ich transportiere sarotti beim radfahren in einer tasche, die ich mir als rucksack aufsetzten kann
ich finde die besser, weil evtl bewegungen vom hund besser ausgeglichen werden können (finde ich)
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Neues Benutzerkonto erstellenich transportiere sarotti beim radfahren in einer tasche, die ich mir als rucksack aufsetzten kann
ich finde die besser, weil evtl bewegungen vom hund besser ausgeglichen werden können (finde ich)
Zitat
mich wundert, dass dieser witz mitlerweile nicht schon total ausgelutscht ist.... :schlafen:
Zitat
Zum Beagle: Der ist eine Kreuzung aus Vorfahren Westfälischer Dachsbracken und engl. Terriern.
wo kann ich das mit den terriern denn nachlesen?
hm, das gebrummel kenne ich
das macht meine auch immer, wenn sie irgendetwas sieht oder hört, was sie nicht versteht
ich ruf sie dann zu mir ran und belohne sie fürs kommen und dann gehen wir gemeinsam weiter
hä?
mir läuft ein herrenloser hund auf dem feld über den weg
kein halsband, keine marke
dann darf ich den doch ins tierheim bringen, denn da wird doch als erstes nach ihm gesucht oder?
Zitat
Was auch sehr interessant ist: solange ich mit meiner Kleinen allein unterwegs bin, hat keiner der Grosshundehalter auch nur ansatzweise das Bedürfnis, ihre Hunde von meiner Zwergin abzuhalten. Und wenn diese ach so sozialen und tollen Grosshunde dann aufdringlich werden und meine Kleine versucht, sich diese Köter vom Leib zu halten, dann ist sie "giftig". Wenn meine Grossen dabei sind, kommen wir interessanterweise gar nicht erst in die Situation. Da können die anderen Grosshundehalter auf einmal ihre Hunde ganz schnell einsammeln. Stellt sich mir die Frage warum es da geht und bei einem kleinen Hund nicht?
das unterschreibe ich sofort
ja am anfang hab ich sie auch einfach so freigegeben
aber es klappt viel besser, wenn man wartet, bis der hund wieder uu seinem sieht (am anfang kann man ruhig was sagen, damit der hund einen ansieht)
zu hause kann man viele kleine übungen machen, die helfen
sarotti musste warten bis der napf auf dem boden stand, bis sie fressen durfte
wenn es leckerlie gab, dann hab ich es oft so gemacht, dass erst die katze etwas bekommen hat und dann der hund (das kann man auch mit gut bekannten hundekumpels üben)
sarotti lief auch an der schleppleine
zum einen hab ich in situationen, die interessant waren jede wendung in meine richtung belohnt
auch so wurde kontaktaufnahme zu mir immer belohnt
zusätzlich hab ich mit spielzeug trainiert
also den hund sitzen lassen (am anfang an der leine), das spielzeug werfen (oder auch ein leckerlie) und erst nach aufforderung durfte der hund dann hinterher
bei ihr hat das sehr gut funtioniert
vor allem habe ich sie auch immer erst freigegeben, wenn sie mit der aufmerksamkeit wieder bei mir war
also, spielzeug war geworfen, sie blickt hinterher, sie schaut zu mir, sie darf laufen
in der wohnung kann man soetwas gut an türen öffnen (der hund muss sitzen bleiben bis die tür geöffnet ist und die erlaubnis kommt, dann darf er hindurchgehen)
ich habe mich anfangs immer auf die leine gestellt, später dann noch am geschirr festgehalten, mittlerweile geht es ohne
wichtig war mir, dass sie lernt, mit einem auge immernoch bei mir zu sein und sich nicht komplett auf etwas anderes zu konzentrieren
au weja, das erste was der hund ganz dringend lernen muss, ist eine höhere frusttoleranz
ist schon ein starkes stück, wenn er so zulangt, nur weil du ihm ein leckerli verweigerst
ich habe auch einen russischen toy terrier
sie dreht oft sehr hoch, also beim spielen zum beispiel
da war impulskontroll-training auch sehr wichtig, so dass sie auch in spannenden situationen ansprechbar bleibt
sie ist sehr einfach mit spielzeug zu motivieren und auch zu belohnen
ZitatIch glaube das hing damit zusammen damit die Hunde beim Hüten etwas wendiger waren
ist das nicht ein widerspruch?
dient der schwanz nicht auch der balance?