Beiträge von labbo

    Das denke ich aber anders
    Ein gesunder Darm ist
    A+O für einen gesunden Körper und
    ein gesundes Immunsystem.
    Auch IST es erwiesen, das Würmer
    nunmal nicht so sehr auf Karotten abfahren.
    Sag was dagegen oder beweise mir
    das Gegenteil :D
    Ich will keineswegs dafür sprechen,das
    ich meine Hunde bei evt. Wurmbefall
    nicht mit Milbemax,Drontal & CO behandeln
    würde. Man kann aber wenigstens versuchen,
    vorzubeugen.
    Bei Menschen wirkt geriebene Karotte ja auch.
    Warum beim Hund nicht auch pürierte?
    Obwohl ich hierbei dann nicht genau weiß, da
    Hunde ja ein viel schnelleres Verdauungssytem
    besitzen.
    Was soll an Propolis so schlimm sein? Man tut
    dem Hund ja nichts Böses damit.
    Und wie Ines sagt, haben die beiden noch keine
    krabbelnden und juckenden Besucher gehabt

    Ines :winken:


    Propolislösung ist aus Propolis,ein natürlich vorkommendes
    Antibiotikum und auch Antimykotikum . Aber wirkt das auch
    gegen Würmer? :shocked:
    Wie machst du das? Wo´s das gibt weiß ich ja, aber in wie fern
    wirkt es ?
    Bin ganz gespannt, denn dann hab ich wieder ein Mittelchen mehr
    in meiner Hausapo ;)
    lg

    Normalerweise reagieren sog. Oxyuren( zu denen
    auch die der Hunde zählen) auf
    Knoblauch seeeehr allergisch.
    Aber Hunde dürfen nunmal keinen Knofi.
    Darum Sauerkraut und Karotten in Masse.
    Karotten mögen sie auch nicht...Also
    ran an die Karotte ;)
    Im Sauerkraut sollen sie sich verfangen.
    Da ich mit natürlichen Hausmittelchens und Tees
    sehr vertraut bin, weiß ich gut, ob Dinge bei
    Menschen helfen,wie es nun der Hund verträgt
    habe ich noch nicht ausprobiert ;)
    Aber Sauerkraut fressen meine für ihr
    Leben gern

    Soviel ich weiß gibt es beim Labrador
    die Showlinie (etwas kleiner und
    untersetzter,dafür aber nicht weniger liebenswert :))
    und die Jagd bzw Gebrauchslinie (größer und
    schlanker gewachsen)....
    Gibbet es aber nicht beim Labbi allein, auch
    beim Aussie und Border und anderen Rassen noch.

    Naja, sie war aber erst die kleinste vom
    Wurf. Nur ist sie jetzt so in die Höhe gedonnert.
    Am Proteingehalt kanns nicht liegen. Bestes Futter
    hat 27% Rohprotein- Bei Orijen damals hatten wir
    damals einen Wert von 40%.
    Das schliesse ich damit aus.
    Ich füttere auch 3 mal täglich streng nach Plan. Also
    No.2 das ausscheidet.
    Vielleicht fährt sie ja einfach ihrem Papa nach.
    Der war Jagdlinie... :???:

    Also kann man von 1 kg pro Lebenswoche ausgehen.
    Dann müßte Callisto noch etwas aufholen.
    Ich denke, sie hat vor ein paar Wochen,als
    sie schlimmen BrechDurchfall hatte ziemlich
    abgenommen gehabt.
    Sie wiegt momentan nur 16,6 kg bei 18 Wochen.
    Sie ist auch ein großes Dämchen :???:
    Andere LabradorWelpis sehen viel plumper aus
    in diesem Alter....
    Futter bekommt sie gutes von bestes Futter.
    Also kann es nicht am "hochschiessen" sein,wie es
    bei zu Proteinreichem Futter der Fall ist :|
    Wir haben 2 andere Labradore mit denen wir
    spazieren gehen,die sind schon ausgewachsen.
    Sie hat sie fast erreicht... :???:

    Wie ihr wisst, habe ich ja eine kleine LabradorDame.
    Ich wüsste gern von Labbibesitzern oder jemandem
    der es ohne einen zu haben trotzdem weiß, wieviel
    Gewichtzunahme in der Woche Regel ist.
    Ich hab sie am Donnerstag gewogen (meine
    Waage ist sehr genau ;) ) und bis heute hat sie bereits
    1 ganzes Kilo zugenommen :shocked:
    Ich wiege auch immer morgens vor dem Fressen.
    Hat irgendeiner mal eine Gedichtskurve, die angibt
    welches Gewicht in welchem Alter "die Norm" ist? Mit
    Norm meine ich jetzt das Gewicht, welches im jeweiligen
    Alter zu erwarten ist ;D.
    Sie ist auch so was von explosionsartig in die Höhe geschossen
    hat lange Beine und ist eigentlich nicht dick...schlank eher.... :???:


    Ich danke Euch


    Grüßles

    Nach einigem Hinund her werde ich mich jetzt auch outen und mein
    stetes "strikt nein" zur Kastration endlich gegen ein vielleicht nach längerer und intensiveren Überlegung eintauschen.
    Mir ist seit einigen Tagen immer wieder in den Sinn gekommen, das
    es humbug ist, dagegen zu sein.
    Man muß die Situation einschätzen und überlegen ob
    es denn echt nicht mehr anders geht.
    Seit Ayla sich nun mit ihrer geschwollenen Milchleiste und den ganzen
    anderen negativen Dingen herumschlagen muß, überlege ich sicherlich
    in diesem Falle(bevor meine Hündin noch mehr leidet) ob eine Kastration nicht doch besser wäre. Das kann man immer drehen und wenden,eine
    Belastung bleibt es allemal....
    Und nun bitte nicht wieder gleich meckern.....
    Man traut sich hier im Forum schon kaum mehr,den Mund aufzutun :(