Beiträge von Cara78

    In der Stadt reicht in der Regel das GPS vom Handy. Im Wald ist ein GPS Gerät schon besser. Für Tradis reicht das Handy, für Multis, Mysterys,... Alles was ein bisschen mehr Aufwand erfordern kann, wie z.b. eine Richtung peilen, ist ein GPS Gerät schon nützlich. Auch wenn es wohl Apps gibt, die ähnliche Funktion übernehmen können.

    Tut mir Leid, dass ich hier schon wieder einhaken muss aber die Aussage ist blödsinn. Die Frage ob GPS-Gerät oder Smartphone ist immer individuell. Die einen kommen mit dem Gerät klar, die anderen mit dem Smartphone. Es kommt immer darauf an, was man damit anstellen möchte. Vom Satellitenempfang sind beide Geräte gleich. Eine Richtung peilen können auch beide Geräte.


    Wieso sollte ein Handy nur für Tradies reichen? Ein Traditional liegt an den Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App, Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch. Bei einem Mysterie löse ich das vorgeschaltete Rätsel, bekomme dadurch die Koordinaten, die gebe ich in mein Gerät (GPS, Smartphone mit entsprechender App,

    Navi fürs Auto, etc.) ein, zockel los, in den Wald, Stadt, komme am Ziel an, suche die Dose und im Bestenfall finde ich die Dose auch.

    Beim Multi läuft es ähnlich ab. Ich gehe zur Anfangsstation, löse ein Rätsel oder lese was ab, rechne die Koos der nächsten Station aus, tippe die in mein Gerät (welches auch immer) zockel weiter zur nächsten Station, usw.

    Ich sehe da jetzt keinen Mehrwert von einem GPS-Gerät. :ka:


    Wie gesagt, es ist immer individuell. Meine Empfehlung ist, um als Anfänger erstmal ins Geocaching einzutauchen, eignet sich ein Smartphone. Wenn man dann erkennt, jaaa dass ist das, was ich mein Leben lang machen möchte, geht man am Besten in ein Geschäft und guckt mal, ob man überhaupt mit einem GPS-Gerät klar kommt. Die kann man häufig vor Ort ausprbieren. Viele kommen nämlich gar nicht mit einem GPS-Gerät klar und haben dann ein teures Gerät zu Hause, welches nicht benutzt wird. Da hat dann allerdings das GPS-Gerät die Nase vorn, denn die kann man, auch nach Jahren noch, hochpreisig verkaufen. :D


    just my 2 cents

    Ja, da hast du wohl recht. Wenn die Wölfe immer in der Nähe sind, hilft einem auch keine Warnung. War auch nur so ein Gedanke, ob man damit schneller vor Ort sein kann, um sich auch gegenseitig zu unterstützen, z. B. beim vergrämen oder so. Ich weiß auch nicht, ist ein schwieriges Thema und mir tun so viele Viehhalter leid, weil man dem Wolf so hilflos gegenüber steht und wenig Hilfe von der Regierung bekommt. Zumindest ist das manchmal mein Eindruck.

    Die Tochter meines Chefs studiert in Rumänien, in einer größeren Stadt. Die haben tatsächlich eine Bären-Warn-App. Verirrt sich ein Bär in einen Stadtteil, bekommen alle eine Warnung, bis der Bär eingefangen ist und wieder ausgesetzt wurde. Finde ich gut. Hab schon mal überlegt, ob sich Viehhalter in Wolfsgebieten nicht auch irgendwie untereinander mit einer Warnapp oder so, vernetzen könnten. :denker: Weiß aber nicht, ob das überhaupt realisierbar wäre? :ka:

    Einen großen, mit frischen Winterpflanzen, bepflanzten Blumenpott.

    hast du ihn mitgenommen?



    Ich glaube, ich hätte :lol:

    :hust: Natürlich nicht!!!!! :hust:

    (Doch, ich geb´s zu: Hab ne Nacht drüber geschlafen, am nächsten Tag ne ältere Dame und ihre liebe Labbi Hündin dort getroffen, wir haben uns über den Pott unterhalten und sie meinte: "Wenn Sie ihn nicht mitnehmen, dann rupfe ich die Pflanzen raus, kann man ja nicht verkommen lassen! Ich kann Ihnen nur nicht beim einladen helfen, hab´s im Kreuz!" Der hat jetzt ne schöne neue Heimat auf meinem Balkon. :ops:)

    Einen großen, mit frischen Winterpflanzen, bepflanzten Blumenpott. Daneben zwei große Laubhaufen. Da hat wohl jemand seinen Garten aufgeräumt. Was mich allerdings irritiert: warum bepflanzt man diesen Pott erst, wenn man ihn dann weg wirft? :???: Ich werde es wohl nie erfahren.


    ...

    Ich kannte zwei, drei Stellen in einem Düsseldorfer Forst, wo solche Blumentöpfe Haustiergräber waren. Kein Garten, beim Tierarzt lassen wollte man nicht....

    Hmm...nee kann ich mir nicht vorstellen, dass dort jemand sein Haustier begraben hat. Das war an einem Feldweg, an dem ich immer parke. Da laden die Leute gerne mal ihren Grünschnitt ab, weil das so ne versteckte Ecke ist. Außerdem war das wirklich so ein riesen Teil, ca. 70 bis 80 Zentimeter.

    Einen großen, mit frischen Winterpflanzen, bepflanzten Blumenpott. Daneben zwei große Laubhaufen. Da hat wohl jemand seinen Garten aufgeräumt. Was mich allerdings irritiert: warum bepflanzt man diesen Pott erst, wenn man ihn dann weg wirft? :???: Ich werde es wohl nie erfahren.


    Im Wald eine Bratpfanne. Da haben wohl die Tagestouris gedacht, wenn es keine Einkehrmöglichkeit gibt, müssen wir wohl selber was brutzeln. :rollsmile:

    Hm...also einen Welpen kannst du nicht 5 Stunden vormittags alleine lassen. Das muss erst über einen längeren Zeitraum antrainiert werden.

    Mein Labbi kam im Dezember 2019 mit knapp 9 Wochen zu mir, ich war 4 Wochen komplett Zuhause und konnte ihn dann mit ins Büro nehmen. Alleine bleiben konnte er da noch nicht. Immer nur kurz zum Müll rausbringen oder auch mal Post holen. Die Zeiten des Alleinseins werden dann erweitert, bis das zuverlässig sitzt, können aber Monate vergehen.

    Kürzlich abends beim Abendessen: Ein Stück Käse liegt arglos auf dem Wohnzimmertisch. Das kleine Hundetier schleicht sich an, nimmt das Stück Käse vorsichtig zwischen die Vorderzähne und zieht es vom Tisch. Auf mein Eeeeyyyy :skeptisch: lässt er es fallen und guckt mich an. Ich sage, nein, mein Käse...

    Was macht das kleine Hundetier: stupst seine Nase auf den Käse, so nach de Motto: Wer es angeleckt hat, darf es behalten. :nicken:

    Gegen so viel Bauernschläue kannste nix machen. :ka:

    Wenn ich dann bei Facebook in der Schnauzbert Community sowas lese: "Jeden Abend schläft *Hundename*, erschöpft von den Schnauzbert Erlebnissen, auf Herrchens Bauch ein" frage ich mich wirklich, ob ich eine andere Winterreise habe. Mein Hund musste genau einmal was machen, alles andere waren Denk- und Beobachtungsaufgaben für den Mensch. Selbst für das Lavendelsäckchen muss der Hund doch einfach nur von sich aus entspannt irgendwo rumliegen. |)

    :shocked: :skeptisch:Dann scheine ich auch die falsche zu haben! Anders kann ich mir das nicht erklären. :???: