Beiträge von Naela

    Ich würde die Zeitdauer und die Zusammensetzung der Gabe von der Erkrankung meines Hundes abhängig machen.

    Was würdest Du wann geben? Ich hab bisher MSM und Grünlippmuschelpulver gegeben (Arthroseprophylaxe Post OP Kreuzband und er ins Alter jetzt geht wo die Zipperlein kommen können), aber ich hab den Eindruck er verträgt es magentechnisch nicht so doll.

    Ich frag mich generell auch ob die Sachen wirklich was bringen, oder ob das Geld besser investiert ist in regelmäßige Physio, und im Zweifelsfalle Schmerzmedikation.


    Daher wieder abgesetzt, aktuell bekommt er nichts für Gelenke, dafür weiterhin regelmäßig Physio.

    Meine Freundin bekam eine Krebsdiagnose als ihr Welpe grad mal 4,5 Monate alt war. Zum Zeitpunkt der Anschaffung war sie noch völlig ahnungslos.


    Dann ging der Kampfmarathon der Behandlung los mit Chemo, OP usw.


    Es hat deswegen geklappt weil meine Freundin sehr tough und psychisch stabil ist ( so eine Diagnos e und Therapie gehn da nicht spurlos an einem vorbei), die Familie unterstützen konnte (alles erfahrene Hundler), und der Welpe/Hund da sehr pflegeleicht und unkompliziert war.


    Es war aber nicht das was sie wollte, da sie in der (wichtigen) Welpenzeit nur sehr eingeschränkt für ihn da sein konnte und viel Fremdbetreuung im Spiel war . Dieser Hund kam damit zurecht aber das kann auch anders laufen. Meine wäre damit nicht zurecht gekommen.


    Ob man das so will :ka: Der bessere Weg ist sicher zu warten bis man gesundheitlich auch in der Lage für diese Aufgabe ist.

    Leider können Narkosen in diesem Alter auch einen Demenz Schub auslösen. Kenn leider paar Fälle. Haben die Tierärzte in diese Richtung gar nichts erwähnt?


    Ich drück euch die Daumen 🍀


    In die Richtung würde ich auch denken. Das ist auch leider bei Menschen so. Oder generelle Narkosenachwirkungen. MMn werden die oft unterschätzt. jedenfalls würde ich stark ein neurologisches Problem vermuten.


    Was man machen kann weiß ich aber leider auch nicht, les aber mal mit und drück Euch ganz fest die Daumen, daß Euch allen geholfen wird! :kleeblatt: :kleeblatt: ich kann mir gut vorstellen, wie belastend das für alle ist.


    Eine Idee wäre vlt noch zu einem Neurologen zu gehen, meine Anlaufstelle wäre da der "Braincheck" in Mannheim (Dr Benny Berk), wenn das für Euch möglich ist, die bieten aber auch soweit ich weiß Fernbetreuung an und Zusammenarbeit mit den örtlichen Tierärzten. Zwar auf Epilepsie spezialisiert aber fachlich generell im neurologischem Bereich top.

    Könnte heulen. Vor Freude. Vor zwei Wochen hatten wir ein echtes Tief. Keine Ursache auffindbar, Hund nach dem Kacken dreibeinig, direkt Klinik, geröntgt etc. und nichts gefunden, einige Tage Rimadyl... und heute beim offiziellen Nachröntgen ploppende Sektkorken in Klinik und bei uns.

    Wir machen allerdings bei aller Freude und allem "Wunder" super langsam.

    Hat jemand von euch Erfahrungen mit Unterwasserlaufband zum Muskelaufbau?

    Wir haben ca 2,5 Wochen jeweils nach der OP damit langsam angefangen, erstmal wöchentlich und später alle 2 Wochen. Bei uns war das Ziel einerseits Muskelaufbau andererseits aber allgemeiner Konditionsaufbau nach monatelanger Schonphase.

    Außerdem im Zuge dessen auch etwas Arthroseprophylaxe.

    Unsere Stunden sind immer kombiniert mit einem Teil Cavaletti/Geräte/Turnen, Entspannungseinheiten mit Massage, lasern und Blockaden lösen und eben am Ende immer UWL. Ich werd das längerfristig beibehalten weil der Benefit sowohl für Hund als auch für mich wirklich super ist. Liegt aber auch an meiner tolle Physio.


    Ich zahle für eine volle Stunde 50E.

    Ich habe meinen Rüden ja in Hofheim operieren lassen. Der ist ja aufgrund seiner Vorerkrankung und Panikgeschichte auch sehr speziell. Die haben dort wirklich alles genau so gemacht wie ich das vorgegeben habe.


    Auch eine Empfehlung, wo es genauso gut läuft und wo man wirklich auf uns eingeht: Dr. Nadja Wunderlin in Darmstadt. Auch sehr gute Orthopädin.


    Bei der haben wir im übrigen OP-Termin Nummer vier eineinhalb Jahre nach TPLO, weil es einfach nicht wirklich besser werden möchte bei meinem Nian. Und, nein, es liegt nicht daran, dass TA Mist gemacht hätten. Er ist aufgrund seiner Grunderkrankung ein schwieriger Fall ...

    Oh je viel Glück :kleeblatt: :kleeblatt: was wird gemacht?

    Ich bin nicht aus dem Münchner Raum aber auch Bayern, und mir wurde von einer Tierärztin die LMU München dafür empfohlen. Sind aber wohl bzgl der Kreuzband OP´s sehr ausgebucht. Ich hab dann aber hier vorort operieren lassen, beim Dr Gudbrot Tierklinik Nürnberg. kann ich absolut empfehlen, wir hatten 2 völlig unproblematisch verlaufende TPLO´s, und laut meiner Physio ist das bei allen Hunden so, die von ihm operiert wurden, und zu ihr kommen.

    So war das hier auch :D das ist ja auch ein gutes Zeichen. Viel Glück für die Heilung weiterhin! :kleeblatt: :kleeblatt:

    ja wir hatten wirklich Glück, bei beiden OP´s völlig unkomplizierter schneller Heilprozess.

    Bei uns ist noch alles ok, aber ich bin wirklich gespannt ob irgendwann was mit den Implantaten kommt. Der Chirurg ist optimistisch und meinte das würde man jetzt schon merken (die 1. ist auch etwas über 1 jahr her).


    Hat ihn das Implantan von Anfang an gestört? oder erst mit der Zeit?

    Gute Heilung :kleeblatt: und viele Nerven und Durchhaltevermögen |)


    Wie habt ihr das genau gemerkt mit der Platte, hat er da an der Stelle wo die Naht ist, rumgemacht?


    Davor graust mich auch etwas :face_with_monocle: , der Chirurg meinte aber man würde es jetzt schon merken, wenn mit den Implantaten irgendwas wäre. Es wäre schön wenn OP mäßig hier auch erstmal ne Weile Ruhe ist.


    Wir hatten letzte Woche Kontrollröntgen. Alles prima verheilt. Dem Knie gehts super. Alle stabil, keine Schmerzreaktionen und Anzeichen mehr.


    Wir sind mittlerweile wieder 1 gute Stunde unterwegs, inclusive auch mal einen Galopp und Sprint.


    Also sind beide Knie jetzt durch, kommen können höchstens noch die Platten was OP´s betrifft.

    Meiner wurde älter gemacht. Wurde als 1 jährig vermittelt, war aber erst max ein 3/4 Jahr. Wurde von mehreren Ta danach bestätigt.

    Warum auch immer. Würde mal keine Absicht unterstellen aber man weiß es nicht. Im Grunde wars mir auch egal.

    Du würdest bei einer Abweichung von drei Monaten evtl. von einer bewussten Täuschung sprechen? Wir reden über Hunde, deren genaues Alter niemand kennt. Vielleicht hat sich deine Tierärztin getäuscht?

    Meine Lili ist lt. EU Ausweis 7 Jahre alt. Mein neuer Tierarzt schätzte sie aufgrund ihrer grauen Schnauze auf 9 Jahre, die vorherige Tierärztin aufgrund ihres guten Zahnstatus auf 7 Jahre. Aus meiner Sicht ist es schier unmöglich, das Alter auf wenige Monate genau zu schätzen. Ich bin da ganz bei rinski.

    Nein. ich wollte damit nur darstellen, daß Hunde eben nicht immer jünger gemacht werden. Mag aber sein daß das Bsp doof ist weil es klar nur ein paar Monate sind. Jedoch in dem Alter machen die paar Monate schon was aus. Und jetzt back to topic,

    Meiner wurde älter gemacht. Wurde als 1 jährig vermittelt, war aber erst max ein 3/4 Jahr. Wurde von mehreren Ta danach bestätigt.

    Warum auch immer. Würde mal keine Absicht unterstellen aber man weiß es nicht. Im Grunde wars mir auch egal.