Beiträge von WebFoxx

    Lalaland

    Danke für deine Ausführung.

    Rein optisch gefallen mir Labradore nicht so. Aber wenns dann der eigene Hund ist. Ist er sowiso der Schönstedog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Aber die sonstige Beschreibung würde passen. Mein Freund würde sich freuen wenn ich mir was Grössers zulegen würde (er hat aber eigentlich nichts zu melden. Da es mein Hund wäre. Und er schliesst sowiso sofort alles ins Herz. Sehr praktisch bei meinem Tierfimmel ^^). Ich tendiere glaube ich eher zu was nicht ganz so Grossem. Nicht wegen persönlichen Vorzügen sondern aus rein praktischen Gründen. Aber wenns passt ist die Grösse egal.


    Dreierrudel

    Warum würdest du ein grösseres Model empfehlen?

    Ich hätte zu einem grösseren Modell tendiert weil die robuster sind(?) Und weil die diese Toyhundprobleme nicht haben. Und sie mir rein optisch besser gefallen.


    zeytiin

    Was zählt denn zu Kleinsthunden?

    Und altern Kleinhunde normalerweise nicht langsamer als die Grossen?




    Zu den Rahmenbedingungen. Ich lebe in der Schweiz. Eher ländlich (4500 Einwohner) aber sehr nahe an Zürich (wo ich auch arbeite und der Hund dann mit soll). Somit sind Spaziergänge in Feld und Wald ohne Problem und ohne sich zuerst durch die stadt zu Schlagen direkt möglich aber der Hund sollte auch mit dem Gewusel in der Stadt zurechtkommen.

    KiraTheMittelspitz

    Ja kleinere Hunde richten weniger Schaden an als Grosse. Aber wenn der Grosse ne längere Zündschnur hat und mehr toleriert wäre dann der Grosse doch die "sichere" Wahl. Wenn ich das jetzt aber richtig verstande habe, ist es von Individium und nicht von der Grösse abhängig.

    Wenn alles nach Plan läuft, wäre der Hund mindestens 4 Jahre (Und auch schon so lange bei mir). In diesem Alter sollte er Leinenführig sein. Dann sollte die Grösse vom Hund wegen Kinderwagen nicht so relevant sein. Oder stell ich mir das zu einfach vor? Zudem wäre ein grosser Hund robuster wenn er mal vor den Wagen läuft.



    Auf jedenfall vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Es hilft mir wirklich sehr wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt. Gassigehen und das ganze Leben mit Hund unterscheidet sich doch schon stark. Ich freu mich um weitere Beiträge.

    Lalaland

    Was führte dazu das es ein Labrador wurde? Die Grösse war es offenbar ja nicht grinning-dog-face-w-smiling-eyes


    Ein Auto besitzen wir nicht. Und werden wir auch eine ganze Weile nicht. Wir sind mit der ÖV super erschlossen und Grosseinkäufe werden mit Fahrrad und Anhänger erledigt. Jedoch haben wir Autos (Eltern und Grosseltern, im Notfall auch nette Nachbarn) zur Verfügung.


    Für meine Grösse bin ich ziemlich stark und kann auch Schäferhunde, die mit voller Wucht in die Leine springen halten (War bis jetzt der Grösste pöbelnde Hund den ich ausgeführt habe). Wäre aber das Ziel, dass ich meinen Hund nicht mit Körperkraft kontrollieren muss. Aber bestimmt praktisch wenn ich es könnte.


    Zu den Treppen. Wie oft dürfen Hunde Treppen laufen? Garnicht? Grössenabhängig?

    Wir leben in einem Einfamilienhaus. Im EG ist die Küche und das Wohnzimmer. Im 1.OG das Arbeitszimmer und das Schlafzimmer. Und wir möchten das der Hund auch nach oben kann/darf.

    Müssten wir dafür ne Rampe bauen?

    Beaglebine

    Als ich 10 Wochen in London war, hatte meine Gastfamilie auch einen Beagle. Ich bin dann jeden Tag mit ihm Gassi da er total unterfordert war. Jedoch wurde ich nie wirklich warm mit ihm. Jeder Spur ging der nach. Und da es mitten in London war, absolut nicht spassig mit ihm spazieren zu gehen. Auch hab ich es eigentlich garnicht geschafft, das er sich ein wenig an mir orientiert. Ich war nur der nervige Klotz an der Leine der in davon abhielt in seinem Tempo zu gehen. Gegen Ende hab ich es dann geschaft, dass er sich nicht mehr sooo stark in die Leine stemmt und auf Anprache mal reagiert. Aber so möchte ich nicht meine Spaziergänge verbringen. Sicher soll der Hund auch mal sein Ding machen und ausgiebig schnüffeln etc. Aber im grossen und ganzen ist ein Spaziergang doch etwas was wir zusammen machen.

    Deine Beschreibung passt so garnicht zu meiner Erfahrung. Ich werde gerne in deinem Thread stöberngrinning-dog-face


    Juliaundbalou

    Führt denn die Grösse dazu das ihr gewisse Dinge nicht machen könnt, aber würded wenn dein Hund kleiner wäre? Oder wäre es einfach praktischer?


    datKleene


    Huui danke.

    Wenn du sagst er lässt sich nicht alles gefallen. Wie sieht das aus?

    Ich finde es total in Ordnung und angemessen wenn der Hund knurrt wenn er grob behandelt wird. Oder einfach weggeht wenn er seine Ruhe haben möchte. Ist ja sein gutes Recht und die Kinder müssen das lernen.

    Wie reagiert dein Kleinpudel auf Kleintiere?

    Wäre er als Bürohund glücklich?

    Und wäre es ok für ihn mal Fremdbetreut werded wenn er die Person kennt?

    Wie gerne macht er Nasenarbeit?



    Was mir nicht so klar ist, ist wir ich einen Hund an Kinder gewöhen soll. Ich hab ja noch keine und in meinem Freundeskreis werde ich vermutlich einer der Ersten sein. Nichten und Neffen hab ich keine. Wie seid ihr das angegangen?

    @Kaleidoskop

    Ich hab mein Gassi-Hund ganz toll gefunden. Wäre mein Hund wie Amiro (sein Name) draussen, wäre ich absolut glücklich (auch wenn der Jagttrieb weniger sein darf, aber so wäre absolut handelbar). Jedoch hab ich den Eindruck bekommen, dass ihm keinen Gefallen damit getan ist, wenn ich den jetzt überall mitschleppen würde. Ein wenig zu reizoffen. Vielleicht liegts aber auch am Hund und nicht an der Rasse? Ich möchte nicht nur einen Hund der das durchstehen kann, sondern der das gerne macht. Sonst wäre zuhause lassen, die bessere Option. Da ich aber oft auf Achse bin, wäre das hald schade.

    tinybutmighty Danke dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart


    ChatSauvagee

    Warum findest du die Kleine noch nen Ticken praktischer? In welchen Situationen packst du sie in die Tasche? Und was machst du in der Situation mit dem Labbi?



    Das der Papillon sehr klein ist ,ist mir bewusst. Aber den gibt es leider nur in der Grösse. Da kann man nicht aussuchen wie beim Pudel. Melden dürfte der Hund (jedoch kein Dauerkläffen) wie wohnen in einem Einfamilienhaus. Also kurzes Melden wäre bezüglich den Nachbarn kein Problem. Jedoch war mir nicht bewusst das der Papillon so gesprächig ist..

    Was mir an der Beschreibung gefällt, ist das er sehr aktiv ist, intelligent, gut gelaunt und seinem Besitzer gefallen möchte. Und er gefällt mir optisch sehr gut. Besonders die eher grösseren Rassevertreter.

    Ich denke zu mir passt ein Hund der gerne mit mir zusammenarbeiten möchte und nicht für alles ständig motiviert werden muss.


    Havanesee gefallen mir rein optisch nicht soo gut. Und ich hab sie bis jetzt als eher langweilige Hunde erlebt. Was natürlich auch der Haltung geschuldet sein kann. Und ich somit dieser Hunderasse absolut unrecht tue.

    Der Bichon war bis jetzt noch nicht auf meinem Radar. Ich werde ihn mir angucken.

    Ich lese alle Komentare, werde aber nicht auf alle einzeln eingehen. Ich hoffe ihr versteht das. (Sind ja viele auch ähnlich :) )


    @Ixabel welche Grösse ist denn für dich mittelgross?

    Und inwiefern gibt es beim Anfassen Rasseunterschiede? Welche sind da robust? Welche mögen das garnicht? Natürlich ist alles dann von Individium abhängig.


    Wenn es was Kleines geben würde, dann da eher im grösseren Bereich. Ich mag diese Apfelköpfe mit den herausquellenden Augen und heraushängenden Zunge garnicht. Für mich sind das Qualzuchten. Hab bei den Recherchen für die Papillon riesige Unterschiede bei den Züchtern gefunden.


    ChatSauvagee

    Die Frage welche Grösse ist eindeutig noch nicht geklärt. Nur der Toy wurde schon sicher ausgeschlossen. Alle haben da so ihre Vorzüge. Aber ich denke der Kleinpudel würde am meisten passen.


    Der Hund müsste, wenn er mit zur Arbeit kommen würde ÖV fahren (nicht in den Stosszeiten) und an schönen Tagen am Fahrad laufen, im Anhänger/Fahrradkörbchen mit fahren.


    Wie gut können erwachsene Hunde noch an Kleintiere gewöhnt werden?

    Uuf ihr seid viel schneller als ich ^^


    Vielen Dank für die Antworten.


    Zum Thema Kinderfreundlich. Unsere Kinder müssen von klein auf lernen, dass Tiere kein Spielzeug sind, sondern auch ihre eigenen Vorlieben und Wünsche haben. Besonders mit de Kleintieren ist, dass ja nochmals ne Stufe wichtiger, da diese oftmals nicht kommunizieren wenn sie etwas nicht wollen. Für mich war als Kind immer klar das ich Tiere nicht einfach so anfassen darf. Ich denke das wird auch kein Problem bei meinen Kindern. Was hald sein kann, ist dass sie streicheln dürfen aber das ganze Feinmotorisch noch nicht so gut funktioniert. Wie tolerant sind da Hunde?

    Aber der Hund wäre ja dann schon etwa 4 Jahre bei uns. Somit sollte ich das einschätzen können. Aber es wäre hald schön, dass von Anfang an so zu planen das es passt. Erspart bestimmt viel managing.

    Oh wow ihr seit ja schnell :D


    @Dreamy92

    Gerne tricksen. Jedoch aber auch was in Richtung mantrailing, dummytraining. Bin aber da eigentlich total offen und nicht festgelegt (hab noch nichts davon gemacht). Was ich aber weis ist, dass ich gerne mit meinem Hund an einem gemeinsamen Ziel arbeiten möchte wie man es im Hundesport macht.

    Und wir gehen am Wochenende gerne wandern. Aber ich denke mal dies sollte für jeden gesunden Hund kein Problem darstellen.


    Meine 2 Rassen die ich rausgesucht hab sind aus der Gruppe 9. Pudel und Papillon. Jedoch weis ich hald nicht wie gut die Kinderkompatibel wären?

    Würde ich rein optisch wählen würde es ein Amstaff werden. Aber der würde so absolut nicht zu meinen Anforderungen passen.


    Labbis und Goldenretriever hab ich bis jetzt immer als recht ungestüm und ein wenig grobmotorisch erlebt. Die gehören zu den Retrievern. Gibt es da kein Problem mit den Kleintieren? ( Die Kaninchen laufen bei uns frei im Garten. Von 900g- 6kg ist da alles dabei. Abtrennung vom Hund wäre jedoch möglich.)


    Hab jetzt angefragt um mich freischalten zu lassen. Danke :D