Beiträge von Wundhind

    bonitadsbc :


    https://www.ehaso.de/de/resco-…llenzange-p1515/?search=1


    Wundhind nicht alle Krallen nutzen sich auf Asphalt ab Daumen-oder Wolfskrallen berühren den zb ja gar nicht


    Die Zange habe ich übrigens auch, die ist gut. Ich habe sie nur einfach nicht gebraucht. Also mit meiner jetzigen Hündin nicht.


    Kann es sein, dass sie ihre Krallen selbst pflegt? Ich sehe sie gelegentlich an der Daumenkralle herum knabbern.

    Lustig, so was ist uns noch nicht passiert.


    Wir haben Rehe in Bad Oeynhausen am Stadtgehege geübt. Seitdem sind sie für Gina langweilige Viecher, die sowieso nicht mitspielen wollen. Sie ignoriert sie einfach.


    Was ist eigentlich wenn ein Reh einen Hundehalter gefahrdrohend anspringt, kommt es dann auch lebenslang an die Leine?

    Du kannst deinen Zeigefinger wieder herunter nehmen, sonst bricht er vielleicht noch ab bei der Kälte.

    Weißte, du kannst auch einfach mal aufhören Dinge zu lesen die da garnicht stehen. Es war nur ein Hinweis.

    Nu ja, ich glaube Dir das gern. Aber so ganz ohne Erklärung war Dein Beitrag wirklich nicht gut von dem oberlehrerhaften Gerede mancher Leute zu unterscheiden. Und von denen gibt es wirklich mehr als genug.


    Ziemlich viele Leute wissen halt nicht da die Städte eben gerne ihr eigenes Süppchen kochen.

    Zwei mal auf die Hundewiese, dann kennst du die Vorschriften. Ob du danach gefragt hast oder nicht...


    So ist das hier jedenfalls. Vielleicht ist es bei dir ja anders in der Gegend.


    Nun hätte ich natürlich erst lang und breit alles abfragen können, zB wie deine Hunde Menschen gegenüber sind, etc etc etc. Aber ich dachte ich fasse das alles einfach zusammen in einem Satz, nämlich das es besser ist vorher da mal nen Blick reinzuwerfen.

    Das ist ja jetzt geklärt. Nein, ich informiere mich vorher so gut es geht. Mit einem Hund bindet man sich die Verantwortung für ein Lebewesen ans Bein. Für viele Jahre, da macht man sich die Gedanken vorher.


    Wie mein Hund Menschen gegenüber ist kann ich in drei Worten sagen: Freundlich interessiert zurückhaltend. Noch nicht eine Situation, die von Fremden als bedrohlich empfunden worden wäre, aber viele Situationen, in denen mir positives Feedback zuteil wurde.


    Hier bei uns reicht übrigens "gefahrdrohendes Anspringen" aus damit man mindestens Leinenzwang kriegt. Und das passiert recht schnell, du legst dich lang, lässt die Hunde los und einer hüpft spielerisch jemand an der grad ne Wurstsemmel in der Hand hat... Je nach Mensch ist dann halt dein Hund der Gearschte.


    Eine Wurstsemmel wäre für meine Schnake ein Grund, sofort ins Sitz zu gehen. Alles andere wäre ziemlich unwahrscheinlich denn sie bettelt mit Sitz und weiß dass sie beim Betteln Corona-Abstand zu halten hat.

    Ich werde das aber das nächste mal beobachten, es geschieht ja fast alle Tage, dass man sich auf die Nase legt und die Hunde loslässt, während in unmittelbarer Nähe gerade ein Misanthrop sein Wurstbrot verspeist. Gerade hier, wo es üblicherweise menschenleer ist wenn wir unterwegs sind.



    Aber ja, ich vergaß, bist ja du. Der geilste ever mit den Wunderhunden.


    Stimmt nicht ganz. Ich bin der mit den geilsten Wunderhunden ever.


    Habe ich doch jetzt echt Glück gehabt, oder? ;-)

    Je nachdem wer an dem Notfall beteiligt ist würde ich an deiner Stelle doch vorher mal in die Hundeverordnung deiner Stadt schauen.

    Ich hab Schnee auf dem Bildschirm. :-)


    Du kannst deinen Zeigefinger wieder herunter nehmen, sonst bricht er vielleicht noch ab bei der Kälte.


    Hier gilt das Landeshundegesetz NRW mit ein paar Ausnahmen, im wesentlichen Erleichterungen. Im Gegenzug dafür wird das Offizielle etwas enger gesehen. Mir ist aber lieber, wenn zur Anmeldung eines Hundes zwingend eine Versicherung und ein Sachkundenachweis verlangt wird und die Hunde danach vernünftig gehalten werden können als - so wie in der Nachbarstadt jeder Hinz einen Hund haben darf, ihn aber im gesamten Stadtgebiet an der Leine führen muss.


    Die Stadt stellt nicht mal Freilaufflächen zur Verfügung, sie weist öffentlich darauf hin, dass ein großer Teil des Stadtgebiets für Freilauf zur Verfügung steht.


    Erstaunlich und völlig unbekannt: Die sogenannte städtische Hundewiese ist eine Privatwiese, die ein Anrainer als Sammelpunkt zur Verfügung stellt. Er will das Gros der Hunde damit von dem Rest der Flächen fernhalten, auf denen gelegentlich Schafe weiden. Sie ist übrigens eine der beliebtesten Hundewiesen im südöstlichen Ruhrgebiet.


    Meine Schnake kümmert sich nicht um Schafe sondern um Mäuse und seitdem ich darauf achte, dass sie nicht gräbt, habe ich neben der allgemeinen Duldung die persönliche Erlaubnis des Landeigners. Seine Liegenschaft macht mehr als die Hälfte meines Spaziergangs aus, der Rest ist städtisches Freilaufgebiet.


    Das habe ich übrigens gewusst, bevor ich mir den Hund angeschafft habe. Sonst hätte ich es vermutlich nicht getan. Also bis auf das Persönliche, das kam erst mit dem Hund. Dass ich ihr das Graben abgewöhne war klar. Heute graben, morgen laufen birgt Verletzungsgefahr, also besser nicht graben.


    Und viel Spaß, tiefe Schürfwunden machen Spaß.. Wenns dabei bleibt und nicht doch was reißt und/oder bricht was nicht reißen/brechen soll...


    Da kann ich Dich beruhigen, ich bin da nicht so empfindlich. Das erste mal, dass was gebrochen ist, war 1968, da hatte ich sechs Wochen einen Integralhelm aus Gips. Das letzte was abgerissen ist, war letztes Jahr meine linke Hand, Handwurzel zermürbt, Radiusfraktur, Stufenlage. Die haben sie mir mühsam wieder drangeschraubt. An den Arm, den sie mir vier Jahre vorher am Ellenbogengelenk wieder zusammen getackert haben.

    Dazwischen liegen fünfzig ereignisreiche Jahre. Von Abstiegen beim Motorradfahren bei knapp zweihundert, bis zu Autos die aussahen wie ein Ferrero Rocher. Auch ein Jahr Blech im Fuß vom Inlinern. Aus der Zeit weiß ich auch, was geht und was nicht. Bremsen ist eine der leichtesten Übungen.

    Schürfwunden beim Skaten sind aber eher unüblich, man trägt ja Sicherheitskleidung. Mein Rutschrekord ohne Blessuren liegt übrigens bei knapp zwölf Metern. Es gab eine unglückliche Verkettung von Umständen. Bergab, Asphaltweg, am Wegesrand ein Biergarten mit einem hohen Anteil an überaus attraktiven Gästinnen, und ein blöder Gully...


    Aber bei so was tut man sich im allgemeinen nichts. Wenn man kleidungstechnisch gut vorbereitet ist.


    Von diesen Paniksnaps fürs Fahrrad halte ich nicht allzuviel, ich kenne solche Dinger von anderen Sportarten und habe keine guten Erfahrungen. Entweder du findest die Reißleine im Notfall nicht, oder du nimmst sie sicherheitshalber in die Hand und löst dann auch schon mal versehentlich aus. Oder sie klemmen schlicht, wenn Zug auf dem Band ist. Man hat auch nicht unbedingt übermäßig Zeit,

    Ich glaube, ich bleibe bei Inlinern oder Skateboard. ;-)

    Bis zu 10 km kann ich hier ohne Steigung fahren, für alles drüber muss ich einmal ne Brücke rauf und wieder runter am Schluss.

    Aber so weit fahr ich mit den Kleinteilen ja noch nicht

    Das klingt ähnlich meiner Hausstrecke. Vorne ein Wehr und hinten eine Brücke, Um den See eine Runde 10 Km, überwiegend zweispurig (Fußgänger/Skater - Radfahrer), gelegentlich dreispurig (Fußgänger - Skater - Radfahrer).

    nu, das lustige an Inlinern ist, dass man keine gescheite Bremse hat: knallen dem Hund im Geschwindigkeitsrausch die Sicherungen durch (z.B. wg. Katzen oder flüchtendem Wild oder einfach weil "geiiiiil! schneeeeeeell!"), so erhält man eine wunderschöne Flugstunde |)

    *grins*


    Das Risiko wäre mir jetzt im Prinzip völlig egal. Die Erfahrung mit dem Fahrrad und Hund habe ich ja schon gemacht, ich glaube,:hundeleine04:Inliner sind schon ganz gut für den ersten Versuch. Oder ein Skateboard. :mrgreen-dance:Und dann beide Podis nebeneinander. Ich muss ja nicht gleich in die Pipe mit den Viechern...


    Bei meiner Schnake kann ich eh damit rechnen, dass sie zum Jagen zu blöde ist. Das war sie bisher jedenfalls. Und, da ich keinen Lenker zu halten habe, kann ich die Leine(n) auch in der Hand behalten und im Notfall loslassen.


    Was das Bremsen angeht, das kann man lernen. Es ist einfacher als man denkt, aber oft schwerer als man sich selbst zutraut. Hat man das überwunden, bremst man besser als mit dem Fahrrad.