Beiträge von Herr Chen-Vonlady

    Danke für deinen überhaupt nicht zum Thema beitragenden Beitrag.

    Aber ich liebe diese "ich reagiere mich jetzt auch einmal ab und sage meine Meinung nur mal so zur Info" Beiträge. Ich hoffe auch du fühlst dich jetzt besser. ?

    Gott, was habt ihr hier für kaputte User. Ein Schlachtfeld der Trümmerhaufen.

    Auch du bist ein Troll für mich, nur mal so zur Info. Geh in peace-sign-dog-face und finde dir einen anderen Fred wo du einem Hundehalter noch deine Meinung sagen kannst.

    Guter Beitrag, Hundundmehr, da bin ich vollkommen d'accord...?

    Unterwürfig, friedliebend und Konflikt vermeidend, ja, das ist der Opfer-Typ, beim Menschen wie beim Hund.

    Und so ist mein Hund, da ist auch nichts hart dran für mich. Und ich weiß, dass ich meine sanftmütige Hündin beschützen muss. Was glaubt ihr denn, warum ich frage, wie ich mit Simba umgehen soll? ? Weil er jetzt sechs Monate alt ist, dreiviertel der Größe meiner Hündin hat und er ihr inzwischen wirklich auf den Keks gehen kann und es keine kleinen milchzähnchen mehr sind. Ich habe insgesamt auch locker ein Dutzend Mal das Spiel von Simba abgebrochen, weil es mir zu ruppig wurde oder Simba weiter raufen wollte obwohl Lady lieber schnüffeln gehen wollte. Aber ab jetzt werde ich das Grummeln und knurren bei Simba unterbinden, sch..ß auf den Hundetrainer, der mir sagte, "Das ist nur Spiel-grummeln, das können die Hunde einordnen, das sollte man nicht unterbinden." Denn entweder ist es doch kein Spiel (mehr) oder die anderen Hunde können es nicht einordnen. Und mir hat das von Anfang an nicht gefallen: ich bin ein Freund der sanftmütigen Hunde und Menschen, ich mag keine Pöbler. Aber im Gegensatz zu Lady beiße ich zurück. ??✌️

    Ich habe mich bei einigen Leuten bedankt und die anderen als Trolle bezeichnet, die Analysen geben, die jeder Grundlage entbehren und Vorwürfe erheben, die nicht gerechtfertigt sind.


    Unhöflich ist es, wenn ich nach dem Grund einer Attacke frage, oder wie ich mit Simba umgehen soll und stattdessen zuhören kriege, ich sei ein Hundevermehrer mit einer Zucht untauglichen Hündin und so weiter.


    Oder woher ihr nehmt, dass meine Hündin fiddelt anstatt sich freut ist mir schleierhaft. So etwas meine ich mit einfach mal grundlos losrotzen.


    Da muss ich dann bloss kotzen. ?✌️

    Danke danke für deine Antwort, Hund und mehr. Du hast dir ja wenigstens Mühe gegeben, guten Ratschlag zu geben.


    Aber meine Formulierung am Anfang "wir gehen" mit einem der Welpen zur Wiese, war missverständlich: Lady und ich gehen zur Wiese und treffen uns da mit Simba, der nicht bei mir wohnt und auch nicht mein Hund ist.

    Dann lies einfach noch mal Frauchen. Ich bin eingeschritten und habe das "Mobbing" unterbunden. ?

    Zu dem Zeitpunkt war nichts passiert. Die Attacke von Sascha folgte 5 bis 10 Sekunden danach, als Lady in 3m Entfernung an ihr vorbeiging.

    Wenn ein freilaufender Kampfhund meinem nachsetzt und ihn attackiert kann ich wenig machen. ?

    Edit by Mod : Nein, solche Beiträge brauchen wir hier nicht.

    Feines Volk seit ihr.


    Anstatt meine Fragen sachlich zu beantworten, muss sich die große Mehrheit hier anscheinend abreagieren, ohne meinen Hund zu kennen oder überhaupt die Umstände verstanden zu haben. Einfach mal los blöken und dem anderen möglichst dicke einen einschenken. Merci.


    Vermehrer, Zucht-untaugliche Hündin, kannst deinen Hund nicht lesen, Chaos im Haus, alles selber Schuld, hast dem Hund die Möglichkeit genommen zu kommunizieren, weißt nicht was fiddeln ist oder ob der Hund sich freut, eine Stress Gruppe von fehl interpretierenden Idioten die sich darüber freuen, daß die Hunde gestresst sind ... Gott, habt ihr sie eigentlich alle noch stramme? Habt ihr sonst kein Hobby außer unqualifizierte Fehldiagnosen zu geben?


    Ich rechtfertige mich jetzt einmal, dann beende ich meine Mitgliedschaft ganz schnell wieder, glaube ich. Mir reicht es, wenn mein Hund gemobbt wird, das tue ich mir nicht freiwillig selber an. ;)


    Ja, ich wollte unbedingt Nachwuchs von meiner Hündin haben. Beide Elterntiere haben annähernd perfekte Gene. Beide sind extrem sanftmütig, haben sehr gute Nasen und sind sehr arbeitswillig (Arbeitslinien-Goldie). Lady habe ich selber unter Anleitung zum Therapiehund ausgebildet, mache Mantrailing mit ihr als Hobby und bilde sie jetzt noch zum Rettungshund aus, zusammen mit Simba, da unser "Betreuungsfall" verstorben ist.

    Ja, ich habe ihr antrainiert in vielen Situationen nicht zu bellen - das würde z.B. den Behinderten Angst machen - aber sie darf z.b. bei der Flächensuche anschlagen oder wenn jemand mein Grundstück betritt. Dass ich damit, dass ich Bellen bei der "Arbeit" untersagt habe, meinem Hund die Möglichkeit genommen habe, über Aggression und bellen zu kommunizieren halte ich für Quatsch. Aber interessante These immerhin.


    Simba, bilde ich wie gesagt jetzt beim BRH zum Rettungshund aus, ein anderer Sohn ist in Bergisch Gladbach als Drogenspürhund. Laut Polizeihundausbilder und dem Sozialhelfer, der ihn führt, ein "Bomben-Junge" mit mega-guter Nase, extrem arbeitswillig und so weiter. Die Polizei schickt extra einen Hundeausbilder aus Münster nach Bergisch Gladbach, um Simbas Bruder zu trainieren.

    Was Ladys Verhalten angeht: Ja, sie geht pöbelnden Hunden aus dem Weg. Als sie sieben Monate alt war, hatte sie sich einem schlecht sozialisierten Schäferhund vor der lokalen Bäckerei komplett unterworfen (Rückenlage), als der sie dann attackiert hat. Das prägt, wenn die Art-übliche Unterwerfung zu einer bösen Beißattacke führt. Aber Traumata werden nicht vererbt.

    Von daher denke ich, eure Vorwürfe der Zucht-Untauglichkeit und des Vermehrens sind komplett unbegründet.


    Nebenbei ist Lady auch in der Lage, sich zu wehren. Und sie hat Simba immer wieder erzogen - aber anscheinend ist die Message von der Mama nicht angekommen, oder er treibt es jetzt zu Beginn seiner Pubertät einfach auf die Spitze.


    Bis vor ein paar Wochen konnte sie Simba einfach abschütteln. Und wenn sie genug hatte, hat sie ihn abgeschüttelt, nur noch die Schulter hingedreht und demonstrativ etwas anderes gemacht, meistens schnüffeln, oder ein Stöckchen ins Spiel gebracht, zum gemeinsamen knabbern und Tauziehen. Also de-eskaliert oder beschwichtigt. Und wenn Simba nicht aufhören wollte oder er es sonst wie übertrieben hatte, hat sie ihm nachgesetzt, ihn auf den Rücken geworfen und mit "platt liegen" fixiert. Das betrachte ich als "sich wehren können" und "Erziehung". But correct me if I'm wrong.

    Aber das Knurren und Grummeln im Spiel hat Lady immer toleriert. Ein erfahrener Hundetrainer hat mir diesbezüglich gesagt, dass schon Welpen zwischen einem spiel-Knurren und einen Knurren aus Aggression unterscheiden können und man nicht eingreifen müsste. Wenn entweder sich die Tonlage von Simba geändert hat, oder die anderen Hunde das fehlinterpretieren (Sascha der Kampfhund kommt aus einer Rettungsstation) und sich daraus eine Mobbing-Situation entwickelt, muss man wohl doch korrigieren, denn Simba war ziemlich sicher der Auslöser, dass Sascha so hochgepusht wurde.


    Was Simbas Verhalten angeht: Simba gehört einer befreundeten Familie in der Nachbarschaft und ich sehe ihn nur drei-viermal die Woche, einmal zum Training, 2-3x auf einen Waldspaziergang oder nur zum kurzen Gassi gehen mit Stop auf der Wiese (abends). Aber Simba hört besser auf mich als auf die Familie. Eigentlich sogar wahnsinnig gut für sein Alter. Wenn ich denke, meine Hündin hat genug und Simba will die Zeichen nicht erkennen, brauche ich nur zu sagen "Simba, Schluss" - wie gestern - und er hört sofort auf, setzt sich brav hin und wartet auf weitere Befehle - also ist der Hund auf jeden Fall nicht in einem aggressiven Jagdtrieb, in dem er unabrufbar wird... im Gegensatz zu Sascha.


    Simba ist der einzige Hund, bei dem Lady die Vorderpfoten auf den Gartenzaun stellt und anfängt zu winseln, wenn sie ihn sieht. Manchmal kann sie es auch nicht abwarten und springt über eine 1 Meter hohe Gartenmauer, um Simba schon zehn Meter vor dem Haus begrüßen zu können. Das hat mit fiddeln nichts zu tun. Die beiden begrüßen, beschnuppern oder auch belecken sich (Simba->Lady) extrem freudig und rennen dann ab in den Garten um sich zu raufen. Und wenn die beiden sich balgen, erfüllt das Spiel alle Kriterien eines abwechslungsreichen, positiven Spiels. Lady legt sich auch absichtlich auf den Rücken und lässt Simba an ihr zerren.

    Was Hundeverhalten und Körpersprache angeht, bin ich nicht komplett unbedarft, immerhin war ich von den vier Haltern, die anwesend waren, der einzige, der erkannt hat, dass diese Situation vom normalen Spiel abweicht und die Situation aufgelöst hat. Nur hatte ich nicht damit gerechnet, dass Sascha fast zehn Sekunden später noch nachsetzt und wirklich attackiert.

    Und natürlich liegt es nur an Sascha, dass die Situation eskaliert ist. Die von euch "Stress-Gruppe" genannte Konstellation von Lady, Opa-Goldie und den beiden Junghunden hat wunderbar funktioniert. Drei goldis und ein junger hovawart - die sind komplett auf einer Wellenlänge. Wenn Hovi Feja nur daneben stand und ab und zu einmal gebellt hat, habe ich auch meistens Lady aus dem Spiel genommen, damit die beiden Junghunde spielen können. Lady legt sich dann gemütlich aufs Gras und kaut ein Stöckchen, denn meistens hat sie bis zum Abend eh schon genug Bewegung. Drei Monate lang, ein bis zweimal die Woche, ist alles gut gegangen, und alle Hunde haben sich schrecklich gefreut die anderen zu sehen. 0 Stress. Bis Sascha dazu kam.


    Ich hatte nur noch nie eine eskalierte Mobbingsituation. Ich habe Erfahrung mit Goldis, Goldendoodles und Border-Schäfermix, da beißt keiner.


    Daher waren meine Fragen:

    a) muss ich bei Simba eingreifen - das habe ich nach einer der wenigen guten Antworten mit ja beantwortet

    b) war Saschas Attacke Jagd-Rausch, Billig-Aufputsch mit Adrenalin oder persönliche Abneigung (hatte ja schon einmal wegen eines Stöckchens Lady attackiert) oder alles zusammen?

    Hier bleibe ich bei meiner ursprünglichen Ansicht, Sascha wusste, dass sie mit einer Attacke noch weiteres Adrenalin freisetzen kann, hat gerochen "Opfer"=Billig-Kick und attackiert.


    Danke für die 2-3 guten Beiträge, an alle anderen:

    ich hoffe es hat euch Spaß gemacht, euch mit euren kompletten Fehlinterpretationen abreagieren zu können und mir irgendeinen Quatsch vorwerfen zu können.


    So long, ihr Trolls. peace-sign-dog-face

    @ all:


    Danke für das Feedback.

    a) Simba ist jetzt 6 Monate und hatte bisher keine Chance gegen die Mutter, sie konnte bisher jederzeit aufstehen und ihn abwerfen. Das ändert sich jetzt gerade.

    b) Simba ist nicht mein Hund, sondern nur in der Nachbarschaft geblieben. Mutter freut sich wie Bolle, wenn sie ihren Sohnemann sieht. Lady freut sich auch über Feja. Die Treffen an sich waren bisher in ihrem Interesse. Erst mit Sascha ist die Situation eskaliert.

    c) Als es mir nach "Mobbing" aussah, bin ich auch eingeschritten. Simba saß artig vor mir. Das "Spiel" war unterbunden.

    d) Ihr habt Recht, dass das Verhalten von Simba bei seiner Mutter komplett unterbunden werden muss!



    Merci.

    Hallo, liebe Hundeversteher,


    Ich versuche zu verstehen, warum ein anderer Hund meinen attackiert hat - wer kann mir Ideen geben?


    Mein Hund, Lady, Goldie Dame 3 Jahre, friedlich, verspielt, unterwürfig, vermeidet Streit oder bellende Hunde.

    Die andere, Sascha, ca. gleiches Alter, irgendein Bullterrier-Mischling.


    Die Hunde sind sich viermal frei laufend begegnet:


    1: ein paar Minuten lang fangen im Wald gespielt, alleine, keine Probleme.

    2: auf einer Wiese im Dorf gespielt, beide zuerst mit einem Stock Tauziehen gespielt, ohne sichtbare Aggression, etwas später liegt das Stöckchen auf dem Boden, meine geht hin, die andere attackiert. Halter hebt sie am Halsband von meiner Hündin runter, keine bleibenden Schäden. (Anscheinend nicht verträglich mit "Spielzeug" und anderen Hunden, dann gehen wir der aus dem Weg, war mein Fazit)

    3: meine Hündin hatte im Sommer Welpen, jetzt sechs Monate, und mit einem gehen wir abends manchmal noch zu der Wiese. Daraus hat sich ein Hundetreff entwickelt und plötzlich ist Sascha auch dabei. Dabei ist sie verträglich mit den zwei 6 Monate alten Junghunden (R/H) und macht auch dem achtjährigen Goldi-Rüden keine Probleme, der sich aus der Rauferei aber auch raus hält. Als sie vor ein paar Tagen dabei war, gab es auch mit Lady keine Probleme.


    Und jetzt kommt mein Problem:


    4: a) Der "Welpe" meiner Hündin - Simba- macht seinem Namen alle Ehre und legt bei seiner Mutter ein Verhalten an den Tag wie bei keinem anderen Hund: er grummelt und knurrt, während er seiner Mama an der Backe hängt, oder auch wenn sie (schon) auf dem Rücken liegt und er an ihrer Kehle zerrt... Alles Spiel, denke ich, und er macht das nur bei seiner Mutter, weil sie das toleriert und es als Spiel-grummeln einordnen kann. Auch Simba hat es in den Monaten zwei oder dreimal übertrieben, so dass Lady fiepen musste. Alles normal, denke ich... Lernprozess.


    b) Heute war Sascha wieder dabei. Anfangs normales rennen und Spiel, nach ein paar Minuten raufen dann Lady&Simba etwa 20m entfernt, die anderen beiden stehen eher dabei, es ist dunkel. Feja, Hoverwart, 6M bellt auch sonst, wenn Sie die "dritte im Bunde" ist, diesmal aber anhaltend. Lady liegt auf dem Boden, Simba auf ihr und grummelt und zerrt, plötzlich ein kleiner fiepser - ich denke es war Lady. Auch Sascha hat ihr bellen jetzt auf non-stop gestellt, also bin ich hingegangen.

    Nach halber Strecke zu den Hunden hatte Lady es geschafft aufzustehen und kam mir entgegen gelaufen, hatte also die Flucht angetreten - den knurrenden Simba dabei an ihrem Hals hängend.

    Aus Ladys Sicht war die kläffende Feja auf 5 Uhr, Simba auf 9 Uhr und Sascha versperrte ihr bellend auf 12 Uhr den Weg mit einem klaren T-Block. Ich bin "in die Mitte" gegangen und habe Simba ruhig gesagt, dass genug ist, er hat aufgehört und ich dachte das war's.

    Aber: meine Hündin hat sich in einem Bogen um die kläffende Sascha hinter mir schleichen wollen, wurde von dieser kurz verfolgt und attackiert. Sascha hat sich dabei sofort so festgebissen, dass sie auf nichts reagiert hat. Resultat: unter anderem ein Loch im Ohr von Lady.


    Wer kann mir jetzt das Hundeverhalten erklären?

    a) ist Simbas spiel-Grummeln und knurren eventuell doch bedrohlich zu sehen? Warum macht er es nur bei seiner Mutter?

    b) hat Simba bei den anderen Hunden damit einen Jagdtrieb ausgelöst? Denn die haben sich verhalten, als wäre Lady die Beute: umzingeln und attackieren. Warum hat die vorher "unbeteiligt" bellende Sascha plötzlich attackiert, als mein Hund sich zwei bis drei Meter entfernt an ihr vorbei schleichen wollte? Warum war sie plötzlich so in Rage? Hatte sie schon einen Adrenalinschub allein durchs zuschauen und wollte sich billig mehr Adrenalin durch eine eigene Attacke verschaffen, als sie die ängstlich davonschleichende Lady "gewittert" hat?



    Für eure Ideen, was hier passiert ist und wie man mit Simbas knurren bei seiner Mama umgehen soll, wäre ich euch dankbar.


    Viele Grüße aus Bonn.