Udieckman
Vielen Dank für deine Antwort.
Deinen Hinweis auf Strömungen usw. finde ich vollkommen berechtigt. Man darf bei Gewässern nie zu naiv an die Sache heran gehen.
Einen geeigneten Ort habe ich bereits gefunden. Ein kleiner Bach der durch ein Waldstück führt. Er führt nur sehr wenig Wasser, so dass selbst Till nicht schwimmen müsste.
Was ich interessant finde, dass den Hunden beigebracht wird der Spur nicht durch das Wasser zu folgen, sondern nur anzuzeigen wo sie ins Wasser hineinführt und das Gewässer dann trocken überquert wird. Daran hätte ich, als Hobbytrailerin, so nicht gedacht.
Aber ich sehe den Sinn dahinter durchaus. Im Einsatz hat man, im Gegensatz zu mir im Hobbybereich, nicht unter Kontrolle wo die gesuchte Person lang geht.... Da ist es schon sinnvoll, dass der Hund da nicht einfach hinterher geht, sondern lernt, dass eine Alternative gesucht wird.
Ich werde mir die Örtlichkeit bei uns noch einmal genau anschauen um zu schauen wo es einen passenden Übergang gibt. und wo die Versteckperson am besten das Gewässer überquert.
Beim ersten Mal sollte der Weg von der Stelle an der die Versteckperson bis zum trockenen Übergang vermutlich möglichst kurz sein; oder? Wobei Till Unterbrechungen durchaus kennt. Bei Suchen in der Stadt kommen sie ja, verkehrsbedingt, häufiger einmal vor.
LG
Franziska mit Till