Dann drücke ich für morgen die Daumen, dass es nichts Ernstes ist!
Beiträge von Cara78
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5 € im Rubbelkalender!
Ich hab bis jetzt immer nur mal 0,50 € gewonnen aber noch nie 5 €! Mal sehen, was ich mit dem ganzen Reichtum anfange! Ahh, der Hund braucht bestimmt noch was, ich geh dann mal shoppen!
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Was ich nicht verstehe ist, warum wird denn die Rhinoskopie erst so spät gemacht? Ist ja auch nicht schön für den Hund, wenn dem permanent das Blut aus der Nase läuft. Bei Mylo war es auch nur auf der linken Seite. Die rechte Seite war nicht betroffen. Er fing dann auch das Rückwärtsniesen an, weil ihm das Blut vermutlich in den Rachen gelaufen ist.
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Guten Morgen!
Ich würde die Rhinoskopie überspringen und gleich ein CT machen lassen. Und das auch relativ zügig. Mein Labbi hatte letztes Jahr Nasenbluten auf der linken Seite. Im Juni schnaubte er komisch beim Spaziergang und ich dachte, er hätte sich irgendwas in die Nase geschnüffelt. Zwei, drei Mal schnaufte er und dann war es wieder weg. Im Juli bekam er linksseitig Nasenbluten. Ich also zur Tierklinik. Jaaa, könnte alles Mögliche sein, so die Antwort der Tierärztin. Sie tippt auf Granne oder Allergie. Blutabnahme und der Rat, eine Rhinoskopie machen zu lassen. Anfang August Termin zur Rhinoskopie. Keine Granne gefunden, rechte Seite eine kleine Schwellung mit so komischen, weißen Stippsen drauf. O-Ton Tierärztin. Blutbild in Ordnung. Sie vermutet eine Allergie. Cortison verschrieben und evtl. Antibiotika. Mitte August bin ich dann zu meiner TA. Die fragte als Erstes, ob auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurde. Ich: nö, wurde ausgeschlossen. Meine TA schlug die Hände über den Kopf zusammen. Sie riet mir, so schnell wie möglich zu einem CT und Ausschluß Mittelmeerkrankheiten. Unter Cortison wurde das Nasenbluten mal besser, mal wieder schlechter. Ich also ein Termin zum CT gemacht. Ende August. Im CT kam dann raus, dass es ein Nasentumor war, der nicht mehr behandelbar war. Der hatte sich schon durch den Knochen "gefressen".
Ich hab ihn dann gehen lassen und mache mir bis heute schwere Vorwürfe, dass ich nicht schneller reagiert habe.
Soll natürlich nicht heißen, dass es bei deinem Hund nicht was harmloses sein kann. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen und wünsche gute Besserung.
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Nein, ein GPS Gerät braucht man nicht. Ich cache schon seit Jahren mit C:Geo. Die App ist allerdings für Android, welche man fürs iPhone braucht, kann ich nicht sagen.
Man kann auch einfach, sowohl für Android als auch iPhone, die offizielle Geocaching App nehmen. Da jedes Smartphone GPS besitzt, braucht man da keine Koordinatoren runterladen, selbst wenn das über die App auch geht.
Erfahrungsgemäß ist ein GPS Gerät im Wald wesentlich zuverlässiger, als das GPS eines Handys.
Deswegen rate ich davon ab mit Foto zu loggen.
Es ging bei diesem Tipp nur darum, dass man ein Foto vom Logbuch zum Owner schickt, wenn man keinen Stift dabei hat und fragt ob es okay ist, so zu loggen
Natürlich kann man auch die offizielle App von Geocaching benutzen. Soviel ich weiß, ist diese aber eingeschränkt nutzbar, wenn man nur Basismitglied ist. Gibt ja auch noch andere Geocachingapps. So ein GPS-Gerät ist halt ziemlich teuer und wenn man das Cachen nur ausprobieren möchte, kann man erstmal mit einer der Apps anfangen. Das war von mir nur eine Empfehlung. Meine Erfahrung ist im Übrigen, dass ein Smartphone im Wald genauso zuverlässig ist, wie ein GPS-Gerät. Vor allem im Zeitalter von Glonass, Galileo, etc. Das bringen Smartphones heutzutage alle als Standard mit.
Hab ich doch geschrieben, dass es besser ist, wenn man den Owner anschreibt und darum bittet, mit einem Fotolog zu loggen.
Es ging mir darum, dass man nicht aus allen Wolken fällt, wenn der Owner den Log löscht.
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Guten Morgen!
Nein, ein GPS Gerät braucht man nicht. Ich cache schon seit Jahren mit C:Geo. Die App ist allerdings für Android, welche man fürs iPhone braucht, kann ich nicht sagen.
C:Geo arbeitet offline. Man erstellt sich einen Account bei Geocaching.com oder Opencaching.de, lädt sich die App runter, gibt die Daten des Accounts ein und kann sich dann die Geocaches runterladen. Stift sollte immer dabei sein. Lt. Guidlines von Geocaching.com darf derjenige im Internet loggen, der auch im Logbuch steht. Deswegen rate ich davon ab mit Foto zu loggen. Der Owner des Caches könnte dann den Log im Internet löschen. Ist also nicht gerne gesehen. Lieber den Owner anschreiben und darum bitten, loggen zu dürfen. Es gibt verschiedene Cacharten. Die gängigsten sind Tradis, hier liegt der Cache direkt an den Koordinaten, Mysteries, hier muss vorab ein Rätsel gelöst werden um die Koordinaten rauszubekommen und dann noch Multis, hierbei gibt es mehrere Stationen, die abgelaufen werden um die Zielkoordinaten zu bekommen.
Im Onlinelog sollte man tatsächlich ein wenig mehr schreiben als "gut gefunden". Das ist nur fair dem Owner gegenüber, der sich ja auch die Mühe gemacht, den Cache zu verstecken. Was man erlebt hat und wie man den Cache fand evtl. noch ob es dem Cache gut geht. Ich rate auch dazu, zu loggen, wenn man den Cache nicht gefunden hat, also einen DNF. Das gibt nachfolgenden Cachern und auch dem Owner des jeweiligen Cache einen Überblick, ob evtl. etwas mit dem Cache nicht stimmt.
LG
Cara78
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Schreibt doch mal alle euren Ort immer dazu. Hier im Forum gibt’s bestimmt jemanden aus eurer Nähe.
Ich komme aus Bielefeld (NRW) und habe zwei sehr verschiedene sehr tolle Hunde anzubieten für Spaziergänge.
Hallihallo!
Ich hätte Interesse. Ich hab hier einen 13 Monate alten Labbi (Maddox), der mal dringend ein paar Kontakte bräuchte. Ruhige Leinenspaziergänge wären toll und evtl. mal ein wenig spielen, muss aber nicht. Ich komme aus der Nähe von Detmold. Ich hatte eigentlich ein paar Freunde mit Hunden eingeplant aber die sind mir fast alle weggebrochen. Aktuell gehen wir nur einmal die Woche in die Hundeschule, der Kurs läuft allerdings am Samstag aus und die Social Walks finden auch nicht statt, wegen dem Lockdown. Maddox ist auch noch nicht soooo leinenführig und zieht noch ganz schön doll. Von daher wären Spaziergänge an der Leine, mit ein wenig Training, super!
LG