@all:
Ich hätte noch einen ganz anderen Einfall gehabt, wie es evtl. doch mit einem Welpen von einem Züchter klappen könnte.
Bitte haltet mich jetzt nicht für einen unreflektierten Menschen, der seine Pläne nicht durchziehen kann, sondern im Moment ist ja noch absolute Planungsphase, in der ich versuche einen wasserdichten Plan auszuklügeln.
Ich habe mit meinem Vater gesprochen und er als Rentner würde folgendes Vorgehen unterstützen:,
Die Anschaffung des Hundes würde am Anfang der Sommerferien erfolgen und ich hätte somit 6 Wochen Zeit zur Eingewöhnung. In der folgenden Schulzeit bis zu den Herbstferien würde ich den kleinen von Sonntag Abend bis Freitag Mittag zu meinen Eltern bringen, wo er zunächst mal nie komplett allein sein müsste, aber meine Eltern sollen genau dieses allein sein auch ein wenig mit ihm üben. An den Wochenenden hol ich ihn wieder zu mir. Je nachdem, wie weit es mit dem allein sein klappt findet dann zu den Herbstferien der komplette Umzug zu mir statt oder für den Fall der Fälle, dass er immer noch nicht so weit ist, dass er 2 x 2,5 Stunden mit einem bezahlten Gassigang am Vormittag durchsteht, ließe sich diese Frist nochmal bis zu den Weihnachtsferien verlängern.
Glaubt ihr, das wäre eine Alternative zum Kauf eines bereits ausgewachsenen Hundes und die Umzüge und zwei Wohnungen würden den Hund nicht zu sehr verwirren?