Beiträge von ap2006

    Ich danke euch für die vielen lieben Worte.

    Gefühlsmäßig ist es ein Auf und Ab. Es ist unglaublich wie viele Dinge einen an ihn erinnern. Die offensichtlichen Sachen, wie das Körbchen, der Garten, die vielen Bilder und dann die banalen Sachen wie der gelbe Sack, der nicht mehr verschlossen werden muss, damit nichts heraus geklaut wird oder auch meinen Kleiderschrank, den ich nun öffnen kann ohne das da einer steht. Egal wann ich ihn geöffnet habe, gefühlt stand er immer davor (und da ist so wenig Platz ;-) .... ich habe mich immer gefragt, was das soll, aber jetzt hätte ich allein schon diese "merkwürdige" Situation zurück.

    Ach ja, es ist schwer, aber ich merke, es wird von Tag zu Tag ein wenig besser, allein wegen der Kinder, für die es ziemlich normal weitergeht. Ich zweifel nicht mehr den ganzen Tag und die halbe Nacht an der Entscheidung, habe heute tatsächlich mal 5 Stunden am Stück geschlafen und sehe nun mehr und mehr die schönen Seiten die wir hatten. Ich muss akzeptieren, das ich es nicht mehr ändern kann und es besser so ist. Nur zwischendurch kommen dann doch wieder bittere Tränen und der Gedanke "Ach hättest Du ihn bloß wieder mitgenommen."

    Dann sehe ich aber wiederum, wie er im Bad stand und ich ihn abwaschen musste, wenn er was nicht halten konnte und denke, das dieser stolze Hund das nicht verdient hat. Klar, die Lebensfreude war auf jeden Fall da, aber jemand schrieb hier auch "Hoffentlich wird neben der Inkontinenz nicht dieser Rattenschwanz übersehen, der dieses Übel auslöst." Und das ist wirklich richtig, auch wenn mir das nicht immer so bewusst war, weil er immer noch recht fit war, wenn man ihn so gesehen hat.


    Aber hätten wir ihn Freitag wieder mitgenommen und das ganze aufgeschoben - und wenn es nur ein Tag oder eine Woche gewesen wäre um sich zu verabschieden, wäre es eine Galgenfrist und wir hätten wahrscheinlich viel geweint. Das wäre für ihn doch auch nicht schön gewesen.

    Irgendwann wird bestimmt nochmal ein Hund bei uns einziehen, aber das wird sicher noch Jahre dauern. Es ist einfach schön so einen treuen Begleiter an der Seite zu haben, aber auch verdammt schwer, das irgendwann der Punkt kommt wo es einfach vorbei ist crying-dog-face

    Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken, die sich die Mühe gemacht haben meinen "Roman" zu lesen und zu antworten.

    Wir sind am Freitag direkt nochmal zum Tierarzt gefahren und haben jetzt das Schmerzmittel "Rimadyl 100 mg".

    Wir warten nun ab, ob wir eine Veränderung feststellen. Wir hatten zuvor auch ein Mittel, aber das war harntreibend und kam nicht mehr infrage. Da wir zudem keine Verbesserung an unserem Hund feststellen konnten, wurde es abgesetzt. Viele haben uns Zeel empfohlen, daher hat er dies bekommen.

    Ich würde mir ein zeitliches Limit setzen und dann ehrlich auswerten, welche Tage gut und welche schlecht waren.

    Solange die guten Tage überwiegen, ist es in Ordnung.

    Ein zeitliches Limit zu setzen ist sinnvoll. Wir haben jetzt den Herbst angepeilt.

    Im Frühjahr und Sommer ist es für uns nicht so schlimm was die Inkontinenz angeht, da kann er viel im Garten sein kann.

    Er genießt es, legt sich gerne in die Sonne, buddelt auch mal usw. Außer es wird ein Jahrhundertsommer. Dann muss man schauen, ob die Hitze für ihn nicht zu belastend ist.


    wir haben Olewo Karottenpellets dazu gefüttert.

    Danke, werde ich bestellen. Wir haben immer Knochen gegeben.

    Also erst mal Hut ab dafür was leistet! Ich kann mir nur annähernd vorstellen, was das bedeutet. Ich finde, ihr seid ein gutes Vorbild für eure Kinder.

    Danke für deine lieben Worte dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart

    Ich möchte meinen Kindern auch nicht vermitteln, dass er quasi "entsorgt" wird, weil er nicht mehr 100%ig fit ist und es für uns schwierig ist. Andererseits weiß unsere Große auch, dass es das letzte Weihnachten mit ihrem Vierbeiner war.


    Ich persönlich würde da keine Rücksicht mehr nehmen auf mögliche Langzeitnebenwirkungen.

    Du hast Recht, in dem Alter sollten uns die Langzeitwirkungen egal sein, daher sind wir Freitag direkt nochmal hin.

    Uns war immer wichtig, das ihn das Mittel nicht so dämpft, dass er nur noch schläft (denn dann könnte man ihn gleich einschläfern) oder er sich im Wesen durch Medikamenteneinnahme negativ verändert.


    Dann könntet ihr Läufer auslegen, damit er nicht so wegrutscht.

    Hatten wir - alle entsorgt.

    Der Uringeruch ist zu stark und wenn er dann ein Haufen macht ist mir das zu unhygienisch.

    Für die angeschliffenen Krallen hinten kann ich dir die hier empfehlen, den Tipp habe ich von hier, seit einigen Monaten bekommt mein Rüde die drauf, stören ihn null und halten super.

    Habt ihr vielleicht jemanden, der ein verlängertes Wochenende den Hundesitter in eurer Wohnung spielen und euch ein paar Tage irgendwo in Ruhe mit euren Kids ermöglichen könnte? Es ist absolut nachvollziehbar, dass ihr auf dem Zahnfleisch geht, vielleicht bringen ein paar freie Tage ja wieder etwas Kraft zurück.

    Vielen Dank für den Link mit dem Krallenschutz.

    Auch das mit dem Wochenende werden wir nochmal ansprechen.


    -Lebensqualität: Eine Liste kann helfen. Kann euer Hund noch Dinge machen, die ihm Freude bereiten? Fressen, am Leben teilnehmen, entspannt in der Sonne liegen, sich an den Kindern freuen, Streicheleinheiten genießen? Wenn auf der Liste kein Punkt mehr übrig ist, gibt es objektiv keine Lebensqualität mehr

    Genau das ist der Punkt. Die Dinge oben kann ich definitiv alle mit ja beantworten. Daher mache ich mir auch die Gedanken, ob es nicht egoistisch ist, ihn einzuschläfern weil es für uns anstrengend ist.

    Er geht gerne raus spazieren, freut sich über Besuch und frisst mit großem Genuss.

    Die guten Tage überwiegen.


    Ich habe meine Hündin nicht leiden lassen, als sie ihre Geschäfte nicht mehr verrichten konnte, habe ich sie gehen lassen. Sie hatte aber auch fast 50 kg, die hebt man nicht so einfach hoch.

    Das kann ich absolut nachvollziehen.

    Oft ist es doch nur menschlicher Egoismus, der es länger hinauszögert, weil man sich nicht trennen kann, weil man die Entscheidung/Verantwortung scheut.

    Sehe ich jetzt in dem Fall nicht unbedingt so. Nur weil der Hund inkontinent ist, heißt das nicht, dass er sterben will.

    Man könnte ja mal schauen, ob es sich mit einer entsprechenden Schmerzbehandlung auch wieder etwas einpendelt und was der Tierarzt sagt. Denke das Problem ist auch oft, dass sich sowas einschleicht und nicht von heute auf morgen kommt.

    Vielleicht können wir erst mal warten, bis sie sich wieder meldet. Möglicherweise ist sie erschlagen.

    Danke, kann ich so unterschreiben.


    Wovon ich bisher noch gar nichts gelesen habe: Dass die Inkontinenz von der Spondylose kommt, scheint ja nur eine Vermutung von eurem Tierarzt zu sein.

    ...

    Vorher würde ich aber abklären, ob es vielleicht noch einen anderen medizinischen Grund für die Inkontinenz gibt, der behandelt werden muss (Blasenentzündung/-steine, Diabetes, Cushing, Niereninsuffizienz...).

    Das wurde alles abgeklärt. Der Tierarzt sagt, das es sicher von der Spondylose kommen wird. Bestimmte Nervenbahnen sind geschädigt und er kann daher nicht mehr 100%ig kontrollieren wenn was kommt. Wobei, es ist ja auch nicht immer so. Er macht ja nicht 24 Stunden am Tag hier rein. Er löst sich schon draußen, es kam aber auch schon oft vor, dass wir gerade mal 5 Minuten, nachdem wir eine halbe Stunde draußen waren, einen Haufen im Flur liegen hatten.

    Nur die Häufigkeit hat stark zugenommen und das zerrt am Nervenkostüm ...

    Was das Absacken hinten angeht, das kenne ich von meiner alten Hündin leider auch. Irgendwann wird einfach die Muskulatur weniger :( : Das kann man z.B. durch Physiotherapie/Osteopathie und evtl. auch Anabolika-Spritzen verlangsamen, aber da müsste man halt schauen, ob dieser "Stress" für den Hund noch Sinn macht (in Form von gewonnener Lebensqualität) oder es ihm schon so schlecht geht, dass davon niemand mehr wirklich etwas hätte.

    Er war immer ein sehr sportlicher muskulöser Hund, hat aber mit dem Alter natürlich sichtbar abgebaut.

    Den Stress einer solchen Behandlung würde ich ihm nicht antun. Ebenfalls auch kein CT, eine OP oder sonstiges was uns schon vorgeschlagen wurde. Bei einem jungen Hund ok, aber in dem Alter möchte ich nicht mehr experimentieren.

    Besonders schlimm wird es, wenn er alles am Hintern verteilt hat oder mit dem Pfoten durchläuft und das überall verteilt ...

    Ach ja, das kenne ich auch.


    Ach mensch, es ist eine anstrengende Zeit, ich weiß das nur zu gut. Ich hätte den Kot auch gerne noch länger weggefischt und weggewischt, aber bei meinem Rüden war es die Hinterhand, die dann zum Schluss nicht mehr mitmachte. Da fehlte leider die Kraft. Vorher, als er noch etwas besser hochkam hatte ich noch Physio versucht, er hat Horvi bekommen und so ein reines Eiweißpräparat aus der Muckibude. Aber irgendwann nützt das leider auch alles nichts mehr. Es ist eine intensive Zeit, aber auch ein Abschied auf Raten. Aber ich habs gerne gemacht, auch wenn ich manchmal geflucht habe, wenn ich mal wieder seinen Hintern abgewaschen habe, damit keine Fliegen kommen und er nicht im Kot liegen muss. Aber die Flucherei bezog sich auf mich, weil ich nicht schnell genug war. Er war der erste Hund, der noch vom Kopf her fit war, der nicht taub und halb blind war, den ich habe einschläfern lassen. Diese Hinterhandschwäche bei größeren Hunden ist ein echtes Elend. Alles Gute wünsche ich dir und deinem Dobiopa.

    Danke dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart

    Wir haben mittlerweile auch nur noch dicke Decken im Körbchen, statt der Polstereinlage wegen der Wäsche. Alles andere würde gar nicht in die Maschine passen und schnell genug trocknen. Ich verfluche manchmal das Körbchen (Kunststoffwanne), da sie Rillen an der Seite hat die keinerlei Funktion erfüllen, aber beim Säubern so richtig Nerven kosten ....

    Wir begrenzen ihn räumlich auch immer wenn wir nicht da sind. Die Zeiten wo die Tür zum Wohnzimmer und der Couch offen stand sind schon lange vorbei. An der Stelle kann ich auch nur jedem raten, den Hund nicht auf die Couch zu lassen, denn er wird mal alt und dann kann einem auch die Inkontinenz blühen. Ihm anzugewöhnen nur noch auf dem Boden und im Körbchen zu liegen war schon ein Kampf. Aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden.


    Ganz allgemein finde ich, dass man einem alten Hund gewisse Dinge auch zugestehen sollte. Auch ältere Menschen schlafen länger, sind nicht mehr so mobil, werden inkontinent und vergesslich - das bedeutet aber nicht, dass sie sofort keine Lebensqualität mehr haben. Vieles davon kann man auf verschiedene Arten und Weisen unterstützen und manches gehört zum Älterwerden einfach dazu.

    So sehe ich das auch. Wenn er bei Regen keine Lust hat zu laufen, hab ich es meistens auch nicht. Aber natürlich wird es mit seiner Krankheit auch nicht schön sein. Dafür überzeugt er mich aber oft genau vom Gegenteil, wenn er schnellen Schrittes 30 durch den Wald geht. Dement ist er nicht, auch wenn es für den ein oder anderen durch das Posting so rüber kam.

    Ich frage mich halt oft, kann ich damit leben, ihn einzuschläfern, weil er inkontinent ist?

    Sollten wir die Zeit (wird arbeiten beide) die wir haben nicht lieber komplett mit den Kindern nutzen?! Wir haben uns ja Jahre intensiv nur um ihn gekümmert. Auch die Kinder müssen mit raus, wenn sie keine Lust haben. Oft ist es ja problemlos möglich, beides unter einen Hut zu bekommen, aber es ist zugegebenermaßen auch manchmal stressig. Die Große lernt allerdings dadurch auch, dass man Verantwortung für sein Tier hat und es nicht mal eben so sich selbst überlassen kann. Es hat alles seine positiven und negativen Seiten.

    Ich bin neu hier um Forum, weil mein Mann und ich mit unserem Senior-Dobermann an unsere Belastungsgrenze kommen und ich mir Feedback von anderen Hundebesitzern erhoffe, denen es auch so ging / geht.

    Unser Dobi ist nun 13,5 Jahre alt und seit Anfang an bei uns. Er hat eine Spondylose, was sich am Gang bemerkbar macht. Je nach Tagesform geht er mal ganz gut 30-60 Minuten am Stück neben mir, manchmal gibt es auch Tage da reichen 5-10 Minuten und er hat keinen Bock mehr, läuft schleichend hinterher, schleift die Hintenpfoten, stolpert, knickt um, geht schräg oder sitzt plötzlich. Das kann man den Pfoten auch ansehen. Hinten fehlt schon Fell durch das Nachschleifen und die Krallen sind sehr runter.

    Er macht uns selten den Eindruck, dass er Schmerzen hat, ist aber auch immer sehr hart im nehmen gewesen.

    Wenn er keine Lust hat zu Laufen, halten wir die Gassirunde kurz. Es ist dann meistens kalt / feucht draußen. Das passt auch zum Krankheitsbild.

    Zuhause rutschen ihm auf den Fliesen öfter mal die Beine zur Seite weg. Problematischer finde ich das Absacken hinten. Wenn er steht dauert es ca. 1 Minute und er ist hinten fast auf den Boden abgesackt, setzt sich dann aber nicht, sondern verhaart oft auch noch in der Position.

    Wir haben nun angefangen Zeel zu geben und warten mal ab.


    Ein großes Problem, was laut Tierarzt durch die Spondylose entstanden ist, ist seine Inkontinenz.

    Das macht sich nun seit 3 Jahren bemerkbar. Anfang noch erträglich, wenn auch nicht schön ... mal eine Pfütze die man weggemacht hat oder ein Kackknubbel (Größe ähnlich einer Murmel) und das wars. Mittlerweile ist es aber so, dass mein Mann und ich langsam an unsere Belastungsgrenze kommen, da er sich Zuhause auch mal leer (!) pinkelt (das ist bei einem 30 kg Hund nicht wenig) und fast täglich bei uns reinkackt.


    Wir haben keine Teppiche mehr, wischen mehrfach täglich, desinfizieren und können ihn max. 4 Stunden alleine lassen. An Urlaub ist nicht zu denken, da man das keinem zumuten kann. Dazu muss ich sagen, dass wir zwei Kinder haben (eines davon gerade 2 J alt). Aus hygenischer Sicht ist es eine absolute Herausforderung (gerade wo die Kleine mit dem Krabbeln begann, aber auch das haben wir hinbekommen). Also ich sag immer, man muss seinen Hund schon echt lieben, um das mitzumachen. Ich kenne viele andere Personen, die das über diesen Zeitraum nicht mitmachen würden.

    Wir müssen nachts raus, können ihn aber zum Glück in den Garten lassen, wobei er schnell nach draußen begleitet werden muss, da es sonst vorkommt, dass er vor der Terrassentür anfängt sich leer zu pinkeln, statt einen Schritt weiter in den Garten zu setzen. Oder aber er pinkelt bereits beim Laufen. Das ist für ihn schon völlig normal geworden wenn wir Gassi gehen. Er pinkelt beim Laufen gerne mal Schlangenlinien und man kann immer sehen wo wir lang gelaufen sind.

    Mein Mann geht Gassi gegen 23.30 / 00 Uhr und dann wecken wir ihn nachts gegen 3-4 Uhr. Manchmal steht er dann einfach auch nur auf der Terrasse und guckt so nach dem Motto "Was soll ich jetzt hier?!" und kommt wieder rein. An Durchschlafen ist bei uns schon lange nicht mehr zu denken, aber was soll man machen .... eine Windel kommt absolut nicht infrage, da der Uringeruch sehr penetrant ist und ich auch kein Kot aus dem Fell wischen möchte. Das empfinde ich als noch schlimmer als 20 Minuten den Raum zu putzen. Seit 2 Jahren ist es leider so, dass der beim Schlafen RICHTIG kackt und das ganze auch mal plattliegt. Es macht mir jedoch nicht den Anschein, als würde er das mitkriegen, obwohl er so noch geistig dabei ist.

    Besonders schlimm wird es, wenn er alles am Hintern verteilt hat oder mit dem Pfoten durchläuft und das überall verteilt ... Das ist auch der Punkt, wo wir uns fragen, wie lange wir das noch schaffen. Aber es ist so, dass er noch lebenslustig ist, auch wenn er sehr viel schläft, sich freut wenn er uns sieht und auch gut frisst.

    Wir haben ihn Mitte des Jahres durchchecken lassen, alle Werte im Normbereich bis auf ALKP (erhöht 335, aber wir barfen ihn auch schon immer) und AMYL etwas niedrig, aber noch so gerade ok.


    Geht es jemanden ähnlich? Wie ist eure Erfahrung?

    Ich bin immer hin und hergerissen .... wenn er mal wieder alles so richtig eingesaut hat, frage ich mich, ob das alles noch so sein muss.

    Er hat ein wunderbares Hundeleben geführt - muss man das jetzt so mitmachen?

    Wenn ich dann wiederum Gassi gehe und daran denke, dass er eingeschläfert werden müsste, kommen mir die Tränen und denke, das werde ich nicht übers Herz bringen. Wobei mir völlig klar ist, dass wir das machen werden, wenn es nicht mehr geht (bsp. er nicht mehr aufstehen kann). Dann bin ich auch für ein schnelles Erlösen und kein herumdoktern. Das wäre vielleicht bei einem jungen Hund anders, aber er hat ja ein stolzes Alter.

    Nun ja, es ist gefühlsmäßig ein auf und ab ...


    VG