Beiträge von BonnyBones

    Danke für die vielen Ratschläge!!!! Ich hatte voher nie einen kupierten Hund und da meine Bonny wirklich eine verdammt wilde Hummel ist, habe ich immer vermutet, dass sie halt grade akkut irgendwo gegengerannt ist. Ich dachte es ist normal dass es immer eine empfindliche Stelle sein wird crying-dog-face Zu Anfang habe ich meinen Tierarzt ja draufschauen lassen und auch später die Fälle behandeln lassen. Es wurde aber immer nur die momentane Problematik behandelt. Nie eine Äusserung gemacht am Gesamtzustand etwas zu ändern.... Ich werde das Thema jetzt mit meinem neu erworbenem Wissen nochmal ansprechen und gegebenenfalls eine andere Praxis aufsuchen. Schon traurig dass sowas nicht mal vom Tierarzt als deutliches Problem erkannt wird wenn man öfter mit der selben Thematik hinkommt. Ich danke euch blushing-dog-face

    Gibt es röntgenbilder oder so?

    Dr Rentmeister kann man auch per Email kontaktieren...

    Ja gibt es, sie hatte früher enorme Probleme mit dem "Unterrücken" und einen krummen Rücken. Da nicht klar war ob vll etwas Galgo mit drin steckt (die sind ja hinten auch etwas runder)oder das ein medizinisches Problem ist, hab ich das überprüfen lassen, darauf hat meine Tierärztin damals(sie arbeitet nicht mehr in der Praxis) zwei Haarrisse in verschiedenen Wirbiln diagnostiziert, ein wirbel der etwas schief ist (Fachwörter kenn ich grad nicht) und ein leichten Beckenschiefstand. An der Rute konnte man nur sehen dass der letzte Wirbel vollständig ist. Nicht durchtrennt... Wo befindet sich dieser Arzt? Ich komme aus NRW.

    Danke für die vielen Ratschläge!!!! Ich hatte voher nie einen kupierten Hund und da meine Bonny wirklich eine verdammt wilde Hummel ist, habe ich immer vermutet, dass sie halt grade akkut irgendwo gegengerannt ist. Ich dachte es ist normal dass es immer eine empfindliche Stelle sein wird crying-dog-face Zu Anfang habe ich meinen Tierarzt ja draufschauen lassen und auch später die Fälle behandeln lassen. Es wurde aber immer nur die momentane Problematik behandelt. Nie eine Äusserung gemacht am Gesamtzustand etwas zu ändern.... Ich werde das Thema jetzt mit meinem neu erworbenem Wissen nochmal ansprechen und gegebenenfalls eine andere Praxis aufsuchen. Schon traurig dass sowas nicht mal vom Tierarzt als deutliches Problem erkannt wird wenn man öfter mit der selben Thematik hinkommt. Ich danke euch blushing-dog-face

    @Farah64

    Und es ist genau so, die falsche Stelle. Mir wurde gesagt wenn richtig kupiert wird, wird an der Stelle der Wirbel durchtrennt. Bei meiner Hündin wurde zwischen den Wirbeln durchtrennt. Was einfacher ist (kann man ja so ja auch einfach abbinden) aber so enden Nerven direkt unter der Haut. Sie hat die Problematik wie gesagt nur bei extremen spielen. Durch den neuen Pflegehund ist es jetzt grad halt wieder aktuell. Ich hatte wirklich auf eine Alternative gehofft als zu operieren...

    Man weiß auch nicht, ob das korrekt gemacht wurde... Du meinst ja nicht korrekt gemacht.

    Das liegt vermutlich gar nicht an der Länge, sondern falsche Stelle und Nerven nicht korrekt beachtet.

    Ich würde das der Stelle melden, von der der Hund kam! Und nachoperieren lassen.

    Sie wurde damals am Baum angebunden gefunden. Nur Haut und Knochen. Da fehlte schon die Rute. Dann wurde sie von einer Organisation aufgepäppelt dass sie transportfähig ist und nach Deutschland gebracht. Ich wüsste also nicht wen ich dafür zur Verantwortung ziehen sollte...

    Für Jagdhunde gibts diverse Vorrichtungen zum Rutenschutz, müsstest du mal googeln. Meist aber in Zusammenhang mit einer Schutzweste. Vieleicht findest du trotzdem was, das auch bei ihrer kurzen Rute passt.


    Ist das ganz gründlich untersucht? Warum wurde die Rute überhaupt kupiert? Vielleicht gab es ja schon vorher eine traumatische Verletzung, die jetzt noch Ärger macht ... ?


    Ich finde aber nachkupieren auch nicht so schlimm. Die Schmerzen, das Fehlverknüpfen, das ist doch auch alles doof.

    Warum kupiertert wurde weiß ich nicht. Ich habe sie schon so bekommen und in Spanien wird sowas ja gerne gemacht. Wird wahrscheinlich keine medizinischen Gründe gehabt haben, sie war allgemein wahnsinnig verwahrlost. Da hat sich bestimmt niemand um eine verletzte Rute gekümmert. Aber danke für den Tipp mit dem Jagtzubehör... Ich glaube allerdings dass wir um die Verkürzung nicht rumkommen....

    Hat hier vielleicht jemand ähnliche Probleme? Ich habe schon überlegt ihr die Rute weiter amputieren zu lassen, aber die Kommunikation mit anderen Hunden ist schon mit den vorhandenen 3 cm schwer genug. Ich weiß grade einfach nicht was das Beste ist und hoffe auf Erfahrungen von anderen Hundehaltern mit diesem Problem.

    Ich würde auch nachkupieren lassen - so ist das ja kein Leben für die Hündin :/

    Mein Hund hat gar keine Rute mehr und ja, es ist für andere Hunde manchmal erst schwer, ihn zu lesen. Manche reagieren richtig aggressiv auf ihn, weil er hinten etwas anderes "sagt" als vorne. Aufgrund seiner allgemeinen Unverträglichkeit haben wir nur sehr, sehr wenige Hundekontakte, aber die, die er mag, lernen ganz schnell, wie sie ihn lesen müssen.

    Mehr Probleme machen uns da übrigens Menschen, die ihn nicht einschätzen können.

    Genau die gleichen Probleme haben wir auch. Vll machen die paar Zentimeter ja auch gar keinen Unterschied mehr...

    Ich weiß jetzt nicht wie genau das ganze aussieht aber eventuell könnte man auch eine Art Überzieher mit Polsterung basteln und über die Rute ziehen?:denker:

    Ja, diese Idee hatte ich auch. Es passiert ja nur beim spielen und da kann man ja vorbeugen. Eventuell hat jemand sowas schon mal gebastelt? ? wie bekommt man das am halten...

    Bevor mein Hund immer wieder Schmerzen und eine Wunde hat, würde ich persönlich die Rute nachkupieren lassen wenn das was bringt, da wäre mir das mit der Kommunikation mit anderen Hunden egal. 1-2 dauerhafte Hundekumpels reichen und die werden sich schon daran gewöhnen und zu Fremdhunden hätte mein Hund dann keinen Kontakt wenn das aufgrund der fehlenden Rute nicht funktioniert.

    Wobei ja die meisten Französischen Bulldoggen auch keine Rute haben. ;)

    Hallo, natürlich ist das naheliegend nachzukupieren. Ich hatte nur gehofft dass jemand vll eine Alternative Idee/Lösung hat. Ich fungiere als Pflegestelle für einen Tierschutzverein und da ist Kontakt zu neuen Hunden leider irgendwie unumgänglich...

    Hallo zusammen, ich bin ganz frisch hier und habe direkt eine Frage und hoffe dass irgendjemand eventuell Erfahrungen oder eine Lösung hat.


    Ich habe vor fast 3 Jahren eine Mischlingshündin aus Spanien adoptiert. Sie war zu der Zeit 9 Monate alt und hatte bereits eine kupierte Rute. Sie hat noch 3 spürbare Wirbel. Allerdings, wie soll es auch anders sein, wurde nicht medizinisch korrekt kupiert (wobei sich die Sache an sich meinem Verständnis entzieht). Beim spielen oder toben haut sie immer mal wieder dagegen und schreit fürchterlich. Sie braucht auch eine Minute bis es wieder gut ist. Manchmal reißt sie sich dort auch die dünne Haut auf und es dauert ewig bis es wieder verheilt. Negativer Nebeneffekt ist leider dass sie auch dadurch schon oft viele Dinge negativ verknüpft hat. Zum Beispiel beim spielen mit anderen Hunden, wo gerade am Anfang viel ausgetestet wird, passiert dass der andere Hund gegen die Rute kommt und dann ist die Harmonie vorbei...

    Hat hier vielleicht jemand ähnliche Probleme? Ich habe schon überlegt ihr die Rute weiter amputieren zu lassen, aber die Kommunikation mit anderen Hunden ist schon mit den vorhandenen 3 cm schwer genug. Ich weiß grade einfach nicht was das Beste ist und hoffe auf Erfahrungen von anderen Hundehaltern mit diesem Problem.

    Vielen lieben Dank schonmal!!!

    Grüße, Daniela mit Bonny & derzeit Pflegi Odell