkehr. Schäferhund oder Cane Corso würde ich mir da komplett aus dem Kopf schlafen - und Boxer weitestgehend. Die haben einfach von Haus aus einen ganz, ganz anderen Bedarf. Du würdest dann gegen die Anlagen des Hunds arbeiten als mit ihnen. Und das ist frustrierend.


    Von Neufis habe ich keine Ahnung. Aber die, die ich kenne, wären nix für Degility. Und es gibt einige Dispositionen für rassebedingte Gelenkserkrankungen.


    10 Stunden alleine daheim findet wiederum auch kein Hund gut. Aber bei dem, was Du schilderst, sehe ich einen fröhlichen, menschenbezogenen, etwas opportunistischen Clown mit anständig Kooperationsbereitschaft - oder einem tiefenentspannten menschenfreundlichen Hund.


    Wie steht Ihr zu Jagdtrieb?

    Ich hab die Heiniger Saphir und die Ehaso Eigenmarke Aufsteckkämme. Ich komme damit gut klar, aber habe keinerlei Vergleichsmöglichkeit, habe mit dem Pudel das erste mal sowas in der Hand gehabt.


    Edit: Und da ich umtrainierter Linkshänder bin, bin ich es gewohnt, dass ich mir mit neuen Werkzeugen schwertue und suche die Ursache automatisch bei mir und nicht beim Werkzeug. Kann also gut sein, dass ich es mit anderen Geräten auch einfacher gefunden hätte, ich weiß es nicht.