Arbeitet jemand hier mit KI? Texte direkt schreiben lassen oder verbessern? Gibt es eine KI (CopyCockpit oder Neuroflash oder so), die den Stil eines Buches aufnehmen können?
Beiträge von Udieckman
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Off topic, aber wir in Österreich sagen und schreiben das halt durchaus so... "Ich hab mich voll erschrocken"...hier ganz normal.
Das ist nicht nur in Österreich normal
Das ist bestimmt so wie mit dem berühmten "nicht ansprechbar". Richtig ist hier "reagiert nicht auf Ansprache".
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50 EUR pro Person.
Finde nur ich das (trotz Inflation) heftig viel?
Wie teuer ist es bei euch?
Von ... bis.....
50 Euro bei kalt/warmen Buffet ist hier absolut im Rahmen, sogar eher noch am unteren Ende. Im Landesinneren wird es günstiger.
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Wie sieht das eigentlich aus, wenn die Bahn streikt und man im Ausland ist und wieder nach Hause muss?
Mein Freund ist dank grünem Gewissen mit dem Zug zu einer Veranstaltung nach Dänemark gefahren und wollte morgen mit dem Zug zurück. Nun streikt plötzlich die Bahn, er muss aber zurück und hat jetzt zähneknirschend 600,- Euro für ein One-Way-Flugticket ausgegeben. Kriegt man sowas von der Bahn erstattet? Oder kann man bestenfalls den Betrag zurückkriegen, den man als Bahncard-Nutzer für das Zugticket ausgegeben hat?
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/reise-m…illstehen-32226
Ich drück Euch die Daumen.
Bahnfahren macht nicht wirklich Spaß. Ich bin für ein EinTagesTraining in Berlin gebucht worden und wollte nicht mit dem Autofahren. Die von mir ausgesuchte schnellste und einfachste Verbindung wurde letzte Woche gestrichen. Da kommt schon im Vorfeld Freude auf.
Dem Freund alle Daumen für einen guten Heimflug und Erstattung gedrückt.
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Würde Spencer nicht in dein Beuteschema passen?
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Ich bin mit yWriter unterwegs. Da wird für jedes Kapital und jede Szene jedes Wort und jeder Buchstabe gezählt. Ich kann mir auch Arbeitspläne einrichten.
Aktuell bin ich bei 18732 Worten für die Kapital und erste Szenen.
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Ich hab das Gefühl, dass gerade soooo viele Menschen Hundetrainer:in werden. In den letzten Jahren kriege ich so häufig mit, das Leute diese oder jene mehr oder weniger digitale Ausbildung machen.
Und gleichzeitig hab ich das Gefühl, dass die Auswahl an Hundetrainer:innen extrem beschränkt ist, ich finde hier irgendwie niemanden, von dem ich denke, dass das gewinnbringend wäre (die Auswahl ist aber auch echt nicht groß)
Wie kommt das? Machen viele die Ausbildung und arbeiten dann gar nicht in dem Beruf?
Ich glaub das viele das aus so einem "ich will was ganz anderes machen" Impuls anfangen, und dann letztendlich vielleicht doch in ihrem Job weiterarbeiten. In der Pandemie haben ja auch ganz viele damit angefangen. Es ist ja wahrscheinlich auch gerade am Anfang schwer, sich in der Selbstständigkeit einzufinden, genug und richtig Marketing für sich selbst zu machen und sich einen Kundenstamm aufzubauen. Und es liegt teilweise bestimmt auch in der Ausbildung an sich begründet, es ist ja eben keine regulierte Ausbildung, und oft reicht das halt dann doch nicht wirklich, damit da was gescheites bei raus kommt. Gerade bei problematischeren Fällen ist das was gebraucht wird ja im Grunde eine Art "Interspezies-Paartherapie", wofür dann irgendein Lehrgang doch nicht ganz reicht.
Ich höre ganz häufig, dass die Motivation in Richtung "Hunde sind toll, ich möchte mit Hunden arbeiten" geht. Spätestens wenn die ersten Kunden da sind, kommt plötzlich die Erkenntnis, dass die Hunde dabei sind, aber mit den Menschen gearbeitet wird Da folgt dann schnell die Ernüchterung. Hinzu kommt, dass viele auch den Einstieg unterschätzen. Den wenigsten neuen Trainern wird sofort die Bude eingerannt. Die etablierten Trainer haben ihren Kundenstamm, werden weiter empfohlen und relativ wenig Marketing reicht.
Es wird auch häufig die Höhe der Kosten bei einer selbständigen Tätigkeit unterschätzt. Rentenversicherung und Krankenversicherung muss komplett selber finanziert werden. Einen geeigneten Platz zu finden und den bezahlen zu können, ist die nächste Hürde. Bei Wind und Wetter im Freien zu sein ist dann auch nicht mehr so romantisch wie gedacht.
Viele Ausbildungen sind absolut Schmalspurmäßig und enden immer mit der Lösung "Deckentraining". Bei den Mantrailing Trainern der neuen Art ist die Situation noch gruseliger. Da reichen dann fünf Wochenenden, gerne auch mit online-Training, um als Mantrailingausbilder nach XY zertifiziert zu werden. Eigene Mantrailingkenntnisse sind dabei nicht nötig.
Ich finde es schlimm, dass gutmeinende und ahnungslose Hundemenschen an diese Trainer geraten und die Probleme manchmal noch verschlimmert werden.
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Bei ängstlichen bzw. unsicheren oder furchtsamen Hunden gehe ich so vor, dass ich mich als die Lösung der Probleme etabliere. Also keine großen Übungen in, ich nenne es mal formalen Gehorsam, sondern ganz simples Spazieren gehen. Wenn es zu einer unangenehmen Situation kommt, dann gehe ich vor, schirme den Hund ab und zeige körpersprachlich deutlich an, dass ich die Situation im Griff habe, damit für den Hund alles gut ist und er hier keine Aufgabe hat. Die Situationen, über die wir hier reden, sind ja meistens nicht wirklich lebensbedrohlich. Daher klappt diese Vorgehensweise gut.
Wenn ein Hund wirklich ängstlich ist, dann ist z.B. Mantrailing zu diesem Zeitpunkt zu früh. Denn wenn die Belohnung verweigert wird, bringt es nicht. Selbst bei meinem neuen Beagle habe ich erst Unsicherheiten abgebaut, um dann mit Trailen zu beginnen. Und sie ist von der Genetik her ein Hund, der nicht unbedingt einen Hundeführer haben möchte.
Ich sehe bei euch, wenn überhaupt, eher kleine Suchspiele im bekannten Umfeld.
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