In der Stadt reicht in der Regel das GPS vom Handy. Im Wald ist ein GPS Gerät schon besser. Für Tradis reicht das Handy, für Multis, Mysterys,... Alles was ein bisschen mehr Aufwand erfordern kann, wie z.b. eine Richtung peilen, ist ein GPS Gerät schon nützlich. Auch wenn es wohl Apps gibt, die ähnliche Funktion übernehmen können.
Tut mir Leid, dass ich hier schon wieder einhaken muss aber die Aussage ist blödsinn. Die Frage ob GPS-Gerät oder Smartphone ist immer individuell. Die einen kommen mit dem Gerät klar, die anderen mit dem Smartphone. Es kommt immer darauf an, was man damit anstellen möchte. Vom Satellitenempfang sind beide Geräte gleich. Eine Richtung peilen können auch beide Geräte.
Wieso sollte ein Handy nur für Tradies reichen? Ein Traditional liegt an den Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App, Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch. Bei einem Mysterie löse ich das vorgeschaltete Rätsel, bekomme dadurch die Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App,
Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch.
Beim Multi läuft es ähnlich ab. Ich gehe zur Anfangsstation, löse ein Rätsel oder lese was ab, rechne die Koos der nächsten Station aus, tippe die in mein Gerät (welches auch immer) zockel weiter zur nächsten Station, usw.
Ich sehe da jetzt keinen Mehrwert von einem GPS-Gerät.
Wie gesagt, es ist immer individuell. Meine Empfehlung ist, um als Anfänger erstmal ins Geocaching einzutauchen, eignet sich ein Smartphone. Wenn man dann erkennt, jaaa dass ist das, was ich mein Leben lang machen möchte, geht man am Besten in ein Geschäft und guckt mal, ob man überhaupt mit einem GPS-Gerät klar kommt. Die kann man häufig vor Ort ausprbieren. Viele kommen nämlich gar nicht mit einem GPS-Gerät klar und haben dann ein teures Gerät zu Hause, welches nicht benutzt wird. Da hat dann allerdings das GPS-Gerät die Nase vorn, denn die kann man, auch nach Jahren noch, hochpreisig verkaufen.
just my 2 cents