Wäre er ein Spurjäger, würde es die Sache ein wenig einfacher machen. Ist er aber nicht.
Einfacher mit einem Spurjäger? Definitiv nein.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenWäre er ein Spurjäger, würde es die Sache ein wenig einfacher machen. Ist er aber nicht.
Einfacher mit einem Spurjäger? Definitiv nein.
Alles anzeigenZitat aus dem Artikel:
"Bereits am Nachmittag fiel das Urteil gegen den angeklagten Polizisten. Er wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung schuldig gesprochen: 40 Tagessätze à 50 Euro Geldstrafe, 2000 Euro Schadensersatz an das Opfer, ein Jahr auf Bewährung."
Wie berechnet sich denn so ein "Schadensersatz"? Also, ich bin froh, wir haben hier keine amerikanischen Verhältnissen, aber bei -schuldig gesprochen wegen fahrlässiger Körperverletzung- scheint mir das irgendwie etwas wenig.
Oder ist das dieses Strafprozess vs Zivilprozess?Kommt mir auch sehr wenig vor.
Die Höhe des einzelnen Tagsatzes richtet sich (zumindest in Ö) nach dem Vermögen (Einkommen, Immobilien etc) des Verurteilten.
Die Anzahl der Tagsätze glaube ich nach der schwere des Vergehen/Verbrechens.
So soll in etwa gewährleistet werden, dass einer der mehr verdient/ besitzt auch mehr zahlen muss.
Bei der Höhe der Strafe dürfte auch der Beamtenstatus auf der Kippe stehen. Interne Ermittlungen werden sowieso geführt werden.
Beagle bringen definitiv zu wenig Schärfe mit.
Ich bin definitiv Team "stabile Box". Natürlich kann über Jahrzehnte alles gut gehen und dann kommt es zu einem Unfall. Auch bei einem leichten Unfall sind Mensch und Hund schnell gestresst oder panisch. Da ist Box einfach sicherer.
Nachtrag: Sowohl von HH Alstertal als auch von der Lübecker Bucht fahren wir seit Jahren mit unseren Hunden nach Bad Bramstedt zu Hundeleben.
Eine Kundin von mir hat vor einiger Zeit eine Ausbildung zum Besuchshund bzw. Therapeutenhund beendet und war sehr enttäuscht. Erst ein sogenannter Eignungstest und dann eine BH. Gerade die BH kann man in einem handelsüblichen HSV ablegen und hat dann eine in diesem Bereich anerkannte Prüfung nach DVG oder ähnliches. Dann gab es noch ein Wochenende zum Thema Kommunikation und eines zum Thema kognitive Einschränkungen, Demenz und sonstige psychische Erkrankungen. Und ein kurzer Block zum Thema Körpersprache des Hundes.
Ihr Fazit: wenig Inhalt für mehrere Tausend Euro. Sie hätte im Nachhinein sich lieber Kurse ausgesucht, die von jeweiligen Fachleuten gegeben werden. Sie kommt aus dem Coachingbereich. Da ist natürlich etliches an Vorwissen vorhanden.
So schlimm, wie der Beagle häufig dargestellt wird, empfinde ich (!) sie nicht. Wir haben bzw. hatten Beagle und andere Laufhunde im Freilauf. Mit jagdlicher Ersatzbeschäftigung und punktgenauem Training ist es möglich. Allerdings muss die Aufmerksamkeit beim Hund sein.
Ansonsten sind sie idR nett zu allen Menschen und anderen Hunden, das ist der typische Meutehund. Ja, sie fressen alles, was sich nicht bewegt. Super aggressiv habe ich sie dabei nicht erlebt. Klar kann der Keks weg sein, wenn er einfach in Kopfhöhe in der Hand gehalten wird.
Was durch die putzige Optik häufig untergeht: der Beagle als scent hound ist ein eigenständig jagender Meutehund ohne Führerbezug . Und nicht jede Hundeschule oder Trainer kann damit umgehen. Der Beagle hat eben eine verzögerte Folgsamkeit.
Flury hat 38cm Schulterhöhe und 11,5 kg. Ich habe auch vom Aussehen her die Vermutung, daß sie ein sogenannter Marshall Beagle ist.
Irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass die meisten Reviere zu klein sind. Aber da kenne ich mich jagdlich nicht aus.
Ich habe aktuell Beagle und Schweizer Laufhund als PSH. Für mich sind es, bei entsprechender Auslastung und punktgenauem Training, einfach nur phantastische Hunde. Super entspannt und freundlich, sowohl zu Menschen als auch zu anderen Hunden. Ich habe die Hunde am Strand und in der Feldmark im Freilauf. Das ging bzw. geht auch mit dem Bloodhound und ging mit dem Grand Anglo. Ein Nachteil ist natürlich, dass die wenigsten Menschen oder Ausbilder sich wirklich mit diesen Hunden auskennen.
Kürbissuppe mit Kokos und Ingwer.
MR hat beim Thema Jagdhund sehr viel Meinung und so überhaupt kein Wissen. Nichts als vorgefertigte Meinung und Vorurteile, die polemisch herausposaunt werden und bei vielen handelsüblichen Hundehaltern und den ewig betroffenen Möchtegern Tierschützern ein verkehrtes Bild präsentiert. Ausdrücklich möchte ich mich hier bei allen Tier- und Naturschützern bedanken, die in der Politik, gerade auf EU Ebene oder im Angelverein vor Ort einen tollen Job machen.
Ich gewinne auch zunehmend den Eindruck, dass gerne über die Hundehalter abgelaestert wird und sie von oben herab betrachtet werden. Es ist eben in erster Linie ein Unterhaltungsformat.
Die Teilnehmer werden nach bestimmten Kriterien gecastet und müssen natürlich auch einen Unterhaltungswert bieten. Da ist jemand, der mit seinem Hund trainiert und das Problem schnell und elegant löst natürlich uninteressant.
Dieses sehr eindimensionale Vorgehen wird auch genau so von seinen Franchise nehmen weitergegeben.