Beiträge von FrauBraun

    (Mutter: Schäferhund, Vater: Akita Inu,

    Wundert dich das, bei dieser Kombi?


    Der Akita gilt allgemein im Erwachsenenalter als unverträglich mit Artgenossen.

    Ich würde den Hund unbedingt mit Maulkorb sichern und versuchen, mit einem Trainer daran zu arbeiten. Ob es allerdings was bringt, bezweifle ich. Jenachdem wieviel Akita-anteil er abbekommen hat.

    Seine Oma die Akita lebt mit 4 anderen Hunden zusammen und ist umgänglich. Es ist auch nicht so dass er die entgegen kommenden Hunde beißen will, er bellt, stellt die Nackenhaare auf und zieht. Kein Knurren oder Zähne fletschen. Ein Maulkorb würde das Problem also nicht beheben.

    Gebissen hat er bisher nur die hunde, die in seinem Revier sind. Und das auch nicht so schlimm, dass ein Tierarzt nötig war.

    Hallo, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.


    Mein Mischling (Mutter: Schäferhund, Vater: Akita Inu, Berner Sennen, Labrador) ist nun 2,5 Jahre alt und seit Welpenalter bei uns. Zuhause ist er sehr umgänglich und hört. Auch wenn ich alleine mit ihm Gassi gehe ohne Leine gibt es keine Probleme.

    Sobald uns ein anderer Hund entgegen kommt, flippt er komplett aus und ich kann ihn kaum halten. Auch Ablenkung mit Spielzeug oder Leckerli funktionieren nicht. Ich lasse ihn dann platz machen, damit ich seine Aufmerksamkeit bekomme. Das hilft aber auch nicht. Oft habe ich noch unseren 15 jährigen Jack Russel mit dabei, der auch noch zieht und ich bin komplett überfordert.

    Mit Hündinnen versteht der Große sich immer und spielt auch viel. Wir wohnen auf einem Pferdehof und die anderen 3 Rüden die dort wohnen, greift er sofort an, dass wir uns inzwischen absprechen müssen, wer wann rausgeht.


    Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich!

    Liebe Grüße