Beiträge von SamsonsMama

    Wenn der Hund sehr schlank ist und immer wieder das Fressen beginnt zu verweigern, würde ich nach der Ursache suchen.

    das haben wir ;) er ist gesund. Und ab und an leider hormongeplagt, wir haben viele Hündinnen in der näheren Umgebung.... er lässt dann auch immer nur eine Mahlzeit "ausfallen". Komplett verweigert er nie. Aber wenn eine seiner Favoritinnen läufig ist, dann vergisst er einfach seinen Hunger. Er ist auch einfach null verfressen, es sei denn es geht um Käse, Brot, seine heißgeliebten Putenhälse und alle anderen Leckerlies :D Die frisst er aber auch nicht, wenn er "verliebt" ist.


    Das ab- und an verweigern ist aber für uns kein Grund, ihn kastrieren zu lassen. Noch ist sein Gewicht absolut im Rahmen.


    Grundsätzlich versteht es sich für mich von selbst, solche Dinge medizinisch abzuklären. Das gehört zu meiner Verantwortung als Hundehalterin.

    wir haben einen sehr guten Barf-Berater, der mir sein Barf zusammen gestellt hat, das pass also gut :)


    An alle anderen: vielen Dank für eure Erfahrungen :)

    hallo,


    ist es für einen Hund ohne Unverträglichkeiten oder gesundheitliche Probleme (Mischling, knapp 2 Jahre alt) problematisch, wenn man zwischen den einzelnen Futterarten wechselt? Samson ist ein Hund, der eine Futterart immer eine gewisse Zeit gerne frisst und dann anfängt, schleppend zu essen (lässt Mahlzeiten stehen). Da er eher schlank ist (46cm Schulterhöhe, 13kg Gewicht) mag ich das nicht unbedingt aussitzen (nach dem Motto "wenn du nicht frisst, hast du Pech gehabt"). Ich kann ihn verstehen, ich würde auch nicht immer das gleiche essen wollen, auch wenn ein Hund natürlich kein Mensch ist.


    Für mich ist es kein Problem und es würde mich auch nicht stören, wenn ich immer mal wieder was anderes füttere, also mal trocken, mal barf, mal Dose usw. Aber wie ist das für den Hund? Kann ich ihm damit schaden? Ich meine jetzt nicht so sehr die Versorgung mit Nährstoffen, sondern eher das Verdauungssystem.


    Und wenn das ok ist, welche Trocken- und Nassfuttersorten eignen sich am besten als Kombi mit Barf (was so grundsätzlich das Hauptfutter sein soll)? Extrudiertes oder eher kaltgepresstes Trockenfutter? Reinfleischdosen oder "normales" Nassfutter?


    Freue mich sehr über eure Erfahrungen.

    hallo,


    ich habe ja ne 10jährige Tochter, die auch ab und an mit dem Rad unterwegs ist. Und sie hat SEHR frühzeitig gelernt, das man nicht so fährt, als wäre man alleine auf der Welt. Finde es ganz furchtbar, wenn Eltern sowas versäumen. Für mich hat das was mit Bequemlichkeit zu tun und der Tendenz, die Verantwortung an andere abzugeben. Geht gar nicht. Bin da zu 100% bei dir.

    Feyra478

    Ernsthaft? Einfach mal kurz Goolge anwerfen oder den Tierarzt fragen ;)

    Kurzfassung: Der Hund braucht durchschnittlich 2-2,5g Protein/kg. Diese phänomenale Überversorgung muss also vom Körper abgebaut werden, was mind. zu lasten der Nieren und Leber geht. Bei manchen Hunden ist es "nur" das. Andere reagieren mit Hyperaktivität, Juckreiz, Durchfall usw...

    hallo :)


    darf ich dich dazu mal was fragen? Seit einiger Zeit kriegt unser Hund das Animonda Gran Carno. Ich wollte vom Trockenfutter weg und anhand der Bewertungen schien mir das ein gutes Futter zu sein. Er frisst es auch gerne, allerdings hat er ab und an ziemliche Blähungen und auch gelegentlich matschigen Stuhlgang. Ich habe das jetzt mal beobachtet und ehrlich gesagt habe ich das jetzt auf die Zutat "Euter" geschoben, die auch unser Kater nicht vertragen hat. Aber wenn ich das so lese... mir ist auch aufgefallen, das er ziemlich hektisch geworden ist und sich öfter kratzt, manchmal kommt er kaum zur Ruhe.


    Jetzt sehe ich, das es 11% Proteingehalt hat. Kann es sein, das die Pupserei und das andere von dem hohen Proteingehalt kommt und nicht von dem Gehalt an Euter? Dann muss ich erneut auf die Suche gehen... alle Alternativen haben ähnlich hohe Werte...

    hm... Auflösungswort.. so speziell nicht. Aber sehr gute Idee. Ich habe auch schon Ideen, mit was man ihn sonst noch bestätigen könnte. Rumwuseln darf er eigentlich nicht. Rumlaufen schon, solange er sich nicht irgendwo ablegen muss. Aber wenn er hektisch wird, muss er sich hinlegen. Konsequenz ist aber natürlich das Schlagwort des Tages :D daran müssen wir arbeiten.


    Vielen Dank für deine Tips!

    wir haben von Anfang an eine Box, in die er sich auch legt. Leider bleibt er nur so lange drin wie es Leckerli gibt und mit Leckerli müssen wir aufpassen, er verträgt Nassfutter deutlich besser wie Trockenfutter und wenn er Leckerli kriegt, hat er sofort Blähungen (egal welche). Deswegen haben wir hier auch ein kleines "Bestätigungsproblem" *hüstel*. Aber grundsätzlich ist das natürlich auch ein Ansatz.


    Wie effektiv ist das verbale Bestätigen?

    Leider festigt sich das sehr schnell, wenn man anfängliche Freude beim klingeln fördert und ihn hochpusht.


    Ist er denn ansprech-/ bzw ablenkbar? Oder fährt er sich völlig hoch?

    ja, da waren wir einfach blöd... ich weiß. Eigentlich ist er ganz gut ablenkbar, gerade bei Geräuschen im Hausgang. Ich rufe ihn zu mir, nehme ihn dicht zu mir und beruhige ihn. Er mufft dann noch ein wenig und hört dann auf. Es wäre aber ganz nett, wenn er das ganz lässt.


    Was das klingeln anbelangt, so beruhigt er sich da nur schwer, was aber vermutlich daran liegt, das ich nicht gleichzeitig die Tür öffnen und ihn beruhigen kann respektive die Sprechanlage bedienen. Wäre hier eine Art Hausleine praktisch? Dann kann ich ihn damit "kontrollieren" während ich (oder wer auch immer) die Tür öffne.

    hallo ihr lieben,


    wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit vier Parteien. Samson, 1 1/2 Jahre alt, Mischling unbekannter Rassen (sieht aus wie ein Mini-Hovawart, Mutter war wohl ein Dackelmischling), intakt, schlägt immer an, wenn sich im Hausgang was tut. Egal ob der Nachbar durch den Hausflur läuft oder der Putzdienst kommt... Samson bellt. Leider auch nachts, was etwas blöd ist, denn er schläft bei unserer Tochter im Zimmer (darf aber grundsätzlich frei wählen, wo er schläft) und nicht nur sie sondern wir dann wach werden. Auch wenn es klingelt, bellt er und dreht hoch. Mir ist bewusst, das daran mit ziemlicher Sicherheit wir schuld sind, anfangs ist es ja (leider) ziemlich süß, wie er sich freut und so haben wir das natürlich selbst gefestigt. Nun haben wir den Salat.


    Was wäre denn zu den Situationen der richtige Ansatz? Mein Gefühl sagt mir, das bei den Geräuschen im Hausgang nicht so sehr ein "bewachen" mitspielt, sondern eher Unsicherheit in Kombination mit Erwartungshaltung (er ist ein eher unsicherer Hund). Der letzte Hundetrainer, den ich dazu befragt habe, meinte, er würde das nicht unterbinden, es wäre doch wünschenswert, wenn Samson aufpasst. Ich bin davon nicht so begeistert, denn das Gebelle nachts und auch so muss nicht unbedingt sein, wir wohnen ja auch nun Mal nicht alleine in dem Haus. Nicht falsch verstehen, es nervt natürlich nicht grundsätzlich wenn er bellt.


    Was würdet ihr tun?