Beiträge von SamsonsMama

    ohje, eigentlich gibt es nicht viel was du tun kannst ausser weiterhin den Hund zu sichern.


    Vielleicht kann man ja einfach mal ohne Hund bei ihr klingeln und ihr freundlich und in Ruhe erklären was sie mit ihrem Verhalten da anrichtet aber ich denke das wird nichts bringen. Also den Hund noch mehr desensibilieren damit er die Dame echt nicht mal anschaut wenn sie nackt krsischend im Handstand die Türe aufreisst. Ansonsten einfach mal den Vermieter über die Situation informieren, nur damit der weiß dass da was nicht optimal läuft.

    sie richtet genau DAS an, was sie anrichten will. Sie hat uns "gefressen", seit sie vor ein paar Jahren mal vor Gericht gegen den Rest der Hausgemeinschaft verloren hat und mich als schuldige auserkoren hat. Sie hat versucht, uns eine Falschaussage unterzujubeln und ich bin als Zeugin vor Gericht gegangen und habe dem widersprochen. Seither hasst sie uns. Tat sie vorher auch schon, weil wir sie bei ihren Terrorversuchen gegen die Hausverwaltung (versuchter Vorwurf der Untätigkeit, der falschen Beratung usw.) nicht unterstützt haben.


    Nun versucht sie, sich Möglichkeiten zu schaffen uns ans Bein zu p...., damit sie bei der nächsten Eigentümerversammlung was hat, das sie gegen uns verwenden kann (der Hund bellt die ganze Zeit im Hausgang -was er ja nun leider leider nicht tut, haha- , der Hund geht andere Hausbewohner an -ne, hat nur einmal einen Beller gegen sie gelassen usw.).


    Die Phase, in der Gespräche geführt werden könnten ist schon seit vielen Jahren vorbei. Da wir aber bauen wollen, haben wir auch selbst gar nicht mehr so die Motivation, da irgendwie um Frieden zu kämpfen.


    Ach so, wir sind alles Eigentümer, übrigens. Gibt also keine Vermieter.

    wir haben eine Nachbarin, die ziemlich einen am Schwimmer haben muss.... Zur Situation: wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 5 Parteien, unten zwei ältere Damen in jeweils einer Wohnung, dann wir und besagte Nachbarin und ganz oben ein Mann mit seiner Lebensgefährtin. Die zwei älteren Damen liebt Samson total und sie ihn ebenfalls, für den Mann und seine Lebensgefährtin interessiert er sich nicht.


    Besagte Nachbarin hat sich in Samsons Welpenzeit eine ganze Zeit lang den "Spass" gemacht, Bellgeräusche zu imitieren, wenn sie durch den Hausgang lief. Seine Reaktion war lautstarkes melden. Allgemein hat er alles gemeldet, was sich im Hausgang bewegt hat, aber nicht so "vehement" wie die Bellgeräusche. Wir haben ziemlich lange gebraucht bis dies besser wurde, heute wufft er nur noch kurz und kommt dann aber gleich zu uns, wir loben ihn dann, weil er aufgehört hat. Aber er hat sich wohl die Stimme der Nachbarin gemerkt und wo sie in die Tür reinging. Leider hat sie auch die dumme Angewohnheit, die Tür aufzureißen wenn wir die Treppe hoch kommen, vermutlich um zu gucken wer da kommt und einmal sind wir (ich, meine Tochter und Samson) sehr erschrocken, weil die Tür genau in dem Moment aufgerissen wurde, als wir gerade auf ihrer Höhe waren. Kind und ich sind zusammen gezuckt und Samson hat einen (!!) Beller gelassen. Sie schmeißt die Tür wieder zu und schreit in ihrer Wohnung rum, was wir nicht für Leute sind und das ginge gar nicht und sie könne ja nicht mal mehr in Ruhe (haha!!) aus ihrer Tür raus, ohne von unserem aggressiven Hund angegangen zu werden. Seither steht so ein komischer Frosch vor ihrer Tür, der jedes mal laut quakt, wenn man in seine Nähe kommt (Bewegungsmelder). Die Intention dahinter ist vermutlich, das sie denkt sie könne Samson damit weiter provozieren, damit er jedes mal bellt und sie uns das vorhalten kann. Hören kann sie uns auch so, denn meine elfjährige Tochter redet derzeit wie ein Wasserfall und die Haustür ist beim zugehen leider auch nicht besonders leise, das kann also nicht ihre Intention sein.


    Ein Glück interessiert sich Samson für den Frosch null und er geht ohne diesen zu beachten dran vorbei.


    Kennt ihr solche Situation auch? D.h. hat hier noch jemand solche Nachbarn? Ich meine, natürlich ist es nicht schön, das er sie angebellt hat (EIN Beller), aber auch wir haben uns nicht wenig erschreckt und ich finde, man darf es dem Hund durchaus zugestehen, das er sich erschreckt zumal er genau weiß, das DIE ihn geärgert hat. Ach so, er ist natürlich angeleint und wird kurz geführt, darf also nicht weit voraus die Treppe hoch rennen.

    Wenn wir da also am Dienstag hinfahren, ist der Mann natürlich ein Unbekannter. Wie packe ich es am besten an, das er ihn nicht sofort spooky findet, d.h. wie kann ich das Risiko minimieren, das er ihn sch…. findet?

    Du wirst da vermutlich jetzt ad hoc nicht so viel beitragen können, es hängt wohl in aller erster Linie von dem Mann ab, er sollte, wenn er was von seinem Job versteht, wissen wie man sich einem Hund nähert, der potenziell Angst hat. Sag ihm das am besten vorher.

    ja, das werde ich. Danke!!

    ich habe hier (leider) die Situation, das auf beiden Seiten die Straße raus Hunde in Gärten wohnen, die extrem toben, wenn man vorbei geht. Und die werden weder abgerufen noch sonst irgendwie zur Ordnung gerufen. Leider liegen diese Hunde schon morgens um halb 6 im Garten und brettern tobend gegen den Zaun, wenn man nur vorbei geht (und ich gehe ZÜGIG vorbei mit Samson). Bis vor einiger Zeit haben wir es auch daran vorbei geschafft ohne das meiner mitmachen musste. Leider konnte der eine dann einen Zwischenzaun überspringen als wir genau dran vorbei wollten und stand tobend direkt am Tor. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, weil ich fest damit gerechnet habe, das dieser Riesenhund jetzt meinen Hund "frisst", denn das Tor ist nicht wirklich hoch, niedriger als der Zaun, den der Hund übersprungen hat. Ab da war der Ofen aus, Samson ist nicht mehr in der Lage da vorbei zugehen ohne komplett auszurasten, weil der Schreck wirklich gigantisch war. Auf die andere Seite geht nicht, denn da ist die Straße und da fahren Autos.


    Nun kann ich schauen, wie ich meinem Hund wieder begreiflich mache, das er sich nicht aufregen muss.


    Ich verstehe beide Seiten, jeder hat die Verantwortung für SEINEN Hund und wenn ich sehe, das MEIN Hund Stress für andere bedeutet, dann handle ich. D.h. wenn mein Hund am Zaun jeden terrorisiert, der vorbei läuft (der Hund ist groß und bellt sowohl extrem laut als auch sehr tief), dann habe ich das zu verhindern. Ich habe es aber auch zu verhindern, das ich auf der anderen Seite das Verhalten noch extra forciere, in dem ich genau DA stehen bleibe.

    Guck hier, auch sie braucht was ins Maul und fiddelt sowohl bei positivem wie negativem Stress gern. Vespa ist eher unsicher, hat viele Trennungen erlebt. Sie bleibt ganz ruhig zuhause und schläft, aber Wiedersehen danach ist für sie dann sehr aufregend. Ich bin ihre Hauptbezugsperson, bei mir reagiert sie auch am stärksten.


    [Externes Medium: https://youtu.be/vs4Rl-VvwQs]

    so ist das bei uns auch. Samson pennt, wenn wir nicht da sind, aber wenn wir wieder kommen, dann läuft das ziemlich genau so ab. Er bringt dann auch immer sein Kuschelkissen oder seinen Kauknochen.

    vielen Dank, das hilft mir sehr weiter!!! Ich finde, im ersten Video sieht man deutlich die Unsicherheit des Hundes...

    Der junge Mann sollte wissen wie er sich Deinem Hund gegenüber zu verhalten hat, ihm eventuell sagen das er Männrt oft nicht mag.

    Der Hund sucht sich dann schon seine Bezugsperson, wenn dort mehr Mitarbeiter sind, als nur der junge Mann.

    Ich den Du kannst da nicht viel dazu beitragen....passt oder passt nicht.

    ich weiß gar nicht wie jung der ist :D aber er hat sich viel Zeit für das Telefonat genommen, hat mir ruhig und kompetent auf jede Frage geantwortet und mein Bauch hat "des passt" gesagt. Ich denke, wenn ich mit dem Bauchgefühl da hingehe,, dann hilft das auch schon, Samson ist sehr sensibel was unsere Stimmungen anbelangt.


    Vielen Dank fürs erste.

    hallo ihr lieben,


    immer öfter lese ich den Begriff "fiddeln". Was genau ist das? Google sagt "herumalbern"... aber wie kann ich fiddeln von echter Freude unterscheiden?


    Und zweite Frage: Ende August wollen wir ein paar Tage weg und Samson soll da in eine Hundepension. Nun habe ich eine tolle Pension gefunden, die von einem sehr kompetenten jungen Mann geleitet wird (nicht so einfach für mich). Nächsten Dienstag gehe ich mit Samson hin zum "Vorstellungstermin". Unser Problem ist, das Samson manche fremde Männer (nicht alle) spooky findet und deutlich anzeigt, das er lieber keinen Kontakt wünscht (was wir so natürlich respektieren und ihm helfen, er wird NIE zu Kontakt gezwungen). Wenn wir da also am Dienstag hinfahren, ist der Mann natürlich ein Unbekannter. Wie packe ich es am besten an, das er ihn nicht sofort spooky findet, d.h. wie kann ich das Risiko minimieren, das er ihn sch…. findet? Das wäre natürlich richtig blöd, ich will ihn keinesfalls irgendwo lassen, wo er den Menschen, der sich für ein paar Tage kümmert, sch.. findet.


    Vielen Dank für eure Hilfe.