Alles anzeigenWarum keine Ansage? Wenn ein Hund unerwünschtes Verhalten zeigt, muss er doch irgendwie wissen, dass das kacke ist. Das heißt ja nicht, dass er eine gezimmert bekommt.... Das ist meiner Meinung nach für den Hund nur fair in der Kommunikation. Was würdest du denn machen? Irgendwie muss man das ja kommunizieren
Ja natürlich muss man das kommunizieren.
Aber wenn man nur Ansagen "verteilt" ohne dem Hund das gewünschtes Verhalten zu vermitteln ,das mag Ausnahmesituationen gerechtfertigt sein.
Aber der Lerneffekt bleibt meiner Meinung nach aus.
Viel nachhaltiger wäre da z.b umlenken .
Oder negatives Verhalten löschen durch Alternativen oder längerer Vermeidung der Auslöser.
Auch weil das hier so ein bisschen nach Hausgemachten Problem für mich klingt da Hund zuviel Aufmerksamkeit bekommt und dadurch keine Ruhe findet.
Ja mit Schallgrenze meinte ich das er wieder aufschließt
Das heißt ja nicht, dass man danach kein Alternativverhalten anbietet. Ich pfeife ihn ja nicht an und ignoriere ihn danach. Ich denke nur, dass ein selbstbewusster Hund NUR mit Altnativverhalten zeigen, nicht daraus lernt, dass sein Verhalten grade no-go war. Das ist bei meinem jetzigen Hund definitiv so und war für mich ein Lern und Erfahrungsprozess. Mein letzter Hund, eher introvertiert, wäre mit Anschiss eher verunsichert gewesen. Murphy ist dann eher... "okay sie will das echt nicht" " oh für das Verhalten gibts Lob, dann mache ich lieber das".
Das finde ich muss man auf den Charakter seines Hundes selbst herausfinden und anpassen