Auch erwachsene Menschen haben das Recht über nen Campingplatz zu laufen , ohne von Hunden attackiert zu werden.
Niemand hat etwas anderes geschrieben.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenAuch erwachsene Menschen haben das Recht über nen Campingplatz zu laufen , ohne von Hunden attackiert zu werden.
Niemand hat etwas anderes geschrieben.
nach 3x Training zu Hause würde jedes Spieli auf "Aus" losgelassen. Prima - toll - dumm nur das es bei einigen Modellen nicht übertragbar auf andere Situationen ist.
Das klingt nach dem Aufbau für "Aus", also Ausgeben und nicht für einen Abbruch. Wenn der Hund nichts im Maul hat, kann er auch nichts ausspucken. Einen Abbruch baut man eigentlich anders auf.
Bei "Rassebestimmung (Screening)" was 199 € kostet, ist folgendes drin:
DLA Haplotypenbestimmung
M-Lokus (Merle inkl. Basenlänge)
Ermittlung der genetischen Diversität (Heterozygotie)
Wo steht das denn? Ich sehe da nur Heterozygotie und wäre daher davon ausgegangen, dass Merle und Haplotypen nicht dabei sind. Sonst würde es doch erwähnt werden
Alles anzeigenAlso bei Feragen blicke ich nicht durch. Kann mir wer die Unterschiede dieser Tests nennen? Warum ist der Dogcheck 4.0 dann aber teurer als "Rassebestimmung", wo eigentlich auch ALLES getestet wird (bei Screening bzw. Screening Plus). Aber bei Dogcheck 4.0 müsste man ja noch einiges hinzubuchen?!
Verwirrend. Sehr verwirrend. Oder stelle ich mich blöd an??
Dogcheck 4.0: https://shop.feragen.at/products/dogcheck-4
"Rassebestimmung": https://shop.feragen.at/produc…nd?variant=46894641381699
Ist doch gar nicht teurer. "Rassebestimmung" mit Screening ab 199€, Dogcheck 4.0 für 179€ (bzw. 149€ aktuell)
Rassebestimmung mit Screening +Plus für 228€, wenn man das (also die Patent-Tests) beim Dogcheck dazubucht, kostet der 208€ bzw. 178€.
Die sonstigen Tests, die man beim Dogcheck noch zubuchen kann, scheinen bei Rassebestimmung gar nicht standardmäßig vorgesehen zu sein.
Oder meinst du was anderes?
Ich möchte nur anmerken: SONNENgebräunte (beim Menschen) Haut = IMMER geschädigte Haut.
Dem widerspreche ich nicht.
Wobei meine blasse Haut, um einen halbwegs starken Bräunungsgrad zu erreichen, eine deutlich größere Schädigung erfahren müsste, als die von Menschen, die sehr schnell sehr stark bräunen.
Das ist einer der verbreitestten Mythen über Haut.
Hast du da eine Quelle für? Denn alles was ich spontan finde, sagt, dass die Bildung von Pigment eine Reaktion auf eine Schädigung ist. Nirgendwo lese ich, dass die Pigmentbildung an sich ein Problem ist. Aber ich hab jetzt nicht intensiv gesucht.
dass diese Hautverdunklung die wir als "bräunen" kennen eine gefährliche Hautveränderung ist.
Also ich weiß ehrlich nicht wer, aber mindestens einer von uns beiden ist hier falsch informiert.
Meines Wissens nach kann die Bräunung zwar als Symptom einer Hautschädigung bzw. der Kontaktes mit UV-Licht gesehen werden, ist aber an sich nicht schädlich. Die Bildung von Melanin ist ja da, um die Haut zu schützen.
Menschen die bei Kontakt mit UV-Licht sehr schnell und stark bräunen haben (soweit ich denke zu wissen) kein erhöhtes, sondern eben ein geringeres Risiko für Hautkrebs. Weil das Melanin die Haut schützt.
Es ist richtig, dass man sich deswegen nicht absichtlich bräunen sollte. Weil es dafür erstmal den Kontakt mit UV-Licht braucht, in einem Maß, das bereits schädigend ist. Aber wieviel Schaden die Haut nimmt, bis sie braun ist, ist eben durchaus davon abhängig, wie schnell sie bräunt. Wenn Lebewesen keinen Sonnenschutz trägt, profitiert es von einem schnell selbst produzierten Sonnenschutz. Und deswegen könnten stark pigmentierte Nackthunde bei dem Thema deutlich besser dastehen als schlecht (wenig) pigmentierte Kurzhaarhunde.
Alles anzeigenAlles anzeigen
Pigmentierung nennt man das.
Die werden bei mehr Sonne braun und bei weniger Sonne weniger braun.
Ein relativ weit verbreitetes Phänomen bei Haut.
Meine Kurzhaarhunde haben sommers dunklere Bäuche. Andere auch. Es muss einem nur auffallen.
Unpigmentierte oder sehr wenig pigmentierte Stellen, die nicht oder kaum bräunen, können ein Problem in Sachen Sonnenbrand machen. Bei vielen Hunden und Häuten, auch wenn Haare drauf sind.
Die mexikanischen und perunischen Nackhunde haben klassischerweise eigentlich keine oder nur wenig gescheckte Haut.
Klar, wenn man die ewig ohne Tageslicht hält oder monatelang von Kopf bis Fuß anzieht - und dann einfach mitten in die Sonne knallt- ja, dann können die auch Sonnenbrand kriegen, wie jeder Käseweißling.
Bei Zucht nach optischer Vorliebe "möglichst wenig Pigment" könnt wohl sein, dass sie empfindlicher werden würden.
Wie das bei den Chinese Crested ist, die ja häufiger stärker gescheckte Haut haben, weiß ich nicht.
Aber so ein "einfarbiger" Xolo oder Peruaner bei einer ganz normalen Haltung, bei der man nicht lebenslang von UV-Licht ferngehalten wird, hat doch kein größeres Sonnenbrandrisiko als Ultrakurzhaarhunde mit zb eher feiner Fellstruktur oder teilweise unbehaarten Stellen wie Bauch oder Hals, eher sogar weniger. So im Vergleich scheinen die nämlich irgendwie deutlich mehr Melanin zu bilden, als behaarte Hunde an ihren unbehaarten Stellen.
Und vorallem Nasenrücken können sich aber echt so ziemlich alle Hunde verbrennen. Ich kenn übrigens einen massiven Sonnenschaden an einem vollbehaartem Hund, damals als Welpe zu lange in der prallen sizilianischen Sonne gelegen. Rücken nun vernarbt. Hatte ich davor und danach noch nie gehört oder gesehen.
Das ist aber dann ein ganz schöner irrglaube... natürlich sind die Chancen bei stärker pigmentierter Haut geringer einen Sonnenbrand zu bekommen, dh auf keinen Fall dass man keine Sonnencreme verwenden muss. Ebenfalls ist es ein weit verbreiteter Irrglaube dass dieses "bräunen" auf irgendeine Art gut wäre, das ist nichts anderes als eine Verletzung der Haut.
Nichts davon sagt dass Nackthunde eine Qualzucht wären, aber diese Annahmen über Haut und Sonnencreme der letzten Posts sind schon leicht gefährlich.
Moment, Hundehaut ist ja nicht unbedingt = Menschenhaut. Ich kenne keinen Menschen, der so extrem und schnell die Pigmentierung der Haut ändern kann, wie es zum Beispiel auch bei meinem nicht nackten Hund an unbedeckten Stellen der Fall ist. Innerhalb weniger Tage mit ein paar Stunden direkter Sonne schafft die es von rosa zu dunkelgrau und ist damit bei weitem schneller und effektiver gegen UV-Strahlung geschützt.
Haben Nackthunde ein erhöhtes Hautkrebsrisiko? Und wenn ja, gibt es behaarte Hunde, die bei dem Thema genauso schlecht dastehen, oder trifft das Nackthunde besonders?
Ich kann mir vorstellen, das sehr kurzhaarige Hunde mit Scheckung da eher schlechter abschneiden. Aber ich weiß es nicht.
Ich finde das hier interessant:
Der Anwalt dieser neuen Halter hatte sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass er dort bleiben darf. Der Hund sei völlig unproblematisch und nicht mehr gefährlich.
Laut Peter Akkad, Anwalt der neuen Hundehalter, leben die Tiere getrennt in verschiedenen Bundesländern bei erfahrenen Hunde-Profis.
Galten die Hunde nicht vorher auch als "völlig unproblematisch und nicht [...] gefährlich"? Und würde man eine Züchterin der Rasse nicht auch als "erfahrenen Hundeprofi" beschreiben?
Waldhörnchen Das ist ein Erlenzeisig