Beiträge von Naela

    Hallo, ich habe eine Frage bezüglich Kosten einer "Warzen" Entfernung.


    Also Narkose, Tumor rausschneiden und ins Labor schicken.


    Ich solle mit bis zu 800 Euro rechnen.. Das erscheint mir doch arg viel?

    Wo sitzt denn die Warze?


    Ich hab bei Hardy eine Epulide rausschneiden lassen (ist ne Art Warze am Zahnfleisch), und das hat gekostet mit Digital röntgen (weil an dem Zahn ein Stück abgebrochen war, Zahn konnte aber drin bleiben), Zahnsteinentfernung, Inhalationsnarkose, Einschicken und Laborbericht ca 500E, alles beim Zahnspezialist. Das Entfernen selbst hat meine ich nur knapp 100 gekostet. Rest halt Narkose, Labor usw


    War aber noch kurz vor der Erhöhung. Also ja die 800 kommen vermutlich mittlerweile hin .

    Gute Besserung! Als Op würde bei uns auch die OP Versicherung zahlen denke ich.


    Wo am Körper saß sie? denke es kommt auch sehr auf die Stelle an.

    Same here xD

    Mir wäre es zuviel Struktur, aber wenn das für Euch so funktioniert völlig ok.

    Das gibt es bei uns sehr oft und klappt super. Mein Fahrtweg zur Arbeit ist ungefähr gleich. Auch 6,5 Std wären kein Problem (kommt selten mal vor, aber auch oft mal kürzer, hab auch weniger Strunden). Morgen zB von 9-13.


    Wegen Terminen, ich mache außerhalb der Arbeit kaum was ohne Hund, nur nötige Arztbesuche, was zum Glück nicht viele im Jahr sind. Die leg ich dann aber auch ganz gerne mal in den Uralub oder wwenn ich frei habe.

    Ich finde das auch völlig ok, und für Notfälle wie Durchfall und Krankheit kommts halt drauf an wie flexibel diese Arbeitszeiten sind. Oder ob man auch recht spontan mal frei machen kann mit Arbeitszeitkonto zB (was bei mir wenn keine superwichtigen Termine sind geht), die Arbeitszeit schieben kann, oder eben Homeoffice.


    Mit 3 ist der Hund noch jung, und er hat noch viele Jahre bis er ins Senioralter kommt. Bis dahin kann sich die Lebensituation wieder mehrmals ändern (spreche da leider aus Erfahrung). Deswegen würde ich auch im JETZT planen und nicht im längerem voraus.


    Meiner kommt auch besser damit zurecht länger am Stück alleine zu sein als aufgestückelt, und das nachhause fahren in so kurzer Mittagspause wäre bei mir auch für alle beteiligten nur Stress (meiner bleibt auch sehr gut alleine heute, aber ich muß in Ruhe gehen und nicht in Hektik, und das stell ich mir unglaublich hektisch vor, würde sich sofort auf meinen übertragen. ). Und eine Huta o.ä. wäre für meinen auch gar nichts und nur Stress. Als absolute Notlösung mal ok aber keine Dauerlösung.


    Ich finde auch da gibts keine Pauschallösungen und man muß immer auf den einzelnen Hund gucken was am besten funktioniert.


    Ganz ganz sporadisch kann es hier auch mal vorkommen, daß es an die 8 Std werden wenn berufliche Termine leider länger dauern als geplant, das ist aber wirklich selten.


    Normal sind es zwischen 4 und 6 Std an 2-3 Tagen die Woche (Im Sommer etwas öfter).


    Ich merke da wenig Unterschiede in der Zeitdauer.

    Kurzes Update:


    Das Mistding ist mittlerweile draussen. Es hat bei Ankunft noch etwas rausgeschaut und konnte ohne Sedierung mit der Pinzette einfach rausgezogen werden.


    Wirklich gruselige Teile, und ich kann mir gut vorstellen was die anrichten können, wenn man sie nicht schnell bemerkt :fear: