Also dass, was ich auch schon im Hinterkopf hatte.
Beiträge von Udieckman
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Über eine Laborbeagleseite bin ich auf eine acht Monate alte Hündin gestoßen. Als Marshall-Beagle genau mein Beuteschema. Sie wurde aus der Forschung genommen, da sie wegen einer PL operiert werden muss. Also scheint es sich um eine hochgradige PL handeln. Heilt es so aus? Haben wir mit gravierenden früh auftretenden Spätfolgen zu rechnen?
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Das werde ich machen.
Schauen wir mal wie es meinem Sohn schmeckt. Aber ich werde bei ihm von Anfang an erstmal nur die Hälfte an Pulver rein machen. Ich möchte echt nur minimal Geschmack bei meinem Sohn.
Bei dem Energy schauen wir mal 😅
Aber ich berichte.
Trotzdem vielen Dank für dein nettes Angebot.
Wenn es Wasser mit Geschmack sein soll, dann reicht oft eine Zitronenscheibe, Minzezweig oder Himbeere.
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Mein Mann ist Freiberufler und daher sieht die finanzielle Situation für uns natürlich anders aus. Der Vertrag läuft noch bis Januar 2025, wir haben aber schon ein attraktives Übernahmeangebot erhalten. Das ist wohl aber eher selten. Wir haben einen Opel Vivaro Cargo geleast. Das ist nochmals eine andere Variante als bei Privatfahrzeugen. Ich habe alles Mögliche im Vorfeld abgeklebt oder anders geschützt.
Es kenne mittlerweile etliche Privatpersonen, die leasen. Einige testen so auch Fahrzeuge aus. Und sollte es sehr nach Hund riechen oder sich die Haare in die Polster gewebt haben, bietet sich Aufbereitung an. Das ist nicht wirklich teuer.
Die Trennwand ausbauen und ein Schlafdach einbauen lassen, werde ich aber erst angehen, wenn das Auto uns gehört.
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Deshalb mache ich das ganze nicht mehr. Auch wenn was eigenes aufziehen spannend wäre, ist das hier regional nicht gerechtfertigt.
Was eigenes aufziehen ist eher weniger spannend als vielmehr sehr zäh und frustrierend.
SN ist auch zu weit weg für Dich? Da gibt es eine wirklich tolle Truppe. Und das sage ich nur sehr selten.
Mit Bravour, wie bei FB beschrieben, hat meine Lütte den Eignungstest nicht gerade bestanden. Dafür ist sie einfach zu verhalten. Richtig stolz bin ich jedenfalls, dass sie auf Rufen gekommen und nicht vom Gelände abgehauen ist.
Spannend für mich auch zu sehen, wie anders das Verhalten in unbekannten oder besonderen Situationen auf dem Trail und in einer Testumgebung ist. Gitterrost oder Plane im Test - geht mal so überhaupt nicht. Auf dem Trail ist es piepsegal.
Als nächsten plane ich dann mal unsere RH1 ein: 300-500m relativ frisch im Wohngebiet
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Außerdem sehr beliebt:
- Deckentraining
- Mantrailing
- Raumzuweisungsgedöns
- kreativste Torten am Hundegeburtstag
Mantrailing möchte ich bitte umformulieren in:
Das, was heutzutage durch schnell ausgebrütete sogenannte Mantrailing Instruktoren oder Coaches teurer als Mantrailing verkauft wird.
Ansonsten sehe ich hier keine Hunde mit Schwimmwesten am Strand oder auf dem SUP.
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Naja, es wäre schon schön, wenn es etwas ausführlichere Informationen gegeben hätte, wie z.B. die freie Zeiteinteilung. Der Zeitaufwand und auch die finanzielle Komponente wird gerade von Westhundehaltern leicht unterschätzt.
Auch so simple Fragen wie ist Hundehaltung erlaubt bei Mietwohnungen können den Wunsch schon Mal ausbremsen. Ist die Wohnung eher ruhig gelegen oder im Trubel kann schon einen Unterschied machen. Was rechnet Ihr so insgesamt ungefähr an Zeit für den Hund ein? Was an Beschäftigung könnte euch gefallen? Ich erlebe die bisherigen Fragen als Nachfrage und finde es schade, dass jemanden hier eine "überhebliche Art" unterstellt wird.
Und btw gehöre ich zu denjenigen, die sich einen Hund für einen ganz bestimmten Zweck angeschafft haben.
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So, die Planung für Anfang Oktober habe ich so gut wie abgeschlossen. Urlaub sieht wohl aber eher anders aus
Dienstag bis ca. Göppingen, abends mit dem für Mitte Oktober eingekauften Trainer eine Runde Trailen. Mittwoch weiterfahren Richtung Aargau, vielleicht eine Runde Futter abliefern, dann irgendwo in der Nähe von Zürich nochmals Trailen und gemeinsames Abendessen. Donnerstag dann Richtung Chasseral bummeln, irgendwo spazieren gehen und nett einkehren. Übernachtung dann in La Chaux d'Abel. Donnerstag kommt dann eine Freundin mit Tochter und Schwyzer dazu. Freitag dann auf dem Chasseral wandern und abends wieder gemütlich zusammenhocken. Sonnabend wandern am Doubs und am frühen Abend mache ich mich dann wieder auf den Weg. Irgendwo übernachten und am Sonntag muss ich wieder zu Hause sein.
Und nächste Woche geht es erstmal wieder für einen Kurztrip nach Kopenhagen. Ich habe ja schon mit dem Stöckli Testwochenende auf dem Copenhill geliebäugelt, aber ich bin mit meinem K2 immer noch zufrieden. Und so häufig fahre ich nicht mehr.
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Also ich arbeite täglich 7 Stunden. Davon ab schlafe ich 6-8 Stunden. Also bleiben 8-10 Stunden übrig für den Hund. Theoretisch. Also wir haben kein Leben nach Terminskalender wo ich X Stunden am Tag Freizeit eingetragen habe die ich gerne in den Hund investieren würde.
Dass der Hund Spaziergänge und Beschäftigung brauchen, habe ich selber mehrmals geschrieben und ist glaube jedem auf der Welt klar...
Dann ziehen wir noch die Zeiten für Waschen / Anziehen / Putzen / Essen etc. ab, dann sieht die verbleibende Zeit schon anders aus.
Wie sieht das Leben aktuell so ohne Hund aus? Arbeiten beide auswärts oder im HO? Also eigentlich die Frage, wie lange der Hund ggf. täglich allein bleiben müsste. Davon ab ist das Leben mit Hund schon recht getaktet. Morgens als erstes eine Runde, Mittags eine Runde und abends auch noch mal. Mindestens eine Runde davon schon lang sein, auch bei einem kleinen Hund. Deren Bewegungsbedürfnis wird häufig mal unterschätzt. Bei einem Welpen gerade in der ersten Zeit geht man zum Lösen noch häufiger vor die Tür. Bei Wind und Wetter und im Dunkeln. Was versteht Ihr unter "Beschäftigung"? Schleckmatte oder Schnüffelmatte zählt für mich nicht dazu. Wer soll euch in der Anfangszeit bei der Erziehung / Sozialisation / Habituation des Hundes begleiten?
Jagdliche Sequenzen sind übrigens mehr oder weniger und in unterschiedlichen Varianten in jedem Hund verankert. Auch der Pudel ist übrigens, was vielen nicht bewusst ist, eigentlich ein Jagdhund.