"Predni" = Prednisolon
http://de.wikipedia.org/wiki/Prednisolon
Das andere Zeugs ist ein Antibiotikum, dass der TA wg der Sekundärinfektion gibt.
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Neues Benutzerkonto erstellen"Predni" = Prednisolon
http://de.wikipedia.org/wiki/Prednisolon
Das andere Zeugs ist ein Antibiotikum, dass der TA wg der Sekundärinfektion gibt.
Zwecks Stärkung des Immunsytems kann man Echinacea geben oder Umckaloabo. Gibts in der Apotheke. Zusätzlich würde ich dem Hund Vitamin C verabreichen (auch wenns jetzt Leute gibt, die sagen, das könne der Hunde selber in ausreichender Mange synthetisieren.)
http://www.barf-fuer-hunde.de/vitaminc.html
Es gibt an der LMU in München einen Vet, der sich damit beschäftigt:
http://www.kleintierkrankheite…_Demodikose_VIFK_2008.pdf
http://www.hundezeitung.de/medizin2/demodikose.html
Cortison gibt supprimiert das Immunsystem, das ist in so einem Fall SCHÄDLICH!!!
Moin,
ich habe zwei Dobermänner. Einen mit Papieren vom DV, einen mit FCI Papieren. Beide Leistungszucht.
Zur Wohnungsgröße: Ihr wollt ja sicher den Hund nicht in der Wohnung bewegen, von daher ist es schnurz, wie groß die Wohnung ist.
ZitatIch kannte einen Dobi sehr gut, leider starb er mit knapp 3 Jahren an Demodex rip Jack.
Sehr oft ein Problem, was auf dem Immunsystem aufsetzt. Und da haben halt viele Dobis ein Problem damit. 40% der Demodex-Fälle sind hormonell bedingt. 20% Schilddrüse, 20% Cushing.
Aus welcher Verbindung stammen die Welpen?
Ich kann Euch nur raten, euch schlau zu lesen und Kontakt zu Dobermannleuten aufzunehmen. Es gibt zwei, drei Dobermannforen, in denen man ganz auf breiter Basis Auskunft bekommt.
Und noch ein Link zu einem ähnlichen Thema:
https://www.dogforum.de/ftopic106739.html
LG Sabine
ZitatMein Freund hatte den jährlichen Impftermin im Oktober versäumt und da wir im Juni nach Italien fahren wollten (mit den Hunden), musste die Grundimmunisierung wieder neu gemacht werden sowie einmal nachimpfen.
Ich bin grundsätzlich kein Impfgegner, aber manchmal beschleicht mich der Verdacht, dass die Impfung dem Hund einfach den Rest gegeben hat. Wenn er zu diesem Zeitpunkt schon krank war, kann das gut sein. Vor allem, wenn es sich um eine Immungeschichte handeln sollte (Leukämie o. ä.), bin ich überzeugt, dass die Impfung kontraproduktiv war.
Was für eine Geschichte...
Zu der Krankengeschichte will ich mich nicht äußern, aber zu der Aussage des TAes, von wegen Grundimmunsisierung und Auslandsreise:
Falsch ist: Dass man, wenn man einmal einen Impftermin verpasst hat, eine "Grundimmunisierung" komplett durchziehen muss. Tierärzte, die so was propagieren, sollten mal ein paar Euronen in Weiterbildung investieren oder den Beruf wechseln.
ZitatViele Tierhalter/innen haben berichtet, daß Tierärzte nicht bereit sind, auf die jährliche Tollwutimpfung zu verzichten. Dabei werden allerlei merkwürdige Behauptungen vorgebracht. Beispiele:
http://www.haustierimpfung.de/index2.htm
Fakt ist: Sobald beim Hund der maternelle Titer so niedrig ist, dass eine Impfung diesen maternellen Titer überwinden kann, reicht eine Impfung (SHP) aus, um den Hund ausreichend zu schützen. Laut Beipackzettel brauchen die Impfstoffe von Intervet noch nicht mal geboostern werden. Diese Impfstoffe werden ab der 12 Woche verabreicht und halten mind. 3 Jahre.
http://www.pharmazie.com/graphic/A/22/8-20122.pdf
http://www.pharmazie.com/graphic/A/24/8-20124.pdf
http://www.pharmazie.com/graphic/A/36/8-20136.pdf
Fakt ist: Dass ein Hund für eine Reise nach Italien ausschließlich und NUR gegen TW eine gültige Impfung haben muss. Die Immunitätsdauer kann nach den Angaben des Impfstoffherstellers vorgenommen werden und liegt für fast alle TW Komonenten der Impfstoffe bei 3 Jahren. Ausnahme ist der Impstoff von Virbac der 2-3 Jahre gültig ist und lt Beipack auch nach einem Jahr wieder geboostert werden soll. De fakto sorgen alle Impfstoffe für längeren Schutz. In Studien wurden schon 7 Jahre nachgewiesen. (Länger war die Studie nicht angelegt)
Siehe auch:
http://www.pei.de/cln_092/nn_1…impfstoffe-veterinaer.pdf
Fakt ist: Dass leider die geringen Haltbarkeiten der Lepto- und Zwingerhustenkomponente für die TÄe als Taktgeber dienen, jedes Jahr wieder neu komplett durchzuimpfen.
Das Lepto-Ganzkeim-Vakzin gilt als nebenwirkungsträchtig.
Autoimmunerkrankungen sind genetisch veranlagt und man geht heute davon aus, dass es einen Auslöser braucht um diese Form der Erkrankung auszulösen. Auslöser sind ua Impfungen, Stress, Infektionen, Hormonunstellungen, Medikamente, Chemie...
Hunde, die mit einer Auoimmunerkrankung vorbelastet sind, würde ich NICHT MEHR IMPFEN, da man davon ausgehen muss, dass das Immunsytem durch die Impfung noch mehr entgleist.
Noch ein Nachtrag zu den SD Werten: Der T4 ist ziemlich sensibel. Man kann davon ausgehen, dass schon allein der schlechte Allgemeinzustand des Hundes Auswirkungen auf den T4 hat und ihn drückt. Dazu kommt noch die Medikamentengabe , die zusätzlich Werte verfälschen kann. Es ist bekannt, dass zB Cortison die SD supprimiert
Bei Testung der SD sollte der Hund 8 Wochen frei von Medikamenten sein. Die Messung von T4 und TSH reicht nicht aus, um den Zustand der SD zu beschreiben.
Bei den RR kommt eine SDU sehr häufig vor.
LG Sabine
Tanja, ich weiß es nicht... Aber mich würde es brennend interessieren. Ruf doch da einfach mal an und frag nach, was die dazu meinen. Auch für die vielen Leute, die ähnliche Erfahrungen machen. Kostet nicht die Welt und vielleicht kann man da was bewegen.
Klar...Dein TA wird eine Kausalität zwischen Erkrankung und Impfung sicher verneinen. Wenn er's nicht täte, wärs ein Eingestehen seines Fehlers, in dem Fall. Und das passiert bei den wenigsten TÄen. 20-40% der Praxisumsätze werden durch Impfungen gemacht.
Es liegt auf der hand warum die TÄ solche Sachen nicht melden.
LG Sabine
Wie wurde denn das getestet?
LG Sabine
Hallo Tanja,
es tut mir sehr leid, was Euch da passiert ist. Ein vierjähriger Hund...so jung. Schrecklich...
Meines Erachtens stehen die Impfungen ganz klar in einem Zusammenhang mit dem explosionsartigen Anwachsen von Autoimmunerkrankungen bei unseren Tieren. Ich habe kürzlich einen Text gelesen, in dem man auch Polyarthritis mit Impfungen in einen Zusammenhang brachte. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die AIHA Deines Hundes mit der Impfung zusammen hängen könnte.
Und ich werde es nie verstehen, warum die TÄe so erpicht darauf sind, kranke Hunde zu impfen. Das ist in meinen Augen ein unverzeihlicher Fehler.
Mich würde interessieren, mit was genau geimpft wurde. Wurde der Fall dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet? Falls Dein TA das nicht tut, würde ich mich mit denen direkt in Verbindung setzen. Auf der Pei Seite ist auch ein Meldeformular für solche Impffolgen. Leider viel zu wenig genutzt, und deshalb sind die STatistiken über solche Folgen fehlerhaft.
Traurige Grüße
Sabine
Zitat
HD hat ein Hund oder er hat es nicht.
Das gibt es Leute, die da völlig anderer Meinung sind. Und zu denen gehöre ich auch mittlerweile. Es wird von den TÄen viel in einen großen Pott mit Namen "HD" geworfen.
Das was man als HD oft diagnostiziert sind bei genauerem Hinsehen oft Ernährungsfehler, Belastungsfehler und nicht immer genetische Defizite.
Ein interessantes Buch über das Thema gibts von KD Kammerer. Der Jahrtausendirrtum der Veterinämedizin. Sicherlich ein umstrittenes Buch...
In Norwegen wurde vor zig Jahren mal eine Studie gefahren, bei der der Einsatz von Ester C bei Knochenerkrankungen getestet wurde.
Ist vllt interessant:
http://labarker.com/ShortStori…BackProblemsTreatment.pdf
LG SAbine