Mit unseren Hunden (Bloodhounds, Schweizer Laufhunde und besonders der Grand Bleu de Gascogne) haben wir die exotischen Rassen. Ansonsten ist nur noch ein Irish Red und ein Soft Coaten Terrier.
Beiträge von Udieckman
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Mit dem zweiten Text läuft es gefühlt irgendwie viel einfacher. Liegt bestimmt auch daran, dass ich jetzt das Programm und auch die Anforderungen eines Verlages an ein Manuskript kenne. Fotos und Skizzen berücksichtige ich durch Platzhalter gleich im Text. Und es wird natürlich wieder ein Fachbuch zum Thema Mantrailing - was sonst :-)
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Pudel fände ich auch passend. Wir haben einen bei den Flächensuchern und der macht seinen Job hervorragend (und wickelt ganz nebenbei noch die halbe Staffel um den Finger ).
Einen Beagle könnte ich mir da auch gut vorstellen, nur muss man ggf. damit rechnen, dass der Hund niemals ableinbar sein wird. Von dem, was ich gehört habe, soll der Jagdtrieb bei Beagles aber gut händelbar sein, vielleicht kann dir eine rassekundige Person noch mehr dazu sagen? Bei uns Mantrailern ist auch ein Beagle-Rüde dabei, der ist unheimlich freundlich und charmant. Meutehund eben - nett, klein, unkompliziert und beim Mantrailing ein wahres Naturtalent.
Ansonsten vielleicht der klassische Tierschutzhund? Ich find die Anforderungen jetzt nicht sooo schrecklich speziell, da könnte man im Tierheim mit etwas Sucherei und viel Gassigehen durchaus fündig werden.
Unsere ersten beiden Beagle konnten wir gut ableinen und sehr entspannt mit ihnen spazieren gehen. Sie waren sechs bzw. sieben Jahre alt, als sie aus dem Labor entlassen wurden und total pflegeleicht. Dann kam Emma. Auch ein ehemaliger Laborhund, also mit einem komplett anderen Hintergrund als ein Hund vom Züchter. Und nein - der Jagdtrieb ist überhaupt nicht gut zu händeln. Der Beagle ist eben ein eigenständig jagender Hund ohne Führerbezug. Was häufig auch als "stur" bezeichnet wird. Ja, sie sind nett und im Haus sehr liebevoll. Und natürlich Naturtalente im Trailen, da sie genau darauf selektiert worden sind. Zwischen "Mantrailing" und "Mantrailing" können aber Welten liegen.
Ich würde mir eher die Frage stellen, welche Prioritäten liegen meiner Wahl zugrunde: möchte ich eher den entspannten Familienhund oder steht der Sport im Vordergrund? Und auch die eigene physische und psychische Fitness realistisch einschätzen....
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Wir sind hier mit Bloodhounds, Schwyzer und Grand Bleu die Exoten. Irish Soft Coaten kommt hier gerade in Mode.
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Auch S-H hat so gut wie überall Leinenpflicht. Hier bei uns auf der Ecke gibt es diverse eingezäunte Freilaufwiesen - die mich seit Jahren nicht mehr gesehen haben. Einige sind so winzig, dass unser Garten größer ist, andere werden von den Dogwalkern okkupiert und die anderen sind einfach unangenehm geworden. Scharbeutz hat irgendwas mit 15 ha, komplett mit Wildzaun umgeben und an zwei Stellen zu betreten. Mit Bänken und Unterstand und Erster-Hilfe-Station. Wird durch einen Förderverein betrieben und pachtet das Land von der Gemeinde, die es über die untere Forstbehörde bekommt.
Vor etlichen Jahren konnten wir unsere Hunde noch entspannt laufen lassen, jetzt nicht mal mehr einen. Weil der Hund nämlich nicht bei mir bleibt und ich damit die Übungseinheiten Dummy oder UO oder Tricks störe. Und die Halter von kleinen Hunden giften sowieso bei jedem größerem Hund.
Die Idee ist, wie so viele, gut. An der Umsetzung wird es scheitern.
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Hey,
Ich frag auch mal nach einer zu uns passenden Rasse, eigentlich soll es ja ein Tierschutzhund werden aber man weiß ja nie.
Die Ansprüche die wir haben sind wenige aber doch so viel
- mindestens 40 cm hoch
- fit genug für lange Spaziergänge, sollte aber auch mal ein paar Tage nichts machen können
-nicht zu viel Fell was rumfliegt.
-keine Kläffer da wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen.
Ich würde gerne sowas wie Mantrailing oder Dummyarbeit machen.
Vielleicht habt ihr ja eine Empfehlung
Ein Hund, der fit genug für lange Spaziergänge und Mantrailing ist, der wird kaum mit "mal ein paar Tage nichts machen können" zufrieden. Ihr solltet Euch schon klar darüber sein, ob es eher der sportliche oder der Sofa Hund sein sollte.
Ja, unsere Hunde liegen auch gerne auf dem Sofa - nach einem Spaziergang oder nach einem Training oder nach einem Einsatz.
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Ich war irritiert, dass auch nach 48 Stunden nur ein einziger Hund vor Ort war. Gab es wirklich keine weiteren Hunde??? Etliche Äußerungen sind für mich dem Umstand geschuldet, dass es sich um eine Aufzeichnung, die wohl Jahre später erfolgt ist. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist eine Aussage, dass ein abweichendes Verhalten des Hundes nicht als Hypothese kommuniziert worden ist. Dann war der entscheidende Umstand dem HF wohl auch bekannt. Und wenn ich im RH-Bereich oder sonstwo unterwegs bin, dann muss ich mit einem Totfund rechnen. Für mich ergeben sich hier (mal wieder ) etliche Fragen.....
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Im Schnitt wird er alle 2 Wochen per Hand gewaschen und wenn Sand drin ist eben ausgesaugt.
Also, ich wasche meinen, wenn er zum TÜV muss.
Oder zum Räder umstecken.......
Unter den hinteren Boxen habe ich für den ganzen Krempel eine Kombination aus dem schwedischen Möbelhaus.
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Unser Buch ist gedruckt und die Vorbestellungen werden sukzessive ausgeliefert. Die ersten 25 Seiten gibt es bei Kynos-Verlag als Leseprobe. Wen es interessiert......
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Und vorsichtshalber bitte mit Schwimmweste - auch wenn es harmlos aussieht.