Schilddrüse. Kommt drauf an, wie alt der Hund ist.
LG Sabine
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenSchilddrüse. Kommt drauf an, wie alt der Hund ist.
LG Sabine
Könnte eine Reaktion auf Grasmilben sein. Was mir eher Sorgen machen würde, ist, dass der Hund so licht behaart ist am Bauch.
LG Sabine
ZitatDa könnte man nun aber auch einen Impfstoff wählen, wo man dann gleich eine 3jahreseintragung hat
Der einzige, auf dem deutschen Markt befindliche SHP-Impfstoff, für den der Hersteller im Beipackzettel eine 3-jährige Gültigkeit bei einmaliger Verimpfung bei Hunden ab 12 Wochen vorsieht, ist Nobivac SHP von Intervet.
Alle anderen Impfstoffe werden nach Gutdünken des TAes, =nach Empfehlung der StiKoVet verimpft und in den Impfpass eingetragen.
Einen 3 Jahreseintrag für SHP muss man meist VORHER explizit anfordern und man wird ihn in den meisten Fällen auch nur dann bekommen, wenn Hund der von der StiKoVet empfohlenen gesamten Grundimmunisierungsprozedur unterzogen wurde. Wenn mans drauf ankommen lassen will - Beipackzettel von Nobivac ausdrucken und dem TA vorlegen.
Schlussendlich fragt man sich dann, warum ein Hund eigentlich einen "gültigen" Eintrag im Pass für SHP braucht. Letzten Endes ist es wichtig, dass ein Schutz besteht und nicht der Stempel im Pass, da SHP keinerlei rechtliche Relevanz besitzt. Der Eintrag selber könnte höchstens relevant werden in einer HUndepension oder im Hundeverein.
Und wenn man da nicht drumrumkommt, würde ich auch auf 3 jahre achten.
LG Sabine
Zitatim prinzip kann jede hundeschule oder jeder trainer da sein eigenes süppchen kochen.
Mal etwas polemisch formuliert:
Jeder dahergelaufene Trottel kann in Deutschland eine Hundeschule eröffnen und sich als Trainer selbstverwirklichen.
LG Sabine
Arthritis? Ist der Hund mal gegen Borreliose geimpft worden?
LG 'Sabine
Ich habe mir das Ganze hier nicht durchgelesen.
ZitatIch habe einen 1,5 Jahre alten Dobermann, unkastriert. Der Hund ist seit einem Jahr jeden Morgen 4 Stunden in der Hundeschule (ohne mich), zusammen mit 20 anderen Hunden jeglicher Couleur und am Abend nochmals 3 Stunden in einem oeffentlichen Park (zusammen mit mir), ausser am Wochende, da ist Ruhe angesagt.
So, wie sich das mir darstellt, werden gravierende Fehler gemacht:
1. Ein Hund sollte den Hundeführer DICH als interessant ansehen und nicht ein Rudel von 20 bunt gemischten Hunden oder irgendeinen Trainer. Fehler beim Bindungsaufbau!
Arbeite DU mit Deinem Hund unter fachlich korrekter Anweisung und lern Deinen Hund zu lesen!
2. Weniger Beschäftigung! Aus meiner Sicht war dieses in die Hand beißen nicht agressiv, sondern einfach eine Einforderung, jetzt endlich aufzustehen und was zu machen. Kein Wunder, denn der Hund ist das ja nicht anders gewöhnt.
3. Zuviel Stress für den HUnd. Hunde brauchen einfach SCHLAF und ein geregeltes Leben, saubere Bilder und klare Ansagen. Ist ganz wichtig, dass ein Hund seine geregelten Ruhephasen hat.
4. Fremdausbildung, siehe oben.
Zitatcumcane oder animal learn.
sehe ich anders: hier liegen ganz einfach zu korrigierende Fehler vor.
LG Sabine
Ja.
1. Damit meinem Hund nichts passiert
2. Damit dem anderen Hund nichts passiert
3. Damit mein HUnd nicht meint, er müsste das in Zukunft selber klären.
ZitatIch möchte einfach nicht das meine Hunde in die Verlegenheit kommen irgendetwas, wie auch immer geartet mit andern klären müssen. Ich möchte, dass sie das Vertrauen in mich behalten, dass ICH das regle und sie hier nichts zu melden haben.
Sehr gut auf den Punkt gebracht! Danke.
Wenn alle Hundehalter disziplinierter, unter Beachtung der Sicherheit und vorausschauend (!) unterwegs wären, bräuchten wir weniger gesetzliche Reglementierungen.
Bei Hundebegegnungen mit fremden Hunden gehört der Hund erst mal ans eigene Bein und sonst nirgendwo hin. Wer das nicht akzeptiert, nimmt die Folgen,wie auch immer die geartet sind, in Kauf.
Zitatsind operative Eingriffe zum Zwecke der Unfruchtbarmachung bei Hunden gemäss dt. Tierschutzgesetz im Einzelfall ausdrücklich ERLAUBT.
Das ist Grauzone und bei enger Auslegung des TSchG wäre es VERBOTEN.
Eine Frage der Verhältnismäßigkeit, ob man einem Hundhalter es zumuten kann, auf seinen Hund soweit aufzupassen, dass er sich nicht unplanmäßig vermehrt. Bei Freigängerkatzen keine Frage, Kastration erwünscht und sinnvoll. Bei Hunden fraglich.
In D sind solche Klauseln mE sittenwidrig.
ZitatNur: Wer allen Ernstes behauptet, dass eben diese unkontrollierbare Fortpflanzung nur durch Kastration zu verhindern sei, der muss sich die Frage gefallen lassen, wie viel er von Hundehaltung und Hundeverhalten versteht. Wir haben es hier mit einer Grauzone zu tun, die offenbar nicht weiter diskutiert wird. Selbst wenn man die Ausnahmeklause in von § 56 Tierschutzgesetz großzügig auslegen will und so die Kastration normaler Haushunde in Familien als gedeckt ansieht - ein schaler Beigeschmack bleibt.
Die Kastration bedeutet eine Amputation und steht, vom Gesetz hergesehen, damit in einer Reihe mit dem Kupieren von Ohren und Ruten. Die Rechtmäßigkeit von Kastrationen müssen im Einzelfall Gerichte prüfen. Verwertbare Urteile dazu sind im Moment nicht bekannt.
http://www.golden-retriever-zwinger.de/html/kastration.html