Ja, aber ich käme uU dann schon preiswerter dran.
Mal abwarten, wie die Wahl ausfällt. Den McLavaerty kenne ich auch schon.
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Neues Benutzerkonto erstellenJa, aber ich käme uU dann schon preiswerter dran.
Mal abwarten, wie die Wahl ausfällt. Den McLavaerty kenne ich auch schon.
Doch, schon, wenn es die denn schon gibt. Also sorry, daran soll es nicht scheitern.
1. Stef Penney - Im Licht des Polarsterns
2. Alexi Zentner - Das Flüstern des Schnees
Oh, klingen gut, aber da bin ich von vorneherein raus- zu teuer. Eine Einschränkung wegen des Preises ist hier sicher nicht gewollt, ok.
David Guterson - Schnee, der auf Zedern fällt
Ja, den könnte man auch mal wieder lesen.
Find ich auch schön, dass es wohl werden wird.
Meine Vorschläge also (da der Cechov so teuer ist)
Christoph Ransmayr, Die Schrecken des Eises und der Finsternis
Peter Hoeg, Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Ivey wäre auch in der engeren Wahl, aber die steht da ja schon.
Deshalb hab ich auch “galten“ geschrieben und nicht “seit wann sind
Stimmt, falsch gelesen. Die beiden anderen Stränge des Buches spielen 1991 und 2064 und in dem von 1991 geht es auch um diese Pferde.
Bleibt spannend.
Von mir jetzt mal spontan (muss aber noch weitersuchen)
Christoph Ransmayr, Die Schrecken des Eises und der Finsternis
Peter Hoeg, Frl. Smillas Gespür für Schnee (das ist so alt, das kennt schon wieder kaum noch jemand...)
Fand ich beides spannend und könnte es auch wieder lesen.
neu wäre für mich
Anton Cechov, Wintergeschichten
seit wann galten denn die Przewalski-Pferde als ausgestorben?
Pardon, habe mich ungenau ausgedrückt- sie galten als solche, so ist zumindest in dem Erzählstrang die Rede davon, der 1881 spielt. Ich habe das Buch noch nicht durch und werde sicher mehr darüber erlesen können.
Ich habe auch "vermeintlich" geschrieben.
Ich werf mal ganz andere Lektüre hier rein.
Ich lese gerade Maja Lunde, Die Letzten ihrer Art.
Mir hatte ihre "Geschichte der Bienen" sehr gut gefallen, der nächste Band, in dem es um Wasser geht, nicht so gut (zu schnell hinterhergeschrieben mMn).
Aber das neue Buch ist wirklich spannend, interessant und lehrreich, es geht um vermeintlich ausgestorbene Wild/Ur- Pferde, die aus der Mongolei stammen, die sogenannten Przewalski- Pferde, auch Tarpane genannt.
Wie immer bei Frau Lunde: 3 Erzählstränge, drei Jahrhunderte, 3 Länder/Kontinente und eine der Handlungen ist eine recht düstere Zukunftsvision, die nicht unrealistisch ist.
Alles hängt mit allem zusammen und ich finds wirklich sehr gut.
Ich hätte Interesse an einer Winterleserunde.
Die Challenge nimmt wohl vielen die Zeit, das finde ich schade.
Geschmackssache natürlich, ich habs nicht so mit Kategorien abhaken. Wobei andererseits toll, dass gelesen wird bis zum Abwinken.
Ich denke gerne mal mit nach, Thema sollte Winter sein, Winterliches?
von EA Poe hab ich immerhin schon mal diese leinengebundene Ausgabe seiner Werke da. Ich meine, es dürften so gut wie alle sein. Aber ich hab auch da noch nicht reingeguckt
Das mach mal, weil...
EA Poe finde ich unerreicht in seinem Genre (hat er das eigentlich auch aus der Taufe gehoben? )
so finde ich das auch. Ob er es "erfunden" hat, das Genre, weiß ich nicht genau. Vermutlich gab es vergessene Vorläufer, Anregungen etc., das ist doch meist so. Ein Meister so oder so!
Und die Erzählungen, die Du erwähnst, gehören wirklich zum Besten seines Werks.