Das legt sich mit der Zeit, wenn er alles richtig kennt: Eure Abläufe, was ihr so macht in der Wohnung....
Er muss das erstmal beobachten....
bin mal gespannt, wie er Silvester verkraften wird. Da graut es mir jetzt schon vor ?
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Neues Benutzerkonto erstellenDas legt sich mit der Zeit, wenn er alles richtig kennt: Eure Abläufe, was ihr so macht in der Wohnung....
Er muss das erstmal beobachten....
bin mal gespannt, wie er Silvester verkraften wird. Da graut es mir jetzt schon vor ?
Hört sich doch schon gut an! :-)
Aber die Tür macht ihr nicht zu?
Nein, das hatte ich nur heute tagsüber mal probiert, damit er schläft. Das macht er sonst nur, wenn wir zusammen auf der Couch liegen und uns nicht bewegen. Dann zieht einer von uns meistens sein Oberteil aus, damit er den direkten Körperkontakt hat. Sobald aber irgendwas raschelt oder sich einer bewegt, ist er sofort wieder wach.
Alles anzeigenDie Sache mit geschlossener Box war ein schlechter Einstieg. Kann man die Tür raus nehmen? So dass er keine Angst mehr vor einsperren hat?
Es ist schon so, dass Welpen oft eine "Butze" als reizarmen geschützten Rückzuggsort gerne annehmen. Liegen häufig auch gerne unterm Tisch oder so. Aber einschliessen ist keine gute Idee.
Er ist noch aufgedreht, weil alles komplett neu ist. Wenn er Vertrauen gefasst hat, wird er ruhiger.
Dazu gehört auch viel streicheln, kurze Spiele. Den Hund ruhig ansprechen bzw. mit ihm sprechen, auch wenn er kein Wort versteht. Er gewöhnt sich an deine Stimme.
Du lernst mit der Zeit den Hund zu lesen und er lernt dich zu lesen.
Verlustängste haben alle Welpen mehr oder weniger, ist durch die Vorgeschichte verstärkt aber nicht ungewöhnlich.
Wo schläft er denn nachts?
In der ersten Nacht hat er immer wieder terror gemacht, dass er ins Bett will, daher haben wir sein Körbchen neben die Kopfseite von meinem Freund gelegt und er hat ihn so lang gestreichelt bis er eingeschlafen ist.
am nächsten Tag haben wir die Box in eine Ecke des Schlafzimmers gestellt und als wir ihn immer wieder abgewiesen haben beim Versuch das Bett hochzukommen, ist er freiwillig rein und hat dort durchgeschlafen.
Heute Nachmittag ist er auch freiwillig rein, ohne großartig viel terror zu machen.
Sieh es mal so: Vieles in seiner Entwicklung ist eh schon verbockt worden und das kannst du jetzt nicht mehr rückgängig machen. Mach dir also nicht ganz so viel Gedanken sondern erhol dich erst mal ein bisschen.
Das ist leichter gesagt als getan...
Versuche ihn halt zu verstehen. Gerade waren wir draußen, habe ihn zu „seiner Stelle“ getragen und er hat nach einer Weile Meckern sein Häufchen gemacht. Danach habe ich ihn gelobt, Leckerchen gegeben, auf den Arm genommen und wieder heim gebracht. Nun dreht er völlig am Rad und läuft durch die Gegend wie von der Tarantel gestochen und hat auch wieder in die Wohnung gepinkelt.
Ich glaube, er ist einfach total überdreht und ich würde ihn einfach gerne was runter bringen.
Alles anzeigenMir fehlt in deinen Beschreibungen einfach etwas Gefühl für das kleine Wesen, er soll still sein, durchschlafen, Tricks können und Stubenrein sein.
Das kann er nicht leisten, er ist erst 3 Monate!
Mir kommt es auch vor als wärest du etwas überfordert, schraub doch erstmal deine Erwartungen extrem runter!
Lass den Zwerg Kontakt suchen wenn er den braucht, dann läuft er halt jetzt erst mal nach, er hat doch sonst niemanden!
Genieß den Blödsinn den ein Welpe noch draufhat, zwei Mal umgedreht und sie sind groß!
Seh das Positive und freu dich drüber!
Lass ihm und euch Zeit und Ruhe euch kennen zu lernen!
Ich erwarte nicht, dass er Tricks können soll oder sonstige Annehmlichkeiten, ich mache mir einfach Sorgen, dass er 1.) nicht genug Ruhe bekommt, obwohl er sie dringend benötigt und sich das 2.) negativ auf seine Entwicklung auswirkt - sowohl gesundheitlich als auch sozial.
Ich habe auch keine übersteigerten Erwartungen, mache mir aber Gedanken, was das alles langfristig in ihm anrichten kann, wenn ich z.B. Immer für ihn da bin und ihm ununterbrochen Aufmerksamkeit schenke. Da frage ich mich einfach, ob ich den Hund so nicht versaue - daher habe ich mich auch hier angemeldet, um mich mit Leuten auszutauschen, die da mehr Erfahrung haben.
Ich habe versucht, mich einzulesen und bin vielleicht tatsächlich ein wenig überfordert deswegen, weil überall was anderes steht. Und das mit der Box liest man sehr häufig und dass man den Hund früh daran gewöhnen soll. Für mich fühlte es sich aber einfach nicht richtig an.
Wenn es nach meinen Gefühlen gehen würde, würde ich den Kleinen am liebsten den ganzen Tag knuddeln und mit ihm spielen - habe aber Angst, dass dies der falsche Weg ist.
Liest sich als wenn er sehr unsicher ist, da braucht es jetzt viel Einfühlungsvermögen. Der traut sich draußen noch nicht entspannt pinkeln, daher macht er erst wenn er wieder drinnen ist weil er sich dort sicherer/wohler fühlt.
Manchmal geht das draußen ohne Probleme, vor allem morgens nachdem er lange geschlafen hat.
Daher mache ich mir halt die Sorgen, dass er tagsüber zu aktiv ist.
Aber gerade ist er freiwillig in seine Box, ohne dass er vorher Terror gemacht hat, weil er ins Bett will, und schläft nun ?
möchte am liebsten die Wohnung gar nicht verlassen.
Kennt er es denn von den Vorbesitzern überhaupt zum Lösen nach draussen zu gehen?
Angeblich ja, aber es fühlt sich nicht so an...
Und so wie der kleine da gelebt hat, glaube ich es auch nicht wirklich. ?
Da der Vorbesitzer sehr genau nachfragte wie wir leben und unbedingt Kontakt halten wollte, habe ich sehr gemischte Gefühle,
Der will doch jetzt aber nicht den Hund des öfteren besuchen?
Das würde ich nicht zulassen!
Bei der Abgabe war seine Tochter dabei, ihr fiel es ziemlich schwer, ihn gehen zu lassen.
Sie haben gefragt, ob wir mal ab und an ein paar Bilder schicken können und ob wir uns vielleicht irgendwann mal auf einen Kaffee treffen können. Hörte sich für mich nicht nach regelmäßig an, daher habe ich das nicht abgelehnt, aber jetzt auch keinen Termin oder sowas ausgemacht.
Der pinkelt nicht aus trotz, der pinkelt weil er muss und du nicht schnell genug wahrst oder wei er Stress hat.
statistisch sind Hunde erst ab dem fünften Lebensmonat im Stande bewusste ihre Blasen zu kontroliren. D.h. Das pipi zurückzuhalten obwohl sie eigentlich müssen. Vorher merken sie das sie ,üssen und müssen sich dann innerhalb einer nur im Minutenraum langen Zeit entweder einen Platz zum pinkeln suchen, oder Bescheid sagen das sie rausmüssen, anhalten geht da rein körperlich einfach noch nicht, genau wie bei menschlichen Kleinkindern.
Es ist nur ziemlich bezeichnend, dass ich ihn nach draußen zu „seinem Platz“ trage und er macht, sobald wir wieder nach oben kommen und uns beide auf die Couch zum entspannen legen.
Er wollte spielen, ich habe es ignoriert. Daraufhin hat er auf die Couch gepinkelt, fühlt sich halt nicht wirklich danach an, dass er musste.
Er ist auch sonst ziemlich meinungsstark und möchte am liebsten die Wohnung gar nicht verlassen. Mal ist es einfach, mal schwieriger mit ihm zu gehen. Aber meckern tut er eigentlich immer... ?
Ich hoffe, dass er mit der Zeit ein wenig Freude entwickelt, wenn wir rausgehen.
st es unbedenklich, wenn ich ihn trotz schlimmen Jaulens dort drin lasse? Wir haben zwar viel Zeit für ihn eingeplant, aber 24/7 permanente Beschäftigung können und wollen wir auch nicht leisten.
Beschäftigung auf keinen Fall, aber 24/7 Anwesenheit werdet ihr leisten müssen, solange er es noch nicht anders schafft. Dir ist übrigens bewusst, dass die Eingangsgeschichte typisch Welpenmafia klingt, oder?
Dass wir ihn nicht alleine lassen können, ist uns völlig klar, daher haben wir im Vorfeld alles „logistische“ geregelt. Mein Freund wird die nächsten 8 Monaten zu Hause sein und nicht arbeiten, ich selber arbeite 2 Tage pro Woche von zu Hause aus und bin somit nur an 3 Tagen länger außer Haus. Darum ging es mir auch nicht, sondern darum, dass sich die Welt ja leider auch weiter dreht und man Aktivitäten wie Putzen, kochen, Körperpflege etc. ja nach wie vor machen muss...
In erster Linie mache ich mir aber Sorgen um den Kleinen, dass er nicht genug Ruhephasen bekommt und sich das negativ auf seine Entwicklung auswirkt.
Ich muss gestehen, dass ich seine Vorgeschichte auch sehr zweifelhaft finde. Ursprünglich wollten wir uns erst im Januar einen Welpen vom Tierschutz holen und haben daher bereits im Dezember immer wieder angefragt und etliche Formulare ausgefüllt. Leider gab es nie eine Rückmeldung - noch nicht mal eine Absage, weshalb wir dann zwischendurch doch mal bei Kleinanzeigen geschaut haben und dort den kleinen gesehen haben.
Da der Vorbesitzer sehr genau nachfragte wie wir leben und unbedingt Kontakt halten wollte, habe ich sehr gemischte Gefühle, was das angeht, aber es klingt sehr dubios, das gebe ich zu.