Beiträge von Cara78

    Ich hab gerade mit Maddox zwei Boxen geöffnet. Einmal die Osterbox von Zooroyal und die Osterbox von Schecker. So im direkten Vergleich fand ich die Scheckerbox um längen besser, die war aber auch doppelt so teuer. Hier war aber auch wirklich alles auf Ostern ausgelegt. Drei Spielzeuge (1 Huhn, ein Plüschküken, 1 Ball in Ei-Form), Hasenohren mit Fell (findet Maddox gruselig :emoticons_look:), Leckerlis in Hasenform, Hundekekse und eine Dose Nassfutter Ente. Die Zooroyalbox war mir zu futterlastig, den Nylabone werde ich wohl verschenken. Einzig das Croissants scheint Maddox zu lieben, das wird hier jetzt überall mitgeschleppt. :roll:

    Bei uns sind auch viel mehr Hunde zu sehen. Auf meiner Hausgassistrecke hab ich kürzlich 10 Hunde gezählt. Vor Corona war dort selten mal ein Hund. Was auch auffällt, sind Hunde, die vermisst gemeldet wurden oder aufgegriffen und im Tierheim landen. Also Fundhunde. Und das Schlimmste hab ich kürzlich in der Zeitung gelesen: Toter Hund in einem Wäldchen im Gebüsch gefunden. Abgedeckt mit zwei Handtüchern. Ca. 1 Jahr alt, rumänischen Chip aber nicht registriert. Stumpfes Trauma. Man geht aber nicht davon aus, dass der Hund angefahren wurde, da er halt weit ab von der Straße im Gebüsch lag.

    Dann doch lieber den Hund bei Ebay reinstellen, als so ein Schicksal zu erleiden! loudly-crying-dog-face

    :winken:


    Pelle findet die ungefähre Position auf einen Quadratmeter ungefähr. Beispiel: ich habe sein Objekt auf die große Fußmatte am Eingang versteckt zwischen den Schuhen. Er hat auf jeden Fall den Ort gefunden und kreist wie verrückt um die Fußmatte, die darüber hängenden Jacken und schnuppert offensichtlich genau am richtigen Ort, hat aber nicht die Geduld wirklich punktgenau zu suchen und anzuzeigen. Stattdessen bellt er mich an. Anzeige ist (im Moment noch) das Objekt anzustupsen (und es NICHT zu apportieren, das fällt ihm schwer ?)

    Das liest sich so, als wüsste Pelle nicht, was er mit dem gefundenen Objekt machen soll und verfällt dann in Frustbellen. Also so nach dem Motto: Frauchen, Frauchen, ich weiß wo es ist aaaaber was soll ich jetzt machen???


    Aufgabe wieder einfacher machen? Grundsätzlich darf er eigtl. auch nicht häufiger als 3x suchen, weil er sich sonst zu sehr hoch fährt und das Bellen und Apportieren wahrscheinlicher wird.

    :nicken: Aufgabe einfacher, so dass er das Objekt sehen kann, evtl. festklemmen, damit er es nicht apportiert. Vorher würde ich aber die Anzeige vernünftig aufbauen, nicht nur mit der Nase anstupsen, sondern wirklich ablegen und Nase bleibt am Objekt.

    In der Stadt reicht in der Regel das GPS vom Handy. Im Wald ist ein GPS Gerät schon besser. Für Tradis reicht das Handy, für Multis, Mysterys,... Alles was ein bisschen mehr Aufwand erfordern kann, wie z.b. eine Richtung peilen, ist ein GPS Gerät schon nützlich. Auch wenn es wohl Apps gibt, die ähnliche Funktion übernehmen können


    Für Mysteries und Multis kann das Suchen/Finden aufwändiger sein


    Und da bietet ein GPS Gerät gebündelt alle Funktionen, die man brauchen könnte. Mein Google Maps oder auch die Caching App können bspw. nicht peilen. Ich bräuchte also noch eine App

    Ich bin jetzt mal ein Anfänger, der das hier liest und sich informiert:

    Oh, Geocaching möchte ich auch mal machen. Ein Smartphone hab ich, hmm...in der Stadt ist das brauchbar, für Tradies wohl auch...hmm... im Wald wohl eher nicht, da ist das GPSr besser. Tja, ich will aber im Wald cachen und Mysteries und Multis, die würde ich wohl auch gerne machen. Wenn das aber mit dem Smartphone aufwändiger sein kann, na, dann ist so´n GPSr wohl besser. Hola, und ein GPSr hat auch noch alle Funktionen gebündelt und ich brauche nur noch ein Gerät! Super, ich bestell dann mal für 500 € nen GPS-Gerät.

    Und dann kommt das Schätzchen nach Hause, man packt erwartungsfroh aus und kommt mit dem Gerät eigentlich nicht zurecht, weil es keinen schönen Wischbildschirm hat vielleicht auch nur Knöpfe, weil man keine Ahnung hat, wie man damit peilt und wo sind eigentlich die vielen tollen Funktionen, die mir die Mysteries und Multis lösen? Ja, aber es hat eine Live Geochaching Funktion, da kann ich mir zuhause drei Geocaches runterladen, weil ich bin ja nur BasicMember. Das ist ja doof. Aber, ich kann von Unterwegs mit einem Mobilen Hotspot (ups, dafür brauche ich ja mein Smartphone) mir die Geocaches anzeigen lassen. Jaaa...aber hey...das geht nur, wenn du dir eine App runterlädst.


    Du hast allgemein gehaltenen Aussagen getroffen? Liest sich für mich anders: Smartphone kann aufwändiger sein...GPSr ist schon besser. Smartphone ist ungenau im Wald...GPSr zeigt zuverlässig die Richtung an, das Smartphone kann vielleicht auch keine Peilung oder evtl. nur mit einer weiteren App...GPSr hat alle Funktionen schon drin.


    Im Übrigen, hab ich keinen Narren an dir gefressen. Ich kenne dich doch gar nicht. ;)


    Ich will das mal klarstellen hier: Ich bin kein Gegner von GPS-Geräten.

    Beide Geräte haben ihre Vor- und Nachteile. Deswegen auch mein Hinweis, dass das individuell zu sehen ist.

    Lies doch mal bitte genau, was ich schreibe. Ich schrieb NIRGENDWO man BRAUCHT ZWINGEND ein GPS Gerät, wenn man geocachen will.

    Das hier schrieb ich um genau zu sein:

    Wenn wir schon dabei sind: Lies du doch bitte auch genau! Hab ich doch gar nicht behauptet! Ich sage doch nur, dass ein Smartphone all das, was ein GPS-Gerät kann, auch kann und wiederlege deine Aussagen:

    In der Stadt reicht in der Regel das GPS vom Handy. Im Wald ist ein GPS Gerät schon besser. Für Tradis reicht das Handy, für Multis, Mysterys,... Alles was ein bisschen mehr Aufwand erfordern kann, wie z.b. eine Richtung peilen, ist ein GPS Gerät schon nützlich

    mit dem hier:

    Wieso sollte ein Handy nur für Tradies reichen? Ein Traditional liegt an den Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App, Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch. Bei einem Mysterie löse ich das vorgeschaltete Rätsel, bekomme dadurch die Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App,

    Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch.

    Beim Multi läuft es ähnlich ab. Ich gehe zur Anfangsstation, löse ein Rätsel oder lese was ab, rechne die Koos der nächsten Station aus, tippe die in mein Gerät (welches auch immer) zockel weiter zur nächsten Station, usw.

    Ich sehe da jetzt keinen Mehrwert von einem GPS-Gerät.

    Das alles kann ich mit dem auch mit dem Smartphone und einer entsprechenden Geocachingapp (welche auch immer!)

    Für Tradis braucht man nur "Führe mich zu A". Das kann theoretisch jedes Handy, wenn es GSP Empfang hat.

    Für Mysteries und Multis kann das Suchen/Finden aufwändiger sein. Genau das schrieb ich. Nicht mehr nicht weniger. Und da bietet ein GPS Gerät gebündelt alle Funktionen, die man brauchen könnte. Mein Google Maps oder auch die Caching App können bspw. nicht peilen. Ich bräuchte also noch eine App.

    Das kann man nicht nur theoretisch mit einem Smartphone. Und nein, es ist mit einem Smartphone nicht aufwändiger. Ich weiß ja nicht, welche App du fürs Cachen nutzt (ist mir auch herzlich egal) aber meine Apps, die ich bisher genutzt habe, konnten Peilen, Wegpunkte anlegen, etc. Und wieder nein, du bräuchtest keine weitere App dazu.

    Nö... Wir standen schon öfter im Wald, beide Smartphones (Apple und Android) sind gesprungen wie blöde, während das GPS Gerät stetig die richtige Richtung zeigte.

    Jo, ich stand auch schon mit GPS-Gerät und Smartphone im Wald und das Smartphone hatte da die Nase vorn! Und nu? :ka:

    Ich geb mal nen Tipp wenn das Smartphone spinnt: einfach mal den Kompass im Smartphone kalibrieren.

    In der Stadt reicht in der Regel das GPS vom Handy. Im Wald ist ein GPS Gerät schon besser. Für Tradis reicht das Handy, für Multis, Mysterys,... Alles was ein bisschen mehr Aufwand erfordern kann, wie z.b. eine Richtung peilen, ist ein GPS Gerät schon nützlich. Auch wenn es wohl Apps gibt, die ähnliche Funktion übernehmen können.

    Tut mir Leid, dass ich hier schon wieder einhaken muss aber die Aussage ist blödsinn. Die Frage ob GPS-Gerät oder Smartphone ist immer individuell. Die einen kommen mit dem Gerät klar, die anderen mit dem Smartphone. Es kommt immer darauf an, was man damit anstellen möchte. Vom Satellitenempfang sind beide Geräte gleich. Eine Richtung peilen können auch beide Geräte.


    Wieso sollte ein Handy nur für Tradies reichen? Ein Traditional liegt an den Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App, Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch. Bei einem Mysterie löse ich das vorgeschaltete Rätsel, bekomme dadurch die Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App,

    Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch.

    Beim Multi läuft es ähnlich ab. Ich gehe zur Anfangsstation, löse ein Rätsel oder lese was ab, rechne die Koos der nächsten Station aus, tippe die in mein Gerät (welches auch immer) zockel weiter zur nächsten Station, usw.

    Ich sehe da jetzt keinen Mehrwert von einem GPS-Gerät. :ka:


    Wie gesagt, es ist immer individuell. Meine Empfehlung ist, um als Anfänger erstmal ins Geocaching einzutauchen, eignet sich ein Smartphone. Wenn man dann erkennt, jaaa dass ist das, was ich mein Leben lang machen möchte, geht man am Besten in ein Geschäft und guckt mal, ob man überhaupt mit einem GPS-Gerät klar kommt. Die kann man häufig vor Ort ausprbieren. Viele kommen nämlich gar nicht mit einem GPS-Gerät klar und haben dann ein teures Gerät zu Hause, welches nicht benutzt wird. Da hat dann allerdings das GPS-Gerät die Nase vorn, denn die kann man, auch nach Jahren noch, hochpreisig verkaufen. :D


    just my 2 cents