So ganz pauschal find ich das schwer zu sagen, erst einmal ist natürlich wichtig zu wissen, welcher Schäfi es denn genau werden soll.
-Schäferhunde haben einen sehr ausgeprägten Schutz- und Wachtrieb, je nach Hund ist es ständige und konsequente "Arbeit" diesen so einzurahmen, dass der Hund trotzdem ein guter Alltagsbegleiter ist.
-Man sollte sich bewusst sein, dass es nicht immer ganz einfach ist einen extrem bezugspersonenbezogenen Hund mal im Krankheitsfall, Urlaub etc. zu Freunden oder zur Familie zu bringen. (Ginge bei meinem nur mit meiner Mutter, wenn mein Freund und ich mal nicht da sein sollten, und auch da ist er nicht übermäßig glücklich sondern jammert sehr...)
-Eine Auslastung im richtigen Maß ist bei solchen Hunden ist extrem wichtig, dass ein Hund unausgelastet anstrengend wird ist ja jedem klar, aber das "Nach müde-kommt-blöd-Phänomen" kommt auch schnell zum Vorschein
-Außerdem sind Schäferhunde auch überdurchschnittlich gesprächig, nicht nur das typische Bellen, sondern auch generell Fiepen, Quietschen, Bellen, Wuffen. Ich habe hier mal einen wunderbaren Satz gelesen: "einem Schäferhund muss man erst das tonlose Atmen beibringen" das ist natürlich etwas überspitzt aber das beschreibt es ganz gut
Das sind wirklich nur ein paar Punkte bzw. Erfahrungen von mir, die Rasse ist einfach speziell und ich bin absolut kein langjähriger Schäferhundexperte, da bist du bei Helfstyna an der richtigen Adresse