Selbst bei uns ist reichlich Schnee gefallen! Ich bin seit Tagen im Wechsel mit Sorel und Meindl Sölden (? die mit FilzInnenschuh) unterwegs und keine nassen Füße. Selbst nicht, wenn ich mal eine Welle unterschätze und die höher aufläuft als geplant.
Beiträge von Udieckman
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Habt ihr ne Idee?
Mein Ex war ja Gas WasserInstallateur - nach meinem Gefühl hat der immer nur ne Rohrzange benutzt, zun Kontern auch mal zwei - und zum Abdichten Hanf, was er mit so einer ekeligen Paste aus ausgekochten Babywindeln oder so eingeschmiert hat - et voila, alles dabei
Mehr als eine Rohrzange braucht man auch nicht. Und Hanf und Dichtpaste ist genau wie WD40 und Pömpel ein "must have" in jedem Haushalt. Und immer daran denken: Solange das deutsche Reich besteht, Gewinde sich nach rechts rum dreht (Ausbilderspruch bei der Feuerwehr).
Ist denn eine feste Zuleitung zur Therme verbaut? Gibt es keine Möglichkeit, den Zugang freizulegen und eine bessere Lösung einzubauen?
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Darf man ausrangierte Feuerwehrautos in voller Montur fahren? Nee, ne? Muss man dann alles zurückbauen lassen, oder?
Nein, darf man so nicht fahren, siehe hier:
Auch Frontblitzer und ähnliches sowie reflektierende Streifen muss zurück gebaut werden.
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Unter den Bedingungen sollte es gehen. Stehendes Gewässer und feuchtwarmes Klima. Genügend Vegetation ist auch dabei.
Ich komme leider gerade nicht auf den Titel. Es gab mal in einer US Dokumentation eine Folge, in der ein Mann versucht hat, einen Bloodhound abzuschütteln. Ist ihm nicht gelungen und ich versuche mal, die Folge zu finden.
Was für mich in einer Beschreibung wichtig wäre:
Hunde riechen nicht nur z.B. den Geruch des Menschen, sondern jede Komponente aus denen er besteht.
Hunde können Geruch speichern.
Hunde können bestimmen, aus welcher Richtung der Geruch kommt (die Nasenlöcher können unabhängig voneinander bewegt werden)
Seitenschlitze dienen zum Ausatmen
Wahrnehmung erfolgt auch über das Jacobson'sche Organ und die Zunge
Bei Dauergeruch kann es zu einem Abstumpfen kommen
Hilft das auf die Schnelle schon mal weiter?
Tut es :) Danke!
Ich schreib ja keine fachliche Abhandlung sondern nen Fantasyroman. Aber trotzdem mag ich es nachvollziehbar und so gut es geht korrekt darstellen.
Schon ein fließendes Gewässer, aber langsam und träge. Denke mit dem, was ich auf die schnelle über Hochwind gelesen habe, sollte es gehen. Es reicht ja, wenn er so grob weiß wo sie an Land gegangen sind und kann dort dann die Spur aufnehmen.
Das hier ist ein kleiner Ausschnitt, in dem ich versucht habe das mit dem Geruch und den Sinnen in Worte zu fassen.
„Machst du hier das Wolfsding? Ich gehe mit ihr.“ Ilay entfernt sich rückwärts von Ataho in Richtung Treppe und formt mit seinen Zeigefingern zwei Ohren hinter seinem Kopf, während er die Nase emporreckt und deutlich hörbar schnüffelt. Da ist sie wieder, die vorlaute Art und Weise, die an seinen Nerven kratzt.
Ataho verdreht die Augen, nickt aber. Idiot! Er streift sich das klamme Hemd von den Schultern und tritt die Schuhe von den Füßen, bevor er aus der Hose schlüpft. Die erhoffte Abkühlung durch einen Luftzug auf seiner bloßen Haut bleibt aus. Es ist einfach zu stickig, zu schwül.
Seufzend lässt er sich in die Hocke sinken. Ein Wabern läuft über seine Haut und der vertraute Schmerz der Wandlung fegt durch seinen Körper. Knochen verschieben sich, Muskeln und Sehen passen sich an und Fell sprießt aus seiner Haut.
Bewusst konzentriert er sich auf seinen Atem, seine Sinne. Die Umgebung verändert sich. Oder genauer, seine Wahrnehmung. Dinge, wie Farben, die in seiner menschlichen Gestalt präsent sind, sind jetzt in den Hintergrund gerückt während andere förmlich auf ihn einstürzen. Er niest herzhaft und schüttelt sich. Vor allem die Veränderung seines Geruchsinns ist jedes Mal eine Offenbarung. Die Luft ist erfüllt von farbigen Schlieren, Wolken und feinen Linien und eröffnen ihm eine ganz andere, faszinierende Welt.
Schnell hat er die Gerüche in dem offenen Wohnraum sortiert. Die Gerüche, die zu Baptiste und seinen beiden Enkelinnen gehören, dominieren den Raum. Es gibt aber auch noch andere Spuren. Drei fremde Personen. Der Konzentration und Verteilung der Duftpartikel nach, waren sie nicht lange hier aber dafür vor nicht allzu langer Zeit. Ihr Geruch überlagert sich mit dem von Baptiste und einem der Mädchen und konzentriert sich in der Mitte des Raumes bei dem umgestürzten Stuhl und den Glasscherben. Hier ist auch die Quelle des Blutgeruchs. Es ist nicht viel und scheint nicht von einer schweren Wunde zu stammen und ist von Baptiste. Die Spur führt zur Tür und von dort aus nach draußen auf den Steg, um sich schließlich über dem fließenden Gewässer zu verlieren. Es hat den Anschein, als ob diese drei Personen das Haus gemeinsam mit Baptiste und dem Mädchen verlassen haben.
Ich würde versuchen, den Geruch lebendig zu beschreiben. Buttersäure bei Schweiß, Blut metallisch nach Eisen.
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Ist die "Konkurrenz" in der Menschensuche genauso dreckig und profilneurotisch wie die Tiersuche?
Auf FB versuchtjeder Verein nur selbst der "One and Only" zu sein, jeder versucht den ersten echten Tatsachenbericht zu schreiben, es folgen Stellungnahmen und Schuldzuweisungen - echt ekelig und völlig unprofessionell, wie ich finde
Vielleicht sogar noch schlimmer.... Die Staffeln halten sich mit Posts ja meistens zurück. Aber die Gruppen, die aus Hundeschulen entstehen, sind nicht im BOS-Funk eingebunden und müssen "Werbung" machen, um überhaupt von irgendwelchen Leuten gerufen zu werden. Und eine "Staffel" ist immer auch eine tolle Marketingstrecke.
Ich bin froh, dass wir unsere Nische gefunden haben und genau dieses Gezicke nicht mitmachen müssen.
Problematisch ist auch, dass eben nur recht wenige Hunde einsatzfähig geprüft werden. Das ist über eine Hundeschule schon einfacher. Da prüft dann auch gerne mal der eigene Ausbilder.
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Unter den Bedingungen sollte es gehen. Stehendes Gewässer und feuchtwarmes Klima. Genügend Vegetation ist auch dabei.
Ich komme leider gerade nicht auf den Titel. Es gab mal in einer US Dokumentation eine Folge, in der ein Mann versucht hat, einen Bloodhound abzuschütteln. Ist ihm nicht gelungen und ich versuche mal, die Folge zu finden.
Was für mich in einer Beschreibung wichtig wäre:
Hunde riechen nicht nur z.B. den Geruch des Menschen, sondern jede Komponente aus denen er besteht.
Hunde können Geruch speichern.
Hunde können bestimmen, aus welcher Richtung der Geruch kommt (die Nasenlöcher können unabhängig voneinander bewegt werden)
Seitenschlitze dienen zum Ausatmen
Wahrnehmung erfolgt auch über das Jacobson'sche Organ und die Zunge
Bei Dauergeruch kann es zu einem Abstumpfen kommen
Hilft das auf die Schnelle schon mal weiter?
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Die ersten "Szenen" sind soweit fertig. Kurz und recht knackig stelle ich in diesen "Szenen" mehrere Methoden zum Antrailen und Übungen zum Leinenhandling vor. Ich merke schon, dass dieses Buch leichter von der Hand geht als das Erste. Platzhalter für Bilder und Hinweise auf Grafiken pflege ich gleich mit ein.
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Welche/r Rasse/Hund würde Heute noch in der Wildnis überleben? Kaum einer...
Also liegt es in Menschenhand das ein Hund sich nicht quält, nicht leidet, nicht verhungert, nicht verfilzt, sich nicht unwissentlich vermehrt, usf usf 🤷
Ich gehe mal davon aus, dass etliche Hunde auch in der Wildnis überleben würden bzw. es auch tun. Ein schönes Beispiel ist für mich "Monty vom Priwall". Ein Mischlingsrüde hat acht Monate überlebt, bis er eingefangen wurde. Je mehr natürliche Instinkte der Hund hat, desto eher würde er es schaffen. Und so wie der Hund sich dem Menschen angepasst hat, genauso würde er sich unter anderen Umständen auch wieder "wegentwickeln".
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N'abend zusammen.
Hätte mal ne Frage, geht um etwas das ich für ein Buch brauche.
Hund/Werwolf muss ne Spur verfolgen von Leuten, die mit einem Boot den Fluss entlang geschippert und schließlich irgendwo ans Ufer gegangen sind. Kann er die Spur so grob auf dem Fluss verfolgen bzw. wie nah müssten sie an der Stelle, an der sie an Land gegangen sind vorbei kommen damit er sie identifizieren kann? Oder geht das gar nicht weil alle Geruchspartikel weggetragen worden sind und sie müssen am Ufer entlang?
Bei einem Werwolf mit seinen mehr als überragenden Sinnen sehe ich überhaupt kein Problem darin, dass er es schafft. Ansonsten ist es doch auch künstlerische Freiheit - oder nicht?
Was definitiv geht, ist das Verfolgen von Personen, die im Fluss gegangen sind. Vorausgesetzt, der Fluss ist nicht zu breit. Dann sollten genügend Partikel an den Ufern hängenbleiben, damit sich der Hund in einem anderen Boot sitzend, vom linken zum rechten Ufer pendelnd, nach vorne sucht. Ich halte aber den Weg parallel am Ufer für wahrscheinlicher. Schwierig wird es natürlich an einem sehr breiten Fluss wie der Unterelbe.
Eine Person, die auf der Oberalster in einem Kanadier unterwegs war, haben wir auf dem Alsterwanderweg verfolgen können. Die Wakenitz als flaches Gewässer, das kaum fließt, dürfte ideale Bedingungen aufweisen, Gebirgsbäche wohl eher nicht. Da würde ich dann die Kiesbänke einbeziehen. Hunde können von einem Boot aus sowohl Lebendgeruch (Taucher) als auch Totgeruch im Wasser anzeigen.
Kann dein Werwolf die Personen nicht über Hochwind finden? Das finde ich fast noch gruseliger als Spuren verfolgen.
Und er muss natürlich den Geruch der Personen schon irgendwie aufgenommen haben. Muss nicht unbedingt ein Geruchsgegenstand sein, das geht auch ohne. Die Stelle, an der die Personen wieder ans Ufer gegangen sind, würde angezeigt. In der genauen Stelle abhängig davon, ob mit oder gegen die Strömung.
Weglassen würde ich Tidengewässer und Brackwasser.
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Ja, es gibt auch die Versuche mit Herzschrittmacher und Zahnimplantaten und Medikamenten etc. Ich habe zwei Beagle an eine Familie vermittelt, deren Tochter aufgrund neuer Medikamente ein besseres Leben führen konnte. Da ist dann die Grauzone, wo es nicht mehr so einfach ist. Was die wenigsten wissen: auch die Unternehmen möchten keinerlei Tierversuche. Teuer, emotional belastend und durch andere Verfahren zu ersetzen. Daher muss eine Änderung auf europäischer Ebene erfolgen.
Was auch typisch war, dass die Idealfigur als viel zu mager bezeichnet wurde. Da werden die nächsten fetten Beagle kommen.