Was schönes
Beiträge von Märchen
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Nefelee Na dann drück ich mal die Daumen, dass jetzt wirklich alles gut wird mit den Medis
Ich bin ein bisschen geschockt, wie sehr ich Ole unbewusst verzogen habe Vor allem weil ich immer auf dem Schirm hatte, dass er ein Problem mit Ruhe halten und zu viel Kümmern hat Naja, jetzt muss er mal wieder kleine Brötchen backen, darf nur selten und auf Einladung zu mir und sonst generell nicht viel. Ich hoffe, dass ich nicht zu schnell in alte Muster zurückfalle. Zum Stressabbau waren wir dafür wieder joggen, hat uns gut getan. Der Hund trabt inzwischen wie ein Uhrwerk und ich muss gar nicht mehr extra langsam laufen, damit er nicht galoppiert. In anderen Worten: Ich hatte fast Mühe, das Tempo zu halten Echt verrückt, dass Hunde das so lernen können.
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Ich stelle mal die Standardfrage bei solchen Problemen, da werden dir andere dann bestimmt mehr zu sagen können:
Wie sieht euer Tagesablauf aus? Wann macht ihr was mit dem Hund und wie lange? Inklusive spielen, kuscheln, etc. -
Maizy kannst du mir freundlicherweise meine 'Rohrsänger' richtig benennen ich bekomme die Unterscheidung nicht hin und würde mich über eine genaue Bestimmung freuen
Da bin ich auch eher für Sumpfrohrsänger ... aber da bräuchte man idealerweise Fotos ohne Beute von der Seite und gut ausgeleuchtet von hinten und dann kann man auch direkt ne Tonaufnahme machen
Den hier hat eine Bekannte fotografiert und ich kann ihr nicht wirklich helfen. Hätte auf irgendeinen Rohrsänger getippt? Oder hat da eine Mönchsgrasmücke gerade ein Bad genommen?
Also ein Feldschwirl ist es nicht, die sind am Rücken getüpfelt (und ich behaupte mal, dass man das hier auf den Flügeldecken sehen könnte). Ob Rohr- oder Schlagschwirl kann man da nicht erkennen, dafür müsste man den Vogel von vorne/unten sehen. Also was Maizy sagt
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Würde wohl auf Schilfrohrsänger tippen?
Denke ich nicht, die haben mehr Zeichnung. Ich schau morgen nochmal nach, falls ich dran denke, ich mag so Rätsel wo man gaanz genau hingucken muss
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Nefelee Kommt mir sehr bekannt vor. Ist anstrengend
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Ich war heute nach langer Zeit mal wieder wirklich viel (zuhause) mit der Uni beschäftigt. Was soll ich sagen... der Hund hat mich gut erzogen. Jetzt, wo ich ihn mal wirklich länger (vormittags + nachmittags) keine Zeit für ihn hatte, hat er mehrmals rumgefiept und Theater gemacht. Ich hatte ausnahmsweise mal gar nicht die Chance, mir Gedanken zu machen, ob er nicht doch vielleicht wirklich raus muss. Überraschung, er hats überlebt und reingemacht hat er auch nicht Den Verdacht hatte ich schon öfter: Er schläft inzwischen gut und viel, aber wenn er aufwacht, dann will er was erleben und erträgt die Langeweile nicht. Es kostet wirklich sehr viel Willensstärke, das zu üben, wenn man selbst nichts zutun hat und sich gerne aufopfert Also sollte ich mich wohl mal in die Arbeit stürzen, Ole zuliebe
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Das meinte ich so auch nicht...
Ja ich weiß, musste mir das nur selbst nochmal sagen
Sambo71 Alles Gute
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Achja: Ole schleicht und fixiert auch entfernt von mir, wenn ich einen anderen Hund noch nicht gesehen und nicht damit gerechnet habe Kann also zumindest nicht nur an mir liegen
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Schaefchen2310 Ja das war heute sicher ein Teil des Problems. Also dass ich ihn quasi vom Lösen abgehalten habe Und sonst merke ich das auch, dass es nicht gerade hilft, wenn ich selbst angespannt bin.
Die Situation war so:
Ein kleiner Weg zwischen Häusern mit ein paar Metern breit Wiese/Vorgarten (ist eine komische Mischung) auf der einen Seite und Zaun/Hecke auf der anderen Seite. Wir gehen immer bis zum Ende vom Weg, wo er auf die Straße trifft, und drehen dann wieder um. Da ist ungemähte Wiese, an der wir erst vorbeilaufen. Wenn wir umdrehen, läuft er dann vom Weg weg auf diese Wiese und macht sein Geschäft (nach reichlich Überlegung und schnüffeln und hinundherlaufen), während ich langsam den Weg lang bummel (wenn er fertig ist, geh ich hin und tüte ein).
Heute war er eben deutlich am überlegen und drehen und dann stand ein Mops am Ende vom Weg. Die sind dann halt auf mich zu gekommen und ich wollte nicht warten bis jemand fixiert, bin also zügig zu ihm hin und hab Leckerli reingestopft. Ich hab ihn also quasi unterbrochen. War aber eher Management weil ich mir sicher war, dass ihm der andere Hund früher oder später ohne meine Anleitung definitiv zu nah gewesen wäre und das für mich deutlich weniger kontrollierbar gewesen wäre. Ich fand mich insgesamt aber ziemlich entspannt, das ist bei weitem nicht immer so
Und das gucken - futter - gucken - futter hat auch gut funktioniert ich hatte eigentlich das Gefühl, dass wir da das beste rausgeholt haben. Er wirkte danach auch nicht extrem durch den Wind, aber kacken war vergessen. Obwohl er noch mehr Chancen gehabt hätte