Wenn er einen anderen Hund am Horizont sieht und er ist gerade frei (ich lasse ihn in übersichtlichen Gegenden auch mal von der Schlepp um zu spielen oder zu üben) dann ist er weg und… er läuft mit dem anderen Hund mit bis nach Hause.
…
wenn wir unterwegs sind, schaut er immer wo ich bin, hört auch sehr gut, außer eben, da ist ein Hund
…
wenn der andere Hund in Reichweite ist, dann springt er in die Leine um schnell zu ihm zu kommen.
…
Er hatte bei diesen Manövern noch niemals Erfolg, aber er gibt nicht auf.
…
Was er richtig gut findet? Hunde und Schnüffeln und zwar in dieser Reihenfolge.
…
Keine Hundeparks, oder Hundewiesen. Nur Wald und Felder
…
Er hat es noch nie geschafft, so zum anderen Hund zu kommen, aber das hindert ihn nicht, es wieder und wieder und wieder zu versuchen.
…
Was den Abbruch betrifft, so ist es ja nicht, daß er ihn nicht kennt und in allen anderen Fällen funktioniert es ja zuverlässig, selbst am Wild.
…
Wenn er Menschen sieht, dann muß er erst schauen ob da ein Hund dabei ist. Wenn er merkt, ach nur ein Mensch ohne Hund, dann ist es ihm egal und er läuft weiter.
…
Selbst umdrehen gestaltet sich als Kraftakt, weil er sich immer wieder umdreht und in die andere Richtung will.