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Hundehilfe Mariechen hat viele Segugios - könnte ich mir bei dir auch vorstellen wenn der Hund nicht zu unsicher ist. Die brauchen aber oft einen gesicherten Auslauf (Garten) weil unter Umständen nicht freilauftauglich. Aber unfassbar menschenbezogen und bisschen feiner als der Vizsla. Halt kein Vorsteher und deshalb draussen selbstständiger. Bei denen gibts auch oft kleinere Exemplare. Einfach die Umweltsicherheit ist nicht immer so easy wenn die irgendwo ausgesetzt wurden in der Pampa. Bretone wäre auch ne Idee, finde ich auch.
Wie sähe es mit einem Beagle aus? Selbstständiger, aber dafür oft robuster mental. Und ebenfalls meist verträglich als Meutehund.
Die Beagles und Segugi, die ich kenne, sind absolut menschen- und hundefreundlich und durch die Bank kaum zu beeindrucken. ABER: Ich kenne nur ganz, ganz wenige Beagle, die wirklich frei laufen können. Von den Segugi nicht einen.... Es sind eben eigenständig jagende Hunde ohne Führerbezug. Territorialverhalten ist ihnen fremd. Das bedeutet eben auch, dass es für sie kaum Grenzen gibt. Sie haben zwei Ohren, denn eines ist für rein und das andere für raus. Als Meutehunde kennen sie es auch, dass mitgemacht wird, wenn ein anderer Hund laut wird. Segugi werden als Jagdgebrauchshunde gezüchtet und entsprechend ist das Verhalten.
Einmal auf der Spur sind beide nicht zu halten.
Wenn würde ich eher einen Beagle hier sehen. Wie sich allerdings bei der Fresssucht eines Beagles die Figur entwickelt bei vielen Personen,.......