Ok, dann werde ich das Programm mal runterfahren. Und Training heißt 1 Minute Sitz und inzwischen platzt zu üben.
Beiträge von Elvea
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Die morgen und abend runde läuft er immer frei, und morgens wird er auch die meiste Zeit getragen, das scheint ihm auch zu gefallen. Mittags die kleinen Runde ist 5 Minuten lang. Und Abend ist es ganz seine runde, da darf er soviel schnüffeln und schauen wie er will
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Rollbert Danke für deine Worte. Ich hab gerade einfach das Gefühl alles falsch zu machen.
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Wir gehen morgens mit beiden Hunden ca 45 Minuten raus, wobei Tatze viel getragen wird. Mittags gibt es eine kleine Runde an der Leine und Abend geh ich dann mit den Hunden getrennt, mit Taze bin ich Ca 20 Minuten unterwegs. Zwischendurch immer mal wieder spielen oder Training, da hat er viel Spaß bei.
Um ihn zu ruhe zu bringen leine ich ihn an, so das er nicht mehr herumrennen kann und gib im was zu kauen, das hilft auch und nach einer gewissen Zeit fängt er dann an zu dösen. Aber die Augen sind ebend immer noch teilweise offen, er schläft also nicht richtig.
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Ich hatte in den letzten Tagen insgesamt ca 6 stunden Schlaf, und ja, das zerrt auch nach einer Woche an den Nerven. Mir ist klar das Welpen auch ins Haus machen, mich hat es nur überrascht das er gestern damit angefangen hat, das hat er vorher nicht gemacht. Vielleicht versteht er aber jetzt auch einfach dass das hier kein Urlaub ist und er hier tatsächlich bleibt. Und mit Dauerbeobachtung meine ich nicht das ich ihm ständig hinterherlaufe, er ist nur im Wohnzimmer, da hab ich in eigentlich wieso die ganze Zeit im Blick. Aber ich lass ihn jetzt nicht mehr alleine in den Nebenraum laufen.
Das Welpen kurzer schlaf- wachzeiten haben ist mir klar, aber momentan fehlen hier die schlafzeiten. Stattdessen jault er stundenlang und tobt durchs ganze Zimmer. Nachts ist es besser, aber trotzdem schläft er pro Tag vielleicht 9 Stunden und das ist für Welpen ja doch recht wenig.
Vorher hat er zusammen mit mehreren Erwachsenen Hunden sowie seinen Geschwister auf einen großen Hof gelebt, wo er auch schon alle möglichen Dinge kennenlernt hat. Er war bei der züchterin ein recht ruhiger Welpe, weswegen wir auch damit gerechnet haben das er das zuhause ist.
Ich weiß das andere viel größere Probleme haben, aber das ändert numal nichts an meinen Gefühl. Und das ist, das wir hier uns gerade verfahren. Er wird immer unruhiger und das ist ja auch für ihn nicht gut.
Keine Ahnung, vielleicht braucht er einfach noch Zeit um anzukommen und wir dann von alleine ruhiger.
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Ich muss mich mal ein bisschen auskotzen. Seit Sonntag ist Tatze bei uns, und das ganze erweist sich als schwieriger als angenommen. Er ist ein sehr unruhiger Welpe, der besonders Tagsüber schlecht zu Ruhe kommt. Damit nervt er vor allem Findus, der deshalb jetzt oft alleine im meinen Schlafzimmer ist. Er hat zwar auch im Wohnzimmer(da hält Tatze sich auf) eine Box wo er sich zurückziehen kann, aber trotzdem fehlt im da natürlich die Ruhe. Findus kommt damit also einigermaßen klar. Ich dagegen verliere hier langsam die Nerven. Gestern hat er angefangen ins haus zu kacken wenn ich ihn nicht im Blick habe, deshalb steht er jetzt unter dauerbeobachtung. Trotzdem hat er Nachts nochmal ein Häufchen platziert, hat sich sonst aber gemeldet so das ich Nachts auch mehrmals draußen war, wo er auch gepinkelt hat. Ich bin echt froh das ich genügend Geschwister habe die sich nachmittags um ihn kümmern kann, sonst würde ich hier echt langsam durchdrehen.
Die Welpenbesitzer die wir bisher getroffen habe waren immer super Happy mit ihren Hunden, dann komm ich mir ziemlich doof vor mit meinen Gefühl das grad alles scheiße ist.
Findus kam mit 6 Monaten zu uns und mit ihm lief es von Anfang an super. Natürlich war mir klar das ein Welpe mehr Arbeit ist, aber damit hab ich nicht gerechnet.
Sorry dass das der Text so chaotisch ist, ich bin echt mit den Nerven am ende. Und ich hoffe das es ok ist das ich hier einmal dazwischen Grätsche, aber es ist einfacher in einem anonymen Forum zu schreiben, als in der Realität zu sprechen, vor allem wenn einen alle Fragen ob man jetzt glücklich ist.
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Keine Ahnung ob es hier reinpasst, aber beim Thema Mobs muss ich immer an eine Geschichte aus meiner Kindheit denken. Ich war grade sieben geworden und bin mit meiner Mutter und meinen beiden jüngeren Geschwistern in den Urlaub gefahren. Wir saßen in einem Restaurant als eine Frau mit Mops sich an den Tisch neben uns setzte. Mein zweijähriger Bruder meinte dann völlig begeistert: Guck mal, ein Schwein. Ich hab ihn dann sofort aufgeklärt, meinte das es ein Hund sei, woraufin mein Bruder meinte dass das nicht sein könnte, Hunde grunzen schließlich nicht. Ein Argument dem ich nichts entgegen zu setzten hatte, aber meine Mutter, der das ganze sehr peinlich war, hat dann eingegriffen und gemeint dass das wirklich ein Hund ist. Ich hab ihr dann natürlich tausend fragen gestellt, warum macht der das, warum sieht der so aus(Mein genauer Wortlaut war wohl: Und warum ist der so hässlich) und was ist wenn der schläft. Meine Mutter hat mir alles nach besten wissen erklärt, doch sie war sehr froh als dann das Eis kam und ich erstmal abgelenkt war. Mein Bruder war nicht davon zu überzeugen, er blieb dabei das es ein Schwein ist. Und mit einem quengeligen Kleinkind kann man nicht diskutieren. Heute weiß er natürlich was ein Mops ist und ist der Meinug das man in das verzeihen sollte, so große untrschiede sieht er da auch heute nicht.
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https://www.ebay-kleinanzeigen…ngent/1502245981-134-4309
Ich frag mich ja warum so viele Leute dringend einen Hund brauchen. Bei vielen Anzeigen steht das dabei und mir fällt kein Grund ein warum ein Hund jetzt sofort einziehen muss.
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Wir, sprich meine Mutter und meine beiden jüngeren Geschwister schauen uns am Montag schweizer schäferhunde Welpen an, sie sind jetzt 3 Wochen alt. Wir haben schon einen Hund, ein kastrieren Mischlingsrüden aus dem Tierschutz, er kam mit 6 Monaten zu uns. Da ich aber den Wunsch hatte ein Hundeleben mal von Geburt an zu begleiten, ist es jetzt ein Welpe geworden. Meine Geschwister sind natürlich schon ganz aufgeregt und haben groß angekündigt das sie dann ja auch ganz viel mit den Hund machen wollen, ich bin gespannt wie lange der Hype andauert. Es wird aber auch nicht erwartet das sie mithelfen. Aber den Namen haben sie ausgesucht, er wird Newt heißen.
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Ich bin die Tochter der Pastorin, was in unserer Gläubigen Kleinstadt bedeutet, jeder kennt mich.
Nach unserem Einzug wurde ich von gefühlt jeden angesprochen, aber jetzt hatte ich das länger nicht mehr.
Bis heute morgen, ich bin mit Findus unterwegs,als uns eine ältere Dame mit kleinen Hund entgegen kommt. Der Hund beschäftigt sich sofort mit Findus, die Frau mich mit meinen Namen begrüßt und dann anfängt davon zu erzählen, was grade so los ist.
Sie schien es auch nicht groß zu stören das ich nicht mit mehr als ein ja, das stimmt und jede Menge nickten reagiert habe, sie hat fröhlich weitergeredet und ich bin jetzt besten über ihre aktuelle Familiensituation und den momentanen Klatsch und Tratsch informiert. Irgendwann ist ihr dann eingefallen das sie ja gleich noch einen Arzt Termin hat, und sie ist mit einer großen Verabschiedung weitergegangen. Ich bin dann schnell in die andere Richtung gegangen, nicht das ihr noch einfällt das sie noch was vergessen hat.