Beiträge von Chimi

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    zudem habe ich auch schon viele hunde gesehen die an parvo, leptospirose oder auch staupe eingegangen sind...
    bei katzen das gleiche mit seuche und leukose, FIP und auch schnupfen...
    und das wünscht man keinem...


    Die Leptospirose Impfung wird Dir nichts bis wenig nützen. In den aktuellen Impfstoffen sind nur Canicola und Icterohaemorrhagiae enthalten. 2 von ca 40 Stämme...


    Ich vergaß zu erwähnen, dass ja nicht nur inaktivierte oder attentuierte Viren in den Impfstoffen enthalten sind, sondern auch noch jede Menge Adjuvanzien.


    http://www.impfschaden.info/im…allgemein/impfstoffe.html


    Übrigens werden jede Menge Krankheiten über so genannte "Tierschutzorganisationen" aus dem Auslang eingeschleppt. Auch Krankheiten, mit denen unsere TÄ gar nicht umgehen können. Und bevor ich einen Hund aus dem Ausland nähme, würde ich mal im heimischen Tierheim schauen.


    Der Katzenimpfstoff gegen FIP ist sogar bei den TÄen stark umstritten und ich kenne einige, die die Impfung mit diesem Impfstoff sogar verweigern. Diese Imfpung ist unwirksam.


    Borreliose ist extrem nebenwirkungsträchtig und schützt auch nur gegen Borrelienarten, die es bei uns in D so gut wie nicht gibt.


    http://www.haustierimpfung.de/index2.htm#



    LG Sabine

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    Wir lassen Fipsi auch jedes Jahr gegen alle Pflichtimpfungen impfen.


    Es gibt in Deutschland keine "Pflichtimpfungen". Für Reisen innerhalb der EU ist weitgehend TW nach Angaben des Impfstoffherstellers ausreichend.


    Impfschäden sind nicht so selten. Sie werden nur selten gemeldet oder als solche nicht erkannt.


    Zitat

    Impfstoffe dreckiger waren, das Problem weniger gravierend war?


    Einige TÄ sind der Meinung, dass der Anstieg von Autoimmunerkrankungen auf die Einführung von MLV Vakzinen vor ca 20 Jahren zurück zu führen ist.


    Bei mir um die Ecke wohnt übrigens ein großer Hofhund, der nun 14 Jahre alt ist und nie geimpft wurde....

    Zitat

    Leider ist mein Motto geworden- TRAU KEINEM TIERARZT!


    Jepp. Nach mehreren Schlüsselerlebnissen auch mein Motto. Meine TÄin weiß damit umzugehen, und wenn sie mal was nicht weiß, gibt sie das zu....


    Welcher Impfstoff wars bei Deiner Sky? Vanguard?


    LG Sabine

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    wie in dem anderen fred schon geschrieben ist m.peichel keine quelle für mich


    Schade. Aber vielleicht mag sich der eine oder andere über die aktuelle rechtliche Lage und die immunologischen neueren Fakten informieren.


    Für den Eintritt in die Hundeschule gilt Hausrecht. Wenn die also eine SHPPiL plus TW fordern, so muss man in den sauren Apfel beißen oder verzichten. Oder man sucht sich eine Hundeschule, die dieser Impferei etwas kritischer entgegen sieht. Ich verzichte auf die Hundeschule und trainiere im DVG. Dieser Verband fordert eine gültige (nach Angaben des Herstellers) Tollwutimpfung und nicht mehr.


    Empfehlenswert ist eine anständige Grundimmunisierung mit SHP. TW, wenn der Hund den Zahnwechsel hinter sich hat und das Immunsystem ausgereift ist.


    Und für die Schweden-Reisenden: Auch wenn der Tierarzt meint, er müsste immer einen 8fach Impfstoff in die Hunde reinblasen: Einzelimpfstoffe erzeugen höhere Titerwerte als Kombiimpfstoffe.

    Noch einmal: Eine TW Impfe ist dann gültig, wenn nach Angabe des Herstellers geimpft wurde.


    Wenn ein Hund mit zB Nobivac T geimpft wird und ist 12 Wochen alt, kann eine 3-jährige Gültigkeit eingetragen werden. Das ist die Empfehlung des Herstellers und NUR auf dieser beruht die rechtliche Gültigkeit einer Eintragung in den Impfausweis.


    Ein Titer sagt nur bedingt etwas darüber aus, ob ein Hund gegen eine Krankheit geschützt ist.


    Es gibt die so gennanten Gedächtniszellen, die auch über das Bestehen eines Titers hinaus für Immunität sorgen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ged%C3%A4chtniszelle


    Ansonsten: http://www.haustiereimpfenmitverstand.de/


    http://www.wolfacademy.de/fallstudie/informationen.pdf


    Ich habe einen Hund, den man kaputt geimpft hat. Das reicht mir. Und Impfversager gibt es immer. Die kann man impfen bis dass man grün wird und wird nie einen Titer messen können.


    LG Sabine

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    Alles andere hat vom Hersteller immer noch eine 1jährige Wirksamkeit ausgesprochen bekommen, auch wenn sie länger wirken.


    Das ist nicht korrekt. Bitte lest die Links, bevor ihr so was schreibt.


    Grundimmunisierung: Erstimpfung ab der 9. Lebenswoche mit Wiederholungsimpfung in der 12. Woche; bei Erstimpfung ab der 12. Lebenswoche genügt eine einmalige Impfung. Wenn besonders früher Schutz gegen Staupe und Parvovirose erforderlich ist, und bei unbekanntem oder besonders niedrigem Immunstatus des Welpen sollte in der 6. Lebenswoche mit einem geeigneten Impfstoff gegen Staupe und Parvovirose geimpft werden. Danach wird je nach Fall ab der 9. oder 12. Lebenswoche das oben erwähnte Impfschema angewendet.


    Wiederholungsimpfungen: – Staupe, Hepatitis, Parvovirose: alle 3 Jahre. – canine Parainfluenza: jährlich.
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/24/8-20124.pdf


    Korrekterweise wird hier auf unterschiedliche Zeitabstände hingewiesen.


    Rechtlich gesehen ist es völlig schnurz, ob mein Hund eine SHPPiL Impfe hat, gesundheitlich ist es angeraten, den Hund einmal ausreichend gegen SHP zu immunisieren und gut iss.


    Andere Hersteller haben immer noch ein Jahr im Beipack. Das ist richtig.
    Der BPT hat in seiner Impfempfehlung die 3 Jahre für SHP aufgegriffen.


    http://www.vdh.de/media/pdf/Impfempfehlung_bpt.pdf


    Hier wird empfohlen, auch ältere Tiere mehrfach zwecks Grundimmunisierung vollzudröhnen, obwohl dies aus immunologischer Sicht nicht sinnvoll ist.


    Ab dem zweiten Lebensjahr sind die Wiederholungsimpfungen lt BPT alle 3 Jahre ausreichend.


    Als Hundehalter, der nur das Beste für sein Tier will, sollte man sich immer darüber klar sein, dass alles, was man in sein Tier an Medikamenten stopft, irgendwelche Nebenwirkungen haben kann. Und das steht sogar im Beipackzettel des Impfstoffes.


    Ebenso sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man zB bei Gabe einer 8-fach Impfung für einen 12 Wochen alten Hund in ein Immunsystem reinimpft, welches weder voll entwickelt ist und zudem durch die Zahnung des Hundes stark belastet ist.


    Die Tierärzte juckt das nicht, die hauen das Zeug rein wie nix Gutes. Ob es Nebenwirkungen hat und zu chronischen Schäden kommen kann, wird erst gar nicht hinterfragt. Denn wenn, kommt es ohnehin zu einer verzögerten Reaktion und ein Impfschaden wird als solcher nicht mehr erkannt.


    Da das Geld für solche Studien solcher Schäden knapp ist, gibt es auch nur zwei Studien, die sich mit diesem Thema auseinander setzen. Eine davon betrifft die Autoimmunhämolytische Anämie (AIHA), die beim Hund oft tödlich endet. Ein Zusammenhang zwischen dieser Erkrankung und Impfung ist einwandfrei erwiesen.


    LG Sabine


    Das ist nicht korrekt:
    http://<br>http://www.pei.de/cln_180/nn_1…stoffe-veterinaer.pdf</a>


    Beispiel Nobivac T:
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/36/8-20136.pdf


    Ist der Hund 12 Wochen erhält er den Dreijahreseintrag nach EINER Impfung. Den Hinweis darauf findet man auch im PDF des PEi.


    Virbac, Pfizer und Riemser haben abweichende Angaben im Beipackzettel.


    SHP wird alle 3 Jahe nach erfolgter Grundimmunsierung gegeben. Hier mal am Beispiel Nobovac SHP:


    http://www.breathofwinter.de/N…ebrauchsinformationen.pdf


    Die Leptoimpfstoffe enthalten nur 2 von ca hiesigen 40 Feldstämmen. Diese 2 gibts so gut wie gar nicht mehr. Würde ich nicht impfen lassen.


    Zwingerhusten ist nur bedingt wirksam. Würde ich auch nicht impfen lassen.


    Generell kann man sagen, dass ein Impfstoff umso mehr Nebenwirkungen hat, je jünger das Tier ist und je mahr Komponenten er enthält.

    STOPP!


    Hier muss man unterscheiden. Bei dem Pei Text geht es um Zoonosen, sprich TW Impfe.


    Neue Fassung der deutschen Tollwutverordnung:


    Mit Datum 20. Dezember 2005 hat das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz (BMLEV) die deutsche Tollwutverordnung geändert.
    Dies ist der entscheidende neue Passus:


    “Begriffsbestimmungen”, Paragraph 1:
    Im Sinne dieser Verordnung liegen vor:
    (....)


    3. wirksamer Impfschutz bei Hunden und Katzen, wenn eine Impfung gegen Tollwut
    a) im Falle einer Erstimpfung bei Welpen im Alter von mindestens drei Monaten mindestens 21 Tage nach Abschluss der Grundimmunisierung und längstens um den Zeitraum zurückliegt, den der Impfstoffhersteller für eine Wiederholungsimpfung angibt, oder
    b) im Falle von Wiederholungsimpfungen die Impfungen jeweils innerhalb des Zeitraumes durchgeführt worden sind, den der Impfstoffhersteller für die jeweilige Wiederholungsimpfung angibt.


    Es gilt hier diese Formulierung und AUSSCHLIESSLICH diese:

    Zitat


    den der Impfstoffhersteller für eine Wiederholungsimpfung angibt,


    Beim Eurican shppi Impfstoff ebenso wie bei LT ist eine jährliche Taktdauer angegeben, aber wahrscheinlich nur, weil die Lepto der Taktgeber für die Impfung ist. Lepto hält nicht so lange wie SHP oder T und Hundezell-angepasste Impfstoffe erzeugen ohnhin einen hohen Titer.


    Eine Praxis die äußerst fragwürdig ist.


    Aus immunologischer Sicht wäre es Blödsinn, diesen Imfpstoff jedes Jahr zu geben. Impfstoffe, die auf Hundenirenzelllinien gezüchtet werden, stehen im Verdacht, Impfenzephalitis (In Folge Epilepsie) zu verursachen.


    http://www.deutsche-pinscher-v…/Impfungen/impfungen.html


    Die Nebenwirkungen würde ich dem Pei melden. Es gibt auf der Seite ein Formular dafür. Und wenn der Tierarzt muckt und den 3-Jahreseintrag für die TW verweigert, druck die Seite vom Pei aus, und wenn Du damit nicht zu Potte kommst, wende Dich an die zuständige Kammer.


    SHP ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, auch für die Einreise in andere Länder nicht.


    http://www.haustierimpfung.de/index2.htm


    aktuelle Einreisebestimmungen gibt es hier:


    http://www.intervet.de/include…e=/Binaries/61_109286.pdf


    LG Sabine


    PS: Es gibt übrigens auch die Impfeempfehlung vom BPT. Das ist nur eine Empfehlung und rechtlich so relevant, als ob in China ein Sack Reis umfällt.