Ich lasse nur kurz 10/10 Punkten für diese kreative Überschrift hier
Beiträge von valea
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Sacco aber das schreibt hier doch keiner, dass er das mit seinem Pferd macht? Hier haben meiner Meinung nach alle sehr einheitlich geschrieben, dass auf das Pferd geachtet wird und die Arbeit dem Wetter angepasst wird?
Hier gehen bei jedem die Pferde vor, ich habe nichts anderes herausgelesen
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Ich sehe es wie Cinderella1987
Mein Wallach steht voll im Training, tagelang nur auf der Wiese stehen wäre ziemlich kontraproduktiv für ihn...
Ich reite bei Hitze allerdings sehr früh morgens oder erst abends. Wenn es abends immernoch zu warm ist, er aber keinen Pausentag hat passe ich das Training natürlich an (Bodenarbeit, Dressur ohne Galopparbeit, zB Fokus mehr auf Seitwärtsgänge, schönes Halten, Rückwärtsrichten, Schritt/Trab oder Trab/Schritt-Übergänge) da gibt es ja wirklich viel Spielraum und viel Abwechslung.
Wenn es aber einen extremen Ausreißertag in den Wettervorhersagen gibt plane ich seine Pausentage passend
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Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ich bin sprachlos über die Aussagen der Klinik...
Ganz schnelle gute Besserung für euren Spatz
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Ich erinnere mich vage, dass zu dieser Jahreszeit wegen der brütenden Vögel Hecken nicht geschnitten werden dürfen. Ist das richtig? Mein Nachbar hat heute zwei Gärtner da, die von innen (Garten) und außen (Straße) einen kompletten Kahlschlag veranstalten, alle dünnen Zweige mit Blättern sind runtergeraspelt, man kann jetzt quer durch die Hecke durchgucken und es fehlen jedenfalls zur Straße hin mindestens zehn Zentimeter. Sollten da Vögel drin gebrütet haben, dürften die Nester mit wegrasiert worden sein. Da der Herr Nachbar immer überkorrekt ist (pflanzt einen Buchsbaum in einer Verkehrsinsel, für die er nicht zuständig ist und hängt ein Schild daneben "Kein Hundeurin, danke, der Buchsbaum; stellt überall "Kein Hundeklo"-Schilder auf, hat mich mal rundgemacht, ich dürfe die Biotonne nicht so dicht an seine Hecke stellen, weil der Greifarm des Fahrzeugs die Hecke sonst zerstört, grüßt mich nicht, weil er keine Hunde mag etc.), interressiert es mich schon, ob es erlaubt ist, jetzt zur Brutzeit eine Hecke derart zu verstümmeln.
Mein Beileid... ich würde die Krise mit ihm bekommen
Ein "kleiner Pflegeschnitt" ist wohl nach sorgfältigem Nachgucken erlaubt. Lediglich Kahlschnitte sind bis 30.09. verboten (lt. Dr. Google).
Da ist er mit 10 cm wahrscheinlich in der Grauzone...
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Hmm also bei meinem geht hinsetzen und gucken lassen grundsätzlich nicht, dann mutiert der "sonst so bei Hundebegegnungen an der Leine entspannte Hund" zum fiddeligen, knurrenden Stachelschwein. An der Leine gilt bei uns immer die Devise entspannt aber straight am anderen Hund vorbeigehen. Damit hab ich seine Leinenpöbelei sehr gut in den Griff bekommen.
Im Freilauf muss ich oder der andere Hundebesitzer managen (je nachdem um was für eine Art Besitzer es sich handelt )
Rocko ist sehr verträglich und hat eine lange Zündschnur, selbst wenn ihn einer anpöbelt.
Wenn diese aber reißt weil es ihm zu blöd wird geht er mit einem Schlag sehr deutlich nach vorne.
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Sorry, ich bin zwischenmenschlich nicht ganz gesellschaftsfähig und gehe mit Leuten auch hart ins Gericht, daher ne ernstgemeinte Frage, ich lerne gern dazu und versuche zu verstehen: Ist es nicht ein Unterschied, ob die Person jetzt unverschuldet in schlechte Zeiten gerät oder ob sie sich quasi bewusst dafür entscheidet? Ich könnte nicht Mitleid haben und für jemanden da sein, der sich bewusst und trotz Warnungen dazu entscheidet, ins offene Messer zu rennen und dann hinterher angekrochen kommt, um sich auszuweinen
Finde ich persönlich sehr schwierig (aber ich bin auch eine extrem empathische Person, die dazu neigt den Schmerz und Kummer anderen abnehmen zu wollen...).
Meiner Meinung nach kommt es aber auch etwas auf die Situation an.
Es gibt immer Phasen und Entscheidungen im Leben, durch die Menschen mal durch müssen und aus denen sie dann für die Zukunft lernen, auch wenn man auf die Nase fällt, auch wenn es alle anderen schon vorher wussten, nur eben die betreffende Person nicht. Ein "Ich habs dir ja gesagt, du bist ja selbst Schuld" hilft der Person dann nicht.
Ich habe dann trotzdem Mitleid und möchte für die Person da sein, auch wenn ich die Entscheidung nicht gut fand, die getroffen wurde.
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Süßer Kerl
Kjarkur würde mir noch einfallen
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Ich denke das kann man wie in allen Themen nicht so pauschal sagen. Ich habe zB nur eine "obligatorische" Summe bezahlt, dass er keine Schenkung ist. Der Vorbesitzer war überhaupt nicht auf Gewinn aus, sondern nur froh, dass er einen Käufer gefunden hat
Ja, das meinte ich auch nicht ausnahmslos.
Aber in deinem Fall handelt es sich zB um einen großen Hund und noch dazu Schäfer/Schäfermischling, und das waren die Hunde, die typischwerweise in den Tierheimen sitzenblieben.
Klein, jung, gesund und nett ohne größere Verhaltensbaustellen - das war und ist immer gesucht und ging auch vor Corona nur sehr ausnahmsweise für so wenig Geld weg.
Dagmar & Cara
Ja das stimmt! Dann habe ich deinen vorherigen Post etwas missverstanden. Dachte du meinst das generell
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Und VOR Corona war das aber eben gar nicht der Fall.
Da gingen solche Hunde - wenn überhaupt - eher so für 100-200€ weg.
Nein, das waren auch vor Corona höchstens Preise für alte und kranke Hunde. Jung, gesund und handliche Größe gibt es schon lange nicht mehr zu solchen Preisen.
Dagmar & Cara
Ich denke das kann man wie in allen Themen nicht so pauschal sagen. Ich habe zB nur eine "obligatorische" Summe bezahlt, dass er keine Schenkung ist. Der Vorbesitzer war überhaupt nicht auf Gewinn aus, sondern nur froh, dass er einen Käufer gefunden hat