Beiträge von Pawsome

    Meine Nachbarin könnte mit ihm Gassi gehen, allerdings ist es eine ältere Dame und ich bin unsicher ob das eine gute Idee ist. Er hat außerhalb der Arbeit noch nie negativ reagiert, aber was ist wenn es ihm nicht passt, dass jemand in die Wohnung kommt, ohne dass ich da bin?


    Außerdem habe ich einen Trainertermin für 15.11. bekommen. Laut Website und Telefonat haben die Ahnung von Aggressionsverhalten. Ich bin gespannt.


    Das Tierheim konnte mir leider nicht helfen, die haben auch nur freiwillige, immer wechselnde Gassigänger.


    Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits bin ich auch kein großer Fan von zu langen Boxenaufhalten, aber die Idee mit dem Auto scheint mir als Schnelllösung am realistischen.

    Danke Hummel für die Erklärung. Du hast recht, bis jetzt habe ich noch nicht viel für ihn entschieden oder im Alltag eingegriffen. Ich habe wohl viele Kleinigkeiten übersehen. Ich schaffst ja nicht mal, dass er von der Couch runtergeht, ohne ind Halsband zu greifen. Er wird nicht aggressiv, aber fängt sofort an mit mir zu spielen und rollt sich herum. Ich fand das immer eher süß und habs belächelt.

    Gibt wohl viele solcher Kleinigkeiten.


    Mehrhund, danke für deinen Tipp mit dem Tierheim, ich werde dort mal freundlich nachfragen. Die sind wirklich nett gewesen.

    Ok, dann lasse ich die Spiel- und Trainingseinheiten erstmal weg.


    Ja, er darf auch mal hinter einem Stofftier/Ball herhetzen.


    Ich stehe täglich gegen 5 Uhr auf und wir gehen ca. 45 Minuten in Wiesen und Feldern spazieren, wo alles sehr ruhig ist.

    Um 6 Uhr gibt es Futter.

    Danach wird etwas entspannt und kurz nach 7 fahren wir 30 Minuten zur Arbeit.

    Bevor wir reingehen geht's nochmal etwa 15 Minuten im Park spazieren.

    So gegen 12:30 gehen wir dann etwa 20-25 Minuten Gassi, entweder im Park oder in der Stadt.

    Um 16:30 bin ich fertig, da geht's nochmal 5 Minuten zum Pipi raus, dann fahren wir heim.

    Gegen 17:00 Uhr gibts einen langen Spaziergang 1 1/2 bis 2 Stunden, wieder sehr ländlich oder wir fahren in den Wald.

    Um 19 Uhr gibts Futter und gegen 21 Uhr geht's nochmal kurz raus, vielleicht 10 Minuten.

    Ja, ich spiele täglich mit ihm, aber immer nur kurz, vielleicht 10 Minuten, etwa dreimal täglich. Das gleiche gilt fürs trainieren.


    Ja, seit er so austickt nimmt er sowieso kein Kauzeugs mehr an. Dafür ist er wohl zu gestresst. Er nimmt auch keine Leckerlies, wenn ich ihn für Momente der Ruhe belohnen will :verzweifelt:

    Er hat sich in der ersten Zeit total ruhig verhalten, hat nicht gebellt oder geknurrt. Er lag 90% der Zeit auf seiner Decke, die in der Ecke lag. Die restliche Zeit hab ich mich ein wenig mit ihm beschäftigt, mal ein bisschen zerren, mal gabs nen Kauknochen oder Kong.


    Außer Spaziergänge mach ich nicht viel. Wir spielen gerne (Zerren, suchen, Ball) und außerdem üben wir Tricks und festigen die Grundkommandos.


    Danke ich werde mir den Link ansehen. Ich komme aus Österreich, nahe Graz.


    Denkt ihr ihm ist langweilig? Unterfordert ich ihn? Im Tierheim wurde mir gesagt, dass er keine speziellen Tätigkeiten, wie Hundesport braucht. Er sei ein unkomplizierter, ruhiger Hund. Was er zuhause auch ist.

    Im Tierheim wurde mir nur gesagt, dass er es gewohnt ist mit zur Arbeit zu kommen und das er der perfekte Kandidat für meine Ansprüche sei.


    Was ich halt nicht verstehe ist, dass er die ersten 2 Monate super entspannt und gelassen war und sich jetzt aufführt als hätte sich ein Schalter umgelegt.


    Ich könnte eine meiner Nachbarn fragen ob sie mit ihm Gassi gehen würde. Ich habe in der Vergangenheit öfter auf ihren Papagei aufgepasst. Aber jetzt bin ich mir unsicher ob das eine gute Idee wäre. Ich werde heute mal im Tierheim anrufen und wegen einem professionellen Gassigänger fragen.


    Heute und morgen hab ich zum Glück frei. Bis Mittwoch werd ich wohl eine vorübergehende Lösung finden müssen.

    Mir wäre im Alltag noch nichts aufgefallen, dass mich stört, aber du könntest recht haben und mir ist das gar nicht so bewusst.


    Ich werde mich schnellstmöglich um einen Trainer kümmern.


    Bis dahin werde ich mal schauen wie er sich allein im Auto aufführt. Wenn er ruhig ist, könnte das erstmal eine gute Alternative sein.


    Ich habe nur etwas Angst vor Verrückten, die mir die Scheibe einschlagen, wenn er vielleicht mal bellt.

    Ich habe Domino einfach mit in die Arbeit genommen und da es fast 2 Monate toll geklappt hat habe ich mir auch nichts dabei gedacht.


    In unserer Freizeit gehen wir viel spazieren, gerne auch wandern, wir machen Suchspielchen und üben Kommandos und Tricks.


    Ich arbeite 30 Minuten von zuhause entfernt ein Heimfahren zwischendurch ist leider nicht möglich. Aber theoretisch könnte ich ihn zwischendurch schon ins Auto bringen, jedoch müsste ich erst testen ob er da auch alleine bleiben kann.


    Ja, Schlaf ist während der Arbeit leider ein großes Problem. Zuhause schläft er jedoch genug.

    Die Box wäre ja nur vorübergehend, bis ein Trainer das ganze analysiert hat und ich einen Plan habe wie ich das wieder in den Griff kriege.


    Abgabe kommt für mich nicht in Frage. Wenn sich das Problem wirklich gar nicht lösen lässt werde ich eine Alternative finden.

    An die Gäste direkt kommt er zum Glück nicht ran, da die Rezeption vollkommen geschlossen ist. Er macht also nur hinter der Rezeption Krawall.


    Ja, es ist sehr nett von meinem Chef das zu erlauben und ich werde gleich morgen wegen dem Trainer fragen. Solange er den Arbeitsfluss nicht stört sehe ich da eigentlich auch kein Problem. Aber 100%ig wissen kann ich nicht ob es ihn nicht doch stören würde.


    Aber 9 Stunden bei mir in einer Box sind besser als 9 Stunden allein Zuhause oder?