Beiträge von Leonie Medium

    Dann würde ich auch einen Berner nehmen und keinen Doodle.

    Wenn Mischling dann ganz vielleicht mit einem Hovawart oder Leonberger. In der Nachbarschaft gibt es auch eine Hündin Berner mit Golden Retriever, meiner Meinung nach ist sie aber charakterlich nicht okay, kann ja auch andere Gründe haben.

    Trotz des Risikos würde ich mich immer wieder für einen Berner entscheiden, sie sind vom Charakter her einfach einmalig Die allermeisten Leute die einmal einen Berner hatten, nehmen immer wieder diese Rasse.

    MadameT

    Also meine ersten beiden Hündinnen sind knapp 9 Jahre alt geworden. Fiona hatte Probleme mit der Hinterhand und Dana hatte einen Herzbasistumor. Beide waren aber vorher nicht oft krank, nur Kleinigkeiten.

    Luzzy wurde10 Jahre alt, sie hatte DM (eine genetisch bedingte Erkrankung) und Spondylose.

    Abby ist jetzt 4 Jahre, ihre Züchterin hat sehr auf gesunde und langlebige Vorfahren geachtet. Es ist dann aber ganz anders gekommen, Abbys Vater ist mit 5 Jahren an einem Milztumor eingegangen und ihre Mutter mit 6 Jahren an MH, dem gefürchteten Bernerkrebs. Du siehst also, selbst bei größter Vorsicht hat man keine Garantie, dass dein Hund vom Krebs verschont bleibt.

    Ansonsten lies dir den Beitrag von Henning&Me sehr genau durch, das kann ich zu 100% unterschreiben.

    Ich habe die vierte Bernerhündin in Folge und muss sagen, die Welpenzeit war nicht so schlimm. Bernerwelpen sind eher ruhig und drehen nur kurzzeitig auf. Dann wird wieder geschlafen :sleeping_face:

    Zum Bernerdoodle kann ich nur sagen, überlegt euch das nochmal. Niemand kann dir vorher sagen, wie sich das Fell entwickeln wird. Auch der Knochenbau der beiden Rassen passt überhaupt nicht zusammen.

    Markus Mühle hat auch ein Futter mit Lamm, ansonsten würde ich bei Vet-Concept gucken.