Beiträge von Beret

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16

    Ja klingt vllt ein wenig missverstaendlich. Zur Interaktion zaehl ich auch schon Blickkontakt, laecheln meinerseits wenn er nach laengerem Rumschnueffeln wieder auf meiner Hoehe aufschliesst, oder ein verbales Lob.

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16

    Hallo und Guts' Neus' zusammen!

    Folgendes: Seit ein paar Tagen stelle ich bei meinem 2 jaehrigen Rueden folgende Verhaltensauffaelligkeit fest - er sucht ziemlich fleissig nach Stoecken, nimmt die sich dann mit, legt sich irgendwo hin und zerkleinert diese. Dem Kot nach zu urteilen gelangt auch gelegentlich etwas in den Verdauundtrakt. Ich versuche das per Kommando zu unterbinden, er laesst den Stock dann im Regelfall liegen, sucht sich dann aber innerhalb weniger Augenblicke den Naechsten.

    Langweilt er sich vllt.? Also ich versuche ihn schon zu beschaeftigen, bspw. mit Nasen"arbeit" und dem Wiederholen und Ueben von Kommandos (Sitz,Platz,Bleib,Stehen,Herkommen,Wegschicken,Bei Fuss usw.) gelegentliches Fahrradfahren/Joggen.

    Oder will er vllt. mehr Aufmerksamkeit, die er sich dadurch sozusagen erschleicht? Es kommt schon vor, dass es auf unserer grossen Runde (ca 1,5h) mal 10-15min keine groessere Interaktion zwischen uns gibt ausser dem Kommando, dass es weitergeht o.ae.

    Zuhause hat er zum Kauen Hirschgeweih, daran spielt er eig. ganz gerne rum und draussen spielen wir nicht mit Stoeckchen o.ae.

    Auch seltsam: Obwohl er andere Hunde sehr gerne mag, bricht er das Spiel ab sobald er einen Stock findent. Er entfernt sich dann ein paar Schritte und laesst sich dann gemuetlich nieder um ihn zu bearbeiten.

    Woher kann das kommen?

    Danke im Voraus fuer alle Tipps!

    Herzlichst

    Beret

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16

    Hi liebe Mitmenschen,

    unser 2-jähriger Weimaraner zeigt neuerdings ein gewisses Verhalten beim Spiel mit anderen Hunden:

    kneifen in die Hinterbeine, während der andere wegrennt. Den meisten Hunden scheint das nicht zu passen und sie zeigen Meideverhalten (verstecken sich bspw. beim HH zwischen den Beinen). Und im Grunde genommen ist auch die Rasse egal, ob dt. Schäferhund, Tsch.slowa. Wolfshund, Mischlinge jeglicher Größenordnung. Er hört zudem auch nicht auf, wenn der andere Hund fiept, ich muss erst abrufen, oder dazwischen gehen.

    Habe etwas von Hüteverhalten gelesene, aber bei einem Weimaraner? Vllt. hat hier jmd. eine andere Idee? Bin für alle Denkanstöße dankbar.

    Herzlichst

    Beret

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

    Hallo Zusammen,

    bestimmt kennt der ein oder andere das Phänomen.

    Der Hund liegt in aller Ruhe zuhause herum und seufzt plötzlich.

    Wie ist dieser Seufzer zu deuten? Ist es Langeweile, oder dient es zur Entspannung?

    Mache mir da irgendwie Vorwürfe ich würde mich zu wenig mit ihm beschäftigen.

    Danke für eure Antworten!

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

    Hallo zusammen,

    unser Hund ist 15 Monate alt und draußen mag er toben, rennen, schnüffeln, suchen und auch ist er anderen Hunden gegenüber offen.

    Zuhause hingegen, oder auch in der Arbeit (ja, habe das Privileg den Hund mitnehmen zu dürfen) ist er sehr ruhig, liegt viel herum.

    Jetzt könnte man meinen ich solle mich doch einfach glücklich schätzen und eig. tue ich das auch, aber irgendwie ist es mir auch suspekt, dass er so ruhig ist in dem Alter.

    Ich muss dazu sagen, dass ich auch gelegentlich im HomeOffice arbeite und er deshalb schnell lernen musste, dass er keine, oder wenig Aufmerksamkeit bekommt, wenn ich arbeite. Auch sonst spielen wir zuhause eher wenig. Meistens sind es Schnüffelspiele, ganz selten mal Zerrspiele. Außerhalb des Hauses verbringen wir täglich im Durchschnitt zwischen 2-2,5h, mit Freilauf, etwas Ballspiel und Nasenarbeit in Wiesen und an Bäumen, ab und an Zerrspiel.

    Hab ich einfach Glück, oder sollte ich mir Sorgen machen?

    Herzlichst

    Euer Beret

  • Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

    Hi und frohes Fest!

    Habe eine Frage bezüglich der Rückgewinnung von Vertrauen des Hundes, wie kann man da konkret vorgehen? Konkretes Verhalten meinerseits, Übungen? Wie lange kann es dauern bis es sich wieder normalisiert?

    Vorgeschichte: Habe während des Trainings das ein oder andere Mal die Beherrschung verloren (starker Leinenruck, stark erhobene Stimme, Klaps aufs Hinterteil + Schnauze) Ja ich weiß, macht man nicht, ist no go, mea culpa, kam auch nicht mehr vor. Aber mein Schlabbermaul ist jetzt stark unterwürfig und verunsichert (schmatzt oft, senkt Kopf, Rute ist jedoch in Bewegung und nicht eingefahren).